Hey Leute und willkommen zu meiner ff!
Das ist jetzt meine erste Black Butler/ Kurodingensviechens ff und ich habe echt viel recherchiert, ich hoffe das merkt man, besonders in den späteren Kapiteln.
„Sebastian, ich möchte, dass du mich in die Geheimnisse der körperlichen Liebe einweihst. Ich heirate in vier Tagen und ich möchte mich vor Lizzy nicht blamieren. Ich gehe doch recht in der Annahme, dass du mit diesen Dingen bestens vertraut bist?“
"Der Wind fährt durch meine Haare, und ich starre kalt in seine Augen.Es fühlt sich komisch an,ihn das direkt ins Gesicht zu sagen,und es scheint so als würde ich selbst diese grausamen Worte nicht sagen:"Denkst du allen ernstes ich hab noch Sympathie für
"Knie dich hin!" befahl er und verzog seine Mundwinkel zu etwas, was wohl ein Grinsen sein sollte, aber irgendwie war er dazu gerade nicht in der Lage.
"Junger Herr? Euch behagt nicht, wenn ich auf Euch hinabblicke?"
Wie nannten es die Menschen? Liebe... ja Liebe... War es das was er für die junge Lady empfand? Wer weiß... Auf jede Frage findet sich auch eine Antwort, nur wie lange man auf diese warten musste, war ein kleines Geheimnis, was das Schicksal für sich behielt.
Es war der Tag vor Weihachten, der heilige Abend, als es anfing zum ersten Mal in diesem Jahr zu schneien. Es waren dicke, dichte Flocken, die langsam, aber in großer Zahl zur Erde schwebten und innerhalb kurzer Zeit eine kleine Schneeschicht bildeten, die immer höher wurde.
Er ließ das offene Hemnd über den Puppenkörper gleiten, entblöste die tiefen roten Schatten, welche sich in die weiße Porzellanhaut gefressen hatten.
Sie waren das Symbol seiner Sünde.
„Gesandter Shinigami Grell Sutcliff, ich erteile euch hiermit den Befehl, das Leben der hier anwesenden Baronin Cecilia Rozenheim sofort zu beenden.“ Las er laut vor.
Sein ehemaliger Herr sah ihn nur ausdruckslos an und ließ es einfach geschehen.
Sebastians Augen leuchteten auf und langsam -beinahe andächtig- kam er Ciel näher, die Hand noch immer an seiner Wange liegend. „Dann lasst uns beginnen, junger Herr.“
Nur sehr selten verließ er sein Gemach und auch sein Schloss in der Unterwelt. Er zeigte sich niemanden, nicht mal seine Vertrauten bekamen ihn zu Gesicht.
Die Worte des alten Lustmolchs und die vielen blauen Flecke auf meinen Armen und Beinen waren wohl Beweis genug. Doch ich hasste hin dafür, dass sein Blick mich für diese Taten schallte.
Ruhig und gelassen saß er auf seinem Sofa und beobachtete von diesem aus den Teufel, der vom Jahre 1889 in diese Zeit gerissen wurde, jedoch widmete er sich wieder seinem Buch was er gerade las.
„Ach weißt du was Vater? Ich habe es hier satt! Schon so viele Jahre bin ich hier und du verbietest es mir meinen Hunger zu stillen! Warum? Weil du Menschen für so niederträchtige Wesen hältst? Du solltest mal daran denken das sie auf unserer Speisekarte stehen.
Ich schaute auf die verregneten Straßen Londons. Die Themse wirkte wie ein Spiegel des Himmels oder ein blau, grüner Teppich der sich schwermütig durch die Stadt zog.
Wie ich diese Stadt doch vermisst habe...
Oder besser, wie sehr ich meine Familie vermisst habe.
Riesenplakat:
Das GROSSE Making of SPEZIAL!!!!
[Mit kleiner Bemerkung am Rande des Plakates von Hanabusa: Von was denn eigentlich????]
Da der Autor keine Lust hat zu erzählen um was es geht übernehmen es seine Stars und Gäste für ihn.
„Gute Arbeit für heute“, rief ein Mitarbeiter und einige stöhnten auf, lachten oder verließen den großen Raum. Die Kameras wurden weggefahren und der Boden geputzt.
„Gut gespielt, junger Herr.“ Sebastian legte sich die rechte Hand an die linke Brust und verneigte sich leicht.
Inspiriert hat mich ein Gedicht: Dieses Mal von der begabten Stefanie Ullrich. Von ihrer wunderbaren Dichtkunst habe ich mir auch den Titel für diesen Oneshot ausgeborgt.
Dieser Ausdruck beunruhigt dich. Beunruhigt dich sehr.
„Erzähl mir einen Witz“, haut er raus und du kannst auf diese Aufforderung hin nur verwirrt die Augenbrauen zusammenziehen.
„Also, “ begann er und kramte in den Akten herum, bis er Ciel einen Stapel auf den Tisch knallte. Sobald das Papier das Holz ziemlich schnell berührte, bließ der Staub Ciel direkt ins Gesicht, was ihn zum Niesen brachte.
„Kannst selber lesen. Ich habe wi
„Worüber denkt ihr so eifrig nach?“ fragte der Butler nach einer Weile des Schweigens.
„Nichts was dich anginge, Sebastian!“ fuhr er diesen an. Erstaunt hob der Diener seiner Augenbrauen. Sein Herr hatte wahrlich schlecht Laune, aber woran lag es?