"Du bist ein Teufel!" Hatte er das jetzt ernst gemeint? "Du bist ein Teufel!" Warum wiederholt er sich immer wieder? "Du bist ein Teufel!" Warum kann ich nicht sprechen? "Du bist ein Teufel!" Er soll damit aufhören! "Du bist ein Teufel!" Hör doch endlich
Lest einfach selbst ;) Ich hatte die Fanfic länger wegen fehlender Zeit pausiert jetzt da ich einen neuen Account habe habe ich mich doch entschlossen weiterzuschreiben. =)
Wherever I go
Hallo liebes Wichtelkind!
Ganz vorweg: es tut mir leid, das es nur so wenig geworden ist.
Ein irgendwie schweres Fandom für mich, warum kann ich gar nicht sagen. Ich liebe den Anime und Manga, aber trotzdem.
Wicked bastard
Was wäre wenn, alles was wir uns jemals erträumt hatten eines Tages Realität werden würde? Würden wir dann endlich Erfülltheit in unserem Leben finden oder würden wir in eine innere Leere versinken und dabei den Sinn unseres Lebens ver
Grell sucht seinen besten Freund und somit seine erste und einzige große Liebe. Obwohl, welche Rolle spielen Will und Sebastian in seinem Leben?
Lest und ihr findet es heraus!
„Endlich fertig..“, seufzte das Hausmädchen Maylene und schloss die Ladentür hinter sich. Sie war kein normales Hausmädchen, nein, sie war einerseits eine ehemalige Auftragskillerin und dann auch noch eine Bedienstete Ciel Phantomhive, ein junger, doch ernster Earl.
Der Regen fiel zu Boden.
Jeder Tropfen. Vergänglich waren sie. Und nach ihnen kamen immer neue die auf dem harten Boden aufprallten.
William stand in einer Stadt. In einer toten Stadt. Die verstorbenen lagen alle im Weg. William hatte es nicht geglaubt. Ein Teufel. Ja.
Nach einem kleinen Schrei versuchte sich der Shinigami an irgendetwas festzuhalten, um so dem Sturz vom Dach zu entgehen. Doch durch den Schnee war alles zu glatt und schneller als es Grell lieb war, ging es abwärts.
Er schloss die Augen und bereitete s
Es würde schmerzen, das wusste der Earl. Doch war dieser Schmerz überhaupt vergleichbar mit dem Stechen in seiner Brust oder der Art, wie sich sein Herz zusammenzog bei dem Gedanken an jenen Butler, der bis zum Ende bei ihm gewesen war?
Das Büro des Verwaltungschefs der Shinigami Dispatch Society William T. Spears erzitterte.
Sein Gesicht, das normalerweise nicht den geringsten Hauch einer Regung zeigte, nahm einen verärgerten Ausdruck an. Dieserart überbordende Gefühlsausbrüche gestattete sich William T.
Ich Nehm' dich mit... in eine andere Welt.
Eine Welt des 19 Jahrhunderts, zwischen Reich und Arm.
Rache und Verlust, böse und gut.
Eines nehme ich steht's mit. Meine Musik geht keinen Schritt ohne mich.
Nimm meine Hand und halt sie gut fest.
Als Ciel die Augen öffnete wusste er gleich das etwas nicht stimmte, konnte aber nicht so recht sagen was es war. Mit Kopfschmerzen versuchte er an die letzte Nacht zurückzudenken. Was war bloß geschehen? Schnell wurde ihm klar, dass das ganze wenig Sinn machte.
“Mh… nicht… nicht, Seba-” Der Kuss wurde leicht intensiviert, um Ciel zum Schweigen zu bringen. Ein düsteres Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Butlers aus.
William war mit den Nerven am Ende. Er hatte eine aufwendige Mission hinter sich und zu allem Überfluss auch noch mit Grell Sutcliff als Partner. Seine Ohren klingelten schon von den unzähligen Schweinereien. Zum Glück waren sie bereits auf dem Rückweg.
Sebastian strich Ciel sachte über den Hals, über die Schultern den Arm hinab und wieder hinauf.
Bei Ciels erstem leisen aufkeuchen wanderten seine Berührungen zum Schlüsselbein und über die Brust ...
Wir hätten Sylvia niemals vertrauen sollen" Grummelt Dean vor sich hin. " Sie verhaut doch ständig etwas das ist alles deine Schuld Mikael!" Sauer schaute er den Rothaarigen an. Diesem schienen die anschuldigen egal zu sein. Genervt gibt er auf.
Er spürte die Kälte und die Schwere die auf ihm lag. Die Kälte des Wassers war unerträglich, schien ihn mit tausenden kleinen Eisnadeln durch die Haut zu fahren und ließ ihn ungewöhnlich stark zittern. Der Schmerz war jedoch wesentlich geringer als den Sc
"Ach Sebas-chan~ du weißt nicht wie oft ich dieses Szenario schon in meinen Träumen sah~ Mh~" Ein kehliges Knurren entgegnete Grell, er hielt inne und starrte direkt in das Gesicht des Dämons. Seine intensiven Augen, mit dem starken Blick,..
Ich schlug die Augen auf. Nur so halb, denn schon nach einigen Sekunden schmerzten sie von dem beißenden Rauch. Ich sah überall nur riesige, rotorangegelbe Flammen die jedes Möbelstück verschlangen. "Sebas..tian!" brachte ich krächzend hervor. Es kam keine Antwort.