Did you hear what happened at Whitechapel?
They say the ripper [b]killed[/b] again.
Some say he's possessed by a [b]demon[/b].
That being said, you better stay inside.
There's no telling who might be [b]next[/b].
[b]WHO'S NEXT?[/b][/i
“Noch etwas Ronald Knox. Mich würde es nicht wundern, wenn dir Earl Phantomhive und dessen Butler über den Weg laufen. Nimm dich in acht und bewahre die Ehre unserer Abteilung.”
Kahtis wundersame Welt
Es war ein Tag wie jeder andere. Bella, eine gute Freundin von Kahti, war bei ihr übers Wochenende. Sie waren bei Kahtis Zimmer und spielten WII. Hinzu war das Spiel Mario Kart. Kahti und Bella stritten sich wieder um den ersten Platz.
Es war wieder ein Brief für den Wachhund der Königin eingetroffen. Sebastian Michaelis, der teuflisch gute Butler des Hauses Phantomhives, brachte gerade seinen jungen Herrn den neuen Auftrag der Königin.
Ciel setzte die Tasse wieder an seine Lippen: „Elizabeth hat mich geküsst.“ Es war mehr ein stammeln, aber natürlich hörte Sebastian ihn trotzdem. Kurz unterbrach er die Bewegung seiner Finger, bevor er an einer anderen Stelle wieder ansetzte.
. Wie es das Schicksal so wollte zerrte sie ihn genau neben den Jungen, den er so begehrte. Dieser warf ihm einen kurzen Blick zu, der allerdings nichts auszusagen schien. Doch was war das? Sebastian hätte schwören können ein Zucken in seinen Mundwinkeln
Disclamier: Kuroshitsuji gehört Yana Toboso, die Idee dieser Geschichte mir.
Die bekannten Charaktere sind nur ausgeliehen und werden unbeschadet wieder zurückgegeben.
Es war Abends, ich ging im strömenden Regen durch denn Wald. Ich sah ein großes Anwesen in der Ferne. Ich ging langsam dort hin, ich war völlig durchnest und müde.
Endlich war ich an der Tür, ich klopfte und wartete. Da öffnete sich schon die Tür.
Ciel Phantomhive der Erbe der Spielzeug Firma Fantom. Neuerdings hat er immer so ein seltsames Gefühl, wenn er in der Nähe seines Butlers Sebastian Michaelis ist.
London Ende des 19. Jahrhunderts. In einer Villa etwas außerhalb von London
lebte der junge Ciel Phantomhive mit seinen Bediensteten und seinen teuflischen Butler.
Es war ein schöner sonniger Morgen als der junge Ciel aus seinen Schlaf gerissen wurde.
Meine Damen, meine Herren,
ich würde mich sehr freuen, wenn ich Sie in meiner Fanfiction begrüßen dürfte.
*Tür aufhalt*
*Tee und Gebäck bereitstell*
Fühlen sie sich wie zu Hause.
Gelangweilt durchsuchte ich das Internet auf interessante Themen. Meine Schulbücher lagen neben dem Laptop. Dort hatte ich sie hingelegt, da ich für die Biologie-Arbeit, die in zwei Tagen anstand, noch lernen musste, aber wie immer hatte ich mich ablenken lassen.
Arekara ikuraka yoru
suki ni mo narisahita
izon no umi
iki mo wasurete
muchu no soo temae de
namanurusa dake nokoshite
hikikiwa no bigaku
tokuige na kisu kirau
hitori ni shinaide
mou sasshite ayamete
dono kotoba mo kimi no heya de wa
surinukete iku no
dekireba ko
...schloss sie nun schlagartig ihre Augen, denn der Junge kam ihrem Gesicht immer näher. "Pass ja auf Feé-chan" flüsterte er ihr ins Ohr. "Denn wenn du nicht artig bist dann -"
Ein lautes Klopfen durchdrang nun den Raum.
Mir war es kalt. Sehr kalt. Der Regen prasselte auf mich, obwohl ich schon so genug nass war. An einer Regenpfütze betrachtete ich eine Zeitlang mein Spiegelbild. Mein braunes, langes Haar, fiel mir ins Gesicht. Mein linkes Auge schimmerte Grün, wie nasses Grass.
Wir schreiben das Jahr 2012 in London.Niemand weiß mehr etwas über Ciel Phantomhive und seinen teuflisch guten Butler Sebastian Michaelis.
Doch auch in diesem neuen Zeitalter gibt es immer noch Menschen die einen Vertrag mit einem Teufel eingehen...
Der Teufel folgt dem verzweifelten, schmerzverzerrten Ruf. Der Ruf einer verzweifelten Seele - wartend auf Rettung. Mit einem sanften Lächeln erreichte der Teufel einen Raum voller Seelen.
“Wieso arbeiten die eigentlich noch hier? Du machst doch eh alles Sebastian! Die Anderen müssen nicht unbedingt hier sein. Sie sind überflüssig“
“Sie wissend doch das sie ohne sie einsam in diesem großen Haus wären, oder junger Herr?“