Es ist das Jahr 1888. Vor drei Jahren hatte ich Trauer und Schmerz ertragen müssen.
Einst lebte ich als Sohn des Familienoberhaupt Phantomhive, das ein Unternehmen für Spielzeugwaren und Süßigkeiten führte.
Ich war sehr glücklich und gelassen, meine Familie liebte mich sehr.
Zwei Freundinen kommen unerwartet in die Geschichte von Black Butler. Doch damit nicht genug. Sie verlieben sich auch noch und eine weitere Person die, die zwei Freundinen nicht kennen tritt noch ein. Wird das gut gehen? Und was erleben sie noch alles?
England:
Ciel Phantomhive, ein talentierter junger Schauspieler, welcher den großen Durchbruch aber noch nicht geschafft hatte, lag schon seit knapp einer halben Stunde wach in seinem Bett und starrte die weiße Decke an.
„Ich werde hart arbeiten, um diese 1000 Seelen für dich zu bekommen Alan. Warum sollte ich dein Todes-Schicksal einfach so ignorieren? Du bist für mich jetzt schon ein sehr guter Freund, und sehr gute Freunde lässt man nicht einfach verrecken!!“
Der erfolgreiche Shinigami Wiliam T. Spears, war schon immer von jedem bewundert worden für sein großes Maß an Arbeitsbereitschaft und Strapazierfähigkeit... Aber niemand hatte je hinterfragt, weshalb er so versessen darauf war, immer der Beste zu sein...
Träge blinzelte der junge Earl Phantomhive in das helle Licht der Morgensonne.
//Warum hat Sebastian die Vorhänge nicht zu gezogen?//, dachte er und verzog unwillig das Gesicht. Besser er hielt seine Augen noch eine Weile geschlossen.
"Was ist denn hier passiert?", fragte der junge Earl Phantomhive, während sein Blick über das schreckliche Unglück glitt.
"Ein Unfall?"
"Nein. Das war das Werk eines Monsters, junger Herr.
"You're finally awake." said a voice you recognized. "Oh my, hello Drocell." you said as you moved to sit up in your bed. "Don't get up." Drocell said with a rather mischievous look in his eyes, "I have a present for you."
Soma X OC X Agni
Eifersucht
Agni konnte das Gefühl nicht vergessen, als Sie Ihnen zum 1. Mal gegenüberstand.
Er konnte das Gefühl nicht vergessen, wenn Sie IHN anlächelte.
Er konnte das Gefühl nicht vergessen, als ER seinen Arm um Sie legte, als Sie weinte.
Meine Mundwinkel zuckten nach unten. Er wollte mir einen anderen Dämon auf den Hals hetzen. Sebastian allein war ja schon schlimm genug gewesen und jetzt noch einen? Niemals!
Kapitel 1
Sebastian war gerade dabei, seine Krawatte vor dem Spiegel zu binden, als plötzlich Jemand ohne anzuklopfen ins Zimmer stürmte. Gereizt drehte er sich um, darauf vorbereitet, Finnian, Bard oder Maylene gegenüber zu treten und lautstark zur Schnecke zu machen.
Ein freier Tag
Sonne.
Blendende, heiße, entnervende Sonne.
Ciel runzelte die Stirn und drehte das Gesicht weg von seinem Schlafzimmerfenster, von dem Sebastian gerade die Vorhänge fortgezogen hatte.
Bei Grell:
Es war ein wunderschöner Vormittag, die Sonne schiehn warm, doch zu warm war es nicht.
Grell liebte den Frühlig, denn bei diesem Wetter sahen selbst die dreckigen Straßen Londons Idylisch aus.
Morgens um 7 Uhr hörte man ein kleines, irres lachen aus einem sargförmigen Bett. Die Decke wurde zurück geschlagen und heraus kam ein kleiner blasser Junge mit langen silbernen Haaren.
„Happy Birthday Selina“, ich machte meine Augen auf und sah direkt in die meiner Mutter. Sie drückte mich an sich und schmunzelte mich an. Mein Papa und meine Schwester Jessica waren alle samt an meinem Bett versammelt und sangen im Chor.
Seicht umtanzten die weißen Schneeflocken jenen Arm, der sich ihnen entgegen streckte, als wollten sie vor ihm fliehen. Wenngleich sie doch so vorsichtig und ruhig darauf bedacht waren ihre glänzende Form nicht zu verlieren.
Wie jeden Tag streifte eine schwarze schlanke Katze durch den Rosengarten der Phantomhives. Wie schön doch dieser Tag heute war, die Sonne am Himmel und keine einzige Wolke zu sehen.
Wie es ist?
Mmh… das ist schwer zu erklären. Es kommt drauf an, was du hast.
Du könntest ja vielleicht nur etwas Ungefährliches haben.
Oder es ist etwas Gefährliches. Du könntest auch daran sterben. Eventuell.
Ich liege flach auf dem Feld. Leise singt der Wind ein Lied. Sterne zeigen mir Bilder aus vergangenen Zeiten. Keiner versteht was mit mir ist, noch nicht einmal ich selbst. Seit einem Unfall sehe ich Dinge die kein anderer sieht, doch ich verschweige alles.
Ein vertrautes Kribbeln stieg in ihm auf, als hätte er ein ganzes Ameisennest gegessen. Dieses Gefühl nahm von Minute zu Minute zu.
Sein Puls beschleunigte sich...