"... Und wenn man nun diesen Hyberboloid um die Y-Achse rotieren lässt, entsteht ein Körper, der welches Volumen hat, Sato-kun?"
Eine ungemütliche Atmosphäre herrschte in der Klasse 2F der Hoshino-Oberschule.
WM 2006 in Deutschland
Nach dem Spiel Japan gegen Kroatien, welches mit einem 0:0 unentschieden ausgegangen ist.
Yoshikatsu Kawaguchi, der japanische Torhüter, sitzt einsam in der Umkleidekabine und starrt vor sich hin.
He had noticed that for some time June had been growing increasingly dissatisfied and restless. They had had no interesting cases lately, nothing on which his little friend could exercise her keen wits and remarkable powers of production.
Schreiende Stille,
Das Schweigen der Nacht.
Alles scheint friedlich.
Doch Vorsicht! Hab acht!
Angstvolles Flüstern,
Ein leises Gebet.
Paß auf, wenn der Vollmond
Am Himmel steht.
Leises Geknister,
Ein Jaulen sodann.
Es heulen die Wölfe
Den Vollmond an.
1000 Gedanken wirbeln durch meinen Kopf,
sie drehen sich nur um dich.
Du bist nicht hier, einfach unerreichbar,
der Abstand zu dir zerreist mein Herz,
die Sehnsucht zerreist die Seele in mir,
Sorgen zerreisen mich innerlich.
by Kai 21.06.
Eine Geschichte aus der Vergangenheit. Ein Krieg zwischen gut und Böse, ein Kind das die Seele des Bösen in sich trägt und die schwere Last hat diese zu vernichten. Begleitet von Freunden und Feinden die es entweder beschützen oder vernichten wollen.
Meine Begegnung mit dem Stranger
Als er das Ei fand, hätte er nicht gedacht, dass so etwas daraus schlüpfen würde. Es maß etwa zwei Meter in der Höhe und fünf Meter im Umfang. Es glänzte seltsam und war glatt wie Marmor.
Meine Beine wurden schwer und plump. Schwer wie Blei. Schwer wie Trauer. Ich hielt das Taschenmesser an den Hals und glaubte, Engelsstimmen zu vernehmen.
„Humbug!“, dachte sie, doch als sie in die Scheibe sah, reflektierte sie das Licht der Kerze auf dem Fußboden und eine Fratze, mit großer Nase und im Dunkel verschwindenden Augen grinste sie fies an.
Feuer und Wasser
Das Mädchen stolperte gedankenverloren durch den Wald. Sie sah nicht einmal richtig, wohin sie überhaupt ging – nur immer dem Licht hinterher, dem blassen, wundervoll roten Leuchten des Feuers, welches irgendwo dort im Dickicht brannte.
Der Priester beginnt in der vergessenen Sprache zu reden. Worte, die nur diese Auserwählten Propheten verstehen, so wie diese Priester es sind.
Heilige Worte, welche die Götter uns am Anbeginn der Zeit schenkten....
Image of myself
Scheinbar stark und unverletzlich,
Schnell vergessen ist der Schmerz,
Fröhlichkeit doch nur Fassade…
Selbstbewusst sind ihre Schritte,
nie verlässt sie wohl der Mut
– das Bild einer standhaften Frau!
Das Herz voller Tränen,
die Seele voll Leid…
Nur
Josephine
Josephine öffnete langsam die Augen. Die plötzliche Stille, die eingekehrt war, beunruhigte sie. Als sie ihre Lider ganz geöffnet hatte, erlitt sie abermals einen Schock. Wo war sie? Sie hatte keinen blassen Schimmer.
Ein Deimos, ein strife und ein Apfel....
Es war einmal.... vor langer, langer zeit.... genau genommen, letzte Woche <.<
Da kam ein Deimos und ein Strife den Weg entlang, im Wald.
In diesem Wald, auf dem Weg entlang, lag einsam ein Apfel.
Das Leben hat nur einen Sinn, zu sterben...
Die Bäume rauschen im Wind, ich höre die Musik des Waldes...
Ich sehe keinen Grund mehr, zu Leben. Schon lange nicht mehr.
Mein Leben ist zu Ende.
Hier und jetzt.
Ich nehme die Klinge.
Nicht zum ersten Mal.
Lied der Schatten
Wenn der Mond bleich im Zenit steht,
und der Wind durch die Bäume weht.
Wenn das leise Geräusch vergeht,
hörst du was die Schatten dann flüstern, was ihre Stimme erfleht?
Kaum ein sterblich Wesen vernimmt ihre Stimme.
Ihr Gesang, ihr Klang, ihr Sinnen.
Ich sehe dich. Tag für Tag. Bemerke dich schon so lange. Habe dich schon so oft gesehen, allerdings noch nie mit dir gesprochen. Dich immer nur angelächelt. Du hast mich verändert. Ich bin nicht mehr dieselbe, seit du da bist. Alles ist anders. Deine Art ist so schwerelos.
Der Motor ertönte in seinen vollen Klängen, als ich gerade in den fünften Gang schaltete. Meine rechte Hand legte ich wieder aufs Lenkrad. In der Ferne war nur Dunkelheit zu erkennen. Man sah nur die Straße und die Posten, die alle 50 meter entfernt am straßenrand standen.
Szene 1 - Prolog
Venomi, Mara & Sophia treten auf
Venomi
Sklaven. Und nichts weiter. Kein Hab, kein Gut, kein eigenes Leben, Denken, Handeln - Nichts!
So war es schon immer.
Hinter dem Gitter schauten mich seine traurigen, aufgequollenen Augen an.
Er weinte. Mich wunderte, dass er das noch konnte,dass ein Mensch soviel weinen konnte. Er flehte jedes mal, dass ich ihn freilassen solle,
jedesmal wenn ich belustigt an seinem Gitter vorbei ging.