Es war dunkel, kurz vor Mitternacht. Regen prallte gegen die Fenster des Lagerhauses. Blitze zuckten über den Himmel, fast unmittelbar gefolgt von dem ohrenbetäubenden Donnerknall.
Heftiger Wind blies gegen die dünnen Fenster und blies eiskalte Wasser durch eine zerbrochenes.
Es war endlich wieder Sommer geworden in London. Ciel saß auf seinem Bett und schaute aus dem Fenster. "Sebastian!", hörte man nur. Und nach wenigen Sekunden war Sebastian auch da. "Was steht heute an?". "Heute erwartet euch Elizabeth. Ansonsten...
"Ihr Tagesablauf ist nicht grade spannend... Wie langweilig!"
"Naja wenn sie das so finden Grell Sutcliff! Ich werde mich jetzt etwas mit ihr unterhalten!"
"Hä... Was hast du vor?! Das dürfen wir nicht!", der rothaarige rannte dem anderen hinterher. Ich
Golde Augen trafen auf rostrote, bohrten sich ineinander.
Keiner von beiden bewegte auch nur einen Muskel.
Der nächste Schritt wäre entscheidend.
Es musste noch ein weiteres Mal Blut vergossen werden, aber dieses Blut musste von besonderer Art sein
„ JAMES! Komm raus ich weiß, dass du hier bist!“, rief Sebastian, als er beim derzeitigen Wohnort seines Bruders ankam. Doch ebenjener antwortete nicht und als Sebastian gerade zu einem erneuten Ruf ansetzen wollte, sprang ihn etwas von hinten an.
Ein junges Mädchen, gerade 14 geworden, lief mit einem Korb unterm Arm durch das bereits nächtliche London. Sie hatte ihre Großmutter besucht und dabei getrödelt. Ein wenig unbehaglich fühlte sie sich schon in der stillen Dunkelheit, doch nun war sie fast zuhause.
„Dann versprichst du mir also ein Leben mit der Aussicht auf ein Ende? Wieder ein Leben, dass sich zu leben lohnt, weil der Tod es beenden wird?“
„Wenn das Euer Wunsch ist, dann werde ich ihn erfüllen!“
Es war ziemlich kalt für diese Jahreszeit. Der Himmel war klar. Man konnte bereits die ersten Sterne sehen.
Ich laufe mit meinem breiten grinsen im Gesicht durch die leeren Straßen von London. Die Nachricht hatte sich bereits herumgesprochen.
Auch wenn es ihm im Herzen weh tat das arme flauschige Geschöpf, es war wirklich verdammt flauschig und weich, fast so weiche wie eine Wattewolke...
„Sebastian!!“
„Vielleicht sollte ich dir eine Geschichte erzählen,mir ist langweilig.“ Ihm war meistens langweilig, außer man brachte ihn zum lachen, aber das konnte ein Säugling nicht.
Der totgeglaubte Ciel Phantomhive kehrt zurück... mit einem komplett in Schwarz gehüllten Butler... zur Überraschung aller nimmt er den Pfad des Wachhundes Ihrer Majestät auf sich wenngleich er doch noch weiß was Liebe ist .
Erinnerungen. Dunkel wie das Gewirr aus Gassen um ihn herum, stahlen sie sich von hinten an ihn heran und befielen ihn schließlich von vorn, sprangen an ihm empor und fraßen sich unter zermürbenden Schmerzen durch seine Brust bis dorthin, wo einst sein Herz schlug.
"Meine Seele soll dir gehören. Du kannst sie haben, aber erst dann wenn die Mörder meiner Eltern tot und meine Schwester in Sicherheit ist." - Das hatte ich gesagt und Sebastian hatte einfach nur genickt. Ja, mein Butler war also ein Dämon, der mir nur di
Eine Frau und Polizistin!? Unvorstelbar in der Zeit. Doch Akira ist eine und kämpft darum, respekt zu erlangen. Sie bekommt eine Chance. Dadruch trifft sie einen kleinen jungen mit seinem Butler die ihr die Chance wegzunehmen drohen. Doch ganz uninteressi
Nach den ganzen Geschehnissen, ist Akira nun in Deutschland unterwegs, um weiteres über den Teufel herauszufinden und ihn ausfindig zu machen. Aber auch dort hat sie es nicht leicht. Dennoch wird sie bald wieder nach London zurückehren. Wird dann alles in
Ich wache auf. Wo bin ich? Ich will gehen. Irgendetwas treibt mich nach oben. Der Boden schwankt oder bin ich es? Ich sehe nichts außer schwarz. Etwas versperrt mir den Weg.
Die Geschichte der roten Spinnenlilie
„Ich war schon immer das kleine Mauerblümchen. Ich mit meinen roten Haaren. Warum hatte ich die Haare meines Vaters geerbt? Warum konnte ich nicht ein wenig mehr wie Mutter aussehen? Ich mochte nie meine roten Haare.
Ein leichter Nebel lag in der Luft. Zwischen das leise, stetige Rauschen mischte sich ein Ton, ein Akkord, der wie der Gesang von Engeln kang. Es war unglaublich hell, aber das Licht blendete nicht. Es war warm und sanft.
Mein name ist Bellphegor und bin 16 Jahre alt. Ich war beschäftigt mit dem Fernseher als die News eine Blitzmeldung schickten...
"In einem verlassenem Haus, im tiefen Wald, wohnte eine Unbekannte Person in Kaputzengestalt.
Es war eine finstere Nacht und ein heftiges Unwetter tobte draußen so heftig, dass Bäume unter der Macht der Natur nachgaben. In dieser stürmischen Nacht werden wir Zeuge eines großen Verbrechens.
Eigentlich sollte es ein ganz normaler Urlaub in London mit deinen Eltern werden, aber als du in ein Portal, oder auch "Schwarzes Loch" gesaugt wirst landest du mitten im 19. Jahrhundert, im viktorianischen Zeitalter. Aber damit nicht genug...
Eigentlich sollte es nur ein ganz normaler Urlaub in London mit deinen Eltern werden, aber als du in ein Portal, oder auch "Schwarzes Loch", gesaugt wirst landest du mitten im 19. Jahrhundert, im viktorianischen Zeitalter. Aber damit nicht genug...
(Ich
Ich lief Gedankenlos durch die Stadt. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Kopfhörer im Ohr und Musik an. Ich sah keinem Menschen ins Gesicht. Bahnte mir nur einen Weg durch die Menschenmassen. Für einen Mittwoch Abend waren erstaunlich viele Menschen unterwegs.