Dunkle Nacht,
Dunkle ist die Nacht kein Laut kommt von dir
nun stets du da in Mondlichts ganz still kein
Laut kommt aus deiner Kehle deine Goldenen Augen
schauen mich durch dringen an in deinen Augen ist
kein Deut von Menschlich Keith zu sehen nur der Instinkt
Heute war es nicht mehr weiß wie damals sondern grau fast schwarz durch den zahn der zeit geworden und der hintergarten war nicht mehr grün wie damals und es gab keine pflanzen, kein gras, keine Vögel.
Sie saß am Fenster und blickte in den wolkenverhangenen Abend. Kalter Wind wehte ihr durch das schwarze dichte Haar, während der Geruch von blühenden Blumen ihr in die Nase stieg. Sie sog den süßen Duft genussvoll auf und lächelte matt.
Heute ist ein Tag, wie gestern auch einer war und morgen wieder einer sein wird.
Jeden Morgen schlage ich die Augen auf und warte auf die vertrauten Stimmen die um halb sieben morgens aus meinem Radiowecker schallen.
Es war ein schöner Tag draußen in den Bergen. Ein großgewachsener Mann, mit langen schwarzen Haaren, ging zielstrebig seinen Weg hoch zum Internat, wo er von nun an eine lange Zeit sein würde. Er hatte ein Gefühl dafür, dass es noch richtig interessant werden könnte.
Es war ein Donnerstag Nachmittag, und ich hing mal wieder am Telefon. "Ja." Ich war gereizt Mohinder redete schon seit einer halben Ewigkeit und ich wollte endlich ins Bad.
"Ach und Terra?"
"Nein hier ist Eddy Murphy", sagte ich genervt.
>>>>>>Einige kichern und andere schauen so finster und verachtend zurück, das man hätte meinen könne die Welt ginge jeden Augenblick unter.
Ich warte lieber noch einen Moment bis ihre Freundinnen außer Hörweite sind. <<<<<<
Mondprinzessin
Wer bist du?
Ich sah dich schon so oft,
schöner warst du als alles was ich bis dahin kannte.
Wer bist du?
Du trägst ein silberblaues Kleid.
Das Mondlicht glänzt auf deinem silbernen Haar.
Familie
Oder: Lebenserwartung
In Aussichtslosigkeit gefangen,
Umgebe von Gestein.
Um Ruhm und Ehre zu erlangen
Muss ich völlig anders sein.
Die Wände glatt und mächtig,
Ohne Fugen ohne Ritze,
Meine Wünsche – nebensächlich
Solang ich schweige und hier sitze.
Langsam gehe ich durch den Regen. Meine Kleidung ist durchnässt, die Haare kleben mir im Gesicht. Die Kälte kriecht mir nach und nach in den Körper, doch es macht mir nichts aus. Ich kann nur an dich denken.
Was hatte ich denn verbrochen, um das verdient zu haben?
"Willkommen auf der Welt, ich bin dein Papa!", meinte der merkwürdige Umriss. Ja du, das ist mir herzlich egal du. Bring mich gefälligst zurück.
Es ist immer wieder bewundernswert wie sehr die Menschheit verkommen ist.
Immer wieder ist es die Faszination an sich, zu beobachten wie die Menschheit in ihren eigenen Ränkespielen zu Grunde geht.
Faith schloss das Buch und ihr Blick wanderte aus dem Zimmer hinaus. Sie blickte aus dem Fenster und erst jetzt merkte sie, dass die Sonne langsam aufging. Durch das geöffnete Fenster kroch die kühle Morgenluft in ihr Zimmer.
Jetzt liegst du hier in meinen Armen, die Tränen rinnen über dein Gesicht. Noch
nie hab ich dich so gesehen. So zerbrechlich wie Porzellan, deine Haut so kalt wie eisiger Schnee. Deine leeren Augen starren mich leblos an.
Sie fanden sie am Morgen
Unter dem Schnee verborgen
Der verstümmelte Körper ließ alle erblassen
Keine Spur hat er hinterlassen
Ihr Mörder ist ein Mysterium
Immer wieder bringt er sie um
Jedes Jahr zur selben Zeit
Seit Jahrzehnten durchlebt sie dieses Leid
Niemand weiss we
“Ich war mir noch nie bei einer Sache so sicher.”, flüstert Luna tonlos.
“Unmöglich!”, zische ich verzweifelt.
“Du hast keine Ahnung … Du bist ja normal …!”
(...)
Sie nickt nur - und springt.