Dies ist eine komplett selbst ausgedachte Geschichte. Kira gehört mir ganz alleine, und ich achte eifersüchtig auf sie. Die anderen Characktere gehören auch uns. Ähnlichkeiten mit eventuell anderen Figuren aus anderen Geschichten sind rein zufällig.
Es war nur ein winziger Moment, ein kurzer Augenblick inmitten des Krieges. Umgeben vom Gestank verwesender Leichen, eingehüllt in den Rauch der Gewehre und den Staub, den die Bomben und Panzer hinterließen.
Dem Mediziner wurde speiübel und unterdrückte nur mühsam,
den Drang. Während er mit sich selbst oder besser gesagt mit
seinem Körper kämpfte, bemerkte er nicht, das die Schnecke
sich aufzulösen begann und dabei ein giftiges Gas absonderte...
Das Ende…
Amelie sitzt alleine in dem Schlafzimmer der kleinen Wohnung, in der sie gemeinsam mit ihrem Freund Francois lebte. Sie sitzt auf dem Bett und versucht, das Gefühl, einfach weinen zu wollen, zu unterdrücken.
Ein Blick in ihre wundervollen Augen
Und man vergisst die grauenhafte Welt
Man denkt sie könnten einem die Seele rauben,
ohne das auch nur ein Qualenlaut vergellt...
“Ach Olli, Schädzelchen? würdest du mir einen Kaffe kochen?” Ich glaub ich hör’ nicht richtig, sagte der etwa “Olli Schädzelchen”? leicht säuerlich gab ich zurück “aber natürlich doch mein Liebling.” Er guckte mich verdutzt an und grinste.
Der Wecker klingelte. ’Dieses verdammte Mistdingen!’, fluchte Noel und schaltete den Wecker an seinem Handy aus. Er hasste es, so früh geweckt zu werden, doch konnte er sich schon denken, wer ihm den Wecker auf elf Uhr Vormittags gestellt hatte.
„Ich wollte dich sehen“, antwortete sie auf meine nicht gestellte – ja, noch nicht mal gedachte – Frage. Ich setzte meinen Oberköper auf, zog leicht an ihrem Arm, der in Griffweite war und platzierte sie somit neben mich auf die Hollywood-Schaukel.
~Die Frage nach dem Sinn~
Kennt jemand dieses Gefühl?
Dieses Gefühl von Schuld ...?
Man zermatert sich den Kopf, denkt immer wieder darüber nach wie es so weit kommen konnte, was man hätte tun können, was man hätte lassen sollen.
Schlaf, Yuuki
Stille. Nur das Ziehen an ihrem Hals lies sie wissen, das sie nicht träumte. Stöhnend wurde sie hochgehoben und zum nicht weit entfernten Bett getragen. Noch immer verweilte sein kopf an ihrem Hals. „Yuuki…“ Ihr Name war nur ein Grollen in ihren Ohren.
I don't matter.
I understand.
It's alright.
Everything's fine.
I'm able to drink my tea without sugar, am I not? Sure.
So goodbye little sweet candy-life.
I can breathe without you.
Yes, I can.
My heart is rumbling.
But hey, I'm still breathing.
„Sieht gefährlich aus.“
„Ja, nicht wahr?“, strahlte er mich verzückt an und dann blickte er wieder hinab.
Das sah nicht nur gefährlich aus. Das war bestimmt auch noch gefährlich.
„Du willst da aber nicht ernsthaft runter fahren, oder? Mit dem Fahrrad.
Hilflos
Ich ringe nach Luft
im ewigen Meer der Zeit
erdrückt von seiner Last
Hilflos
Ich singe mein Lied
in die Herzen der Menschen
der Wind reißt es grausam davon
Hilflos
Ich stehe blind in der Dunkelheit
ohne Hoffnung, ohne Vertrauen
und stolpere vorwärts
Alex, ein vierzehnjähriges, schlankes Mädchen mit langen blonden Haaren, lebte mit ihrer Mutter und ihrem zehn Jahre älteren Bruder in einem Haus am Rand eines Dorfes namens Greal Mountain.
Ich schlage die Augen auf und erblicke eine steinerne Decke, die nicht meine ist. Ich blinzle verwirrt, doch das Bild ändert sich nicht. Dann richte ich mich auf. Die Decke rutscht mir von den Schultern und kühle Luft schlägt mir entgegen.
Ich, 1.68m gross, nicht gerade zierlich, was nicht heissen sollte, dass ich dick wäre, habe genug. Ich höre jetzt auf. Definitif. Es reicht einfach.
Bäng! Ich knalle den Deckel meines Laptops geräuschvoll zu. Es hat einfach keinen Sinn. Wirklich nicht. Absoulut nicht.
Sie schienen die Kälte nicht zu spüren und es gab Tage, da fragte sich Gawain, ob sie überhaupt noch wusste, was Kälte bedeutete, oder ob sie nicht selber schon ein Teil ihrer geworden war.
Hallöchen, hier mein erstes kapitel meiner ersten fanfic^^
Diese geschichte ist eigentlich schon ziemlich alt und ich fand sie auch ziemlich blöd, aber als ich sie mir später noch mal durchgelesen habe un deiniges verändert hatte gefiel sie mir doch relativ gut...
Mein Schutzengel, Mein Begleiter
Ich weiß ,dass du da bist wenn ich aufstehe.
ich weiß ,dass du da bist wenn ich schlafen geh.
Du bist da ob hellichster tag oder finsterste Nacht.
Du bist da wenn ich wein oder lach.
Erinnerung
Jeden Morgen der selbe Gedanke.
Jeden Morgen die selbe Qual.
Alles was ich je besaß,
Steht verschlossen hinter einer Schranke.
Ich laufe im finsteren Tal,
Sodass ich mich völlig vergaß.
Des Lebenssinn ist mir verboten.
Regen prasselte über das Schlachtfeld, spülte das Blut in die Erde die sich nun gänzlich rot verfärbte. Der Vampirkrieg war nun vorbei, doch kein Sieger kam dabei hervor, beide Stämme hatten verloren.
...die Seele Ajalelas entfloh dem Gefängnis, doch wegen der scharfen Kanten wurde ihre Seele in zwei geteilt. Somit wurden in der Neuzeit Elaja und Ajale geboren...