Cutey Honey!
Süß wie wilder Honig und beherzt ist die Heldin
Gertenschlank, bezaubernd und schön sieht sie aus
Sie hat die Kraft der Liebe
Wenn sie es nur will, wächst sie über sich hinaus
Cutey Honey, Cutey Honey!
Sie verändert unsre Welt
sie verwandelt sich und
Er hatte Bilder gesehen, die er nicht zuordnen konnte. Das konnte eigentlich nicht er gewesen sein, doch kam es ihm so bekannt vor. Er hatte eine gewisse Vertrautheit gespürt und gleichzeitig war es ihm fremder denn je.
Lange Zeit war es her seit Ciel zum Dämonen wurde und Sebastian, noch immer vom Fluch gefangen, musste an seiner Seite bleiben, denn der Vertrag bestand.
Jeder Befehl, den der junge Herr aussprach, musste dessen teuflischer Butler ausführen.
Die Menschen sagen, sie haben Angst vor der Dunkelheit, denn in der Dunkelheit ist das Böse.
Aber wer sagt, dass in der Dunkelheit das Böse lebt?
Was einem Menschen Angst macht, ist böse.
Die orangenen Blätter der Laubbäume rieselten wie Schnee auf den Boden, es wurde kälter. Bald würde der Winter da sein. Der Wald war schon fast kahl, nur die wenigen Nadelbäume sorgten noch für etwas grün. Jedoch konnte man auch dies im Dunkeln der Nacht kaum erkennen.
„Idiot! Mein Befehl war ‚Mach es so schmerzvoll, wie du kannst! Brenne den Schmerz meines Lebens in meine Seele ein’“ leider klang es nicht so boshaft wie ich es wollte. Mit einem Grinsen antwortete er mir
„Yes, my Lord“.
Wenn es sich der junge Earl so durch den Kopf gehen liess, fiel ihm auf, dass er nie SOLCHE Gefühle für seine Verlobte empfunden hatte. Doch er wollte um jeden Preis wissen, wie genau sie sich fühlte!
Gans langsam ging ich die Treppe runter. Warum war mir der Keller nur vorher nicht aufgefallen? Stimmen die Gerüchte doch? Nein das kann nicht sein. Doch als sei es aber nicht schon gruselig genug, ging auch noch die Kerze aus.
"Uwaaaah!", ruft es von einem Zimmer der Hiro's "Was ist los Rena?", sagt Luna und geht in Rena Hiro's Zimmer wir haben einen Wasserrohrbruch!", ruft Rena und rennt raus. "Ich glaub ich muss eine weile bei Sebastian wohnen...", sagt Rena und packt ihre Sa
Ciel stand am Fenster seines Schlafgemaches und sah hinaus. Draußen war es bereits dunkel. Dicke Wolken zogen am Himmel vorbei und Schneeflocken vielen leise und sachte zu Boden.
Der Earl dachte gerade an seine Eltern.
Es war hell.. und dennoch hatte er das Gefühl in einer endlosen Dunkelheit zu sein. Er sah in der ferne 2 Silhouetten.
„...das ist ein Befehl, Sebastian!!“
„Yes, my Lord“
...
Ein mysteriöser Killer, seine Identität ein Geheimnis und alles nur ein Spiel? Die Dunkelheit und die Diener des Totenreichs? Schrecken, Verzweiflung und keine Kontrolle? Undertaker und seine Vergangenheit aufgedeckt vom Jäger im Mondlicht.
„Larina! Larina!“ Dumpf nahm ich die Stimme meiner Mutter wahr, und verschlafen öffnete ich die Augen. Ich musste eingenickt sein.
Vor mir stand meine Mutter in dem Nonnengewand wie sie es immer trug.
Süßigkeiten waren schon in seiner Kindheit des Earls große Schwäche gewesen und Sebastian hatte nicht nur früh kochen, backen und alle anderen Arbeiten im Haus schnell lernen müssen, sondern auch, dass er sich dieser Neigung seines Herren meistens beugen
Ich saß mit meinen Freunden Alice und Akito an einem Tisch, in einem der Cafés Londons und trank einen Wodka. Das Café war sehr schlicht. Drei bis Vier Tische vor dem Café und zwei Kellnerinnen.
"Hey, hey William! William!"
Der Angesprochene drehte sich um. Grell Sutcliff kam den Gang entlang gelaufen. Neben ihm kam er schwer atmend zum Stehen. Noch bevor er keuchend die Worte aussprach, wusste William schon worum es ging.
"Willst...
Ein heiseres Kichern durchflutete den abgedunkelten Raum und übertönte das knisternde Geräusch von Papier.
Lediglich ein Paar Kerzen, deren Flammen wohl bald zu ersticken drohten, ließen die Personen im Raum noch etwas sehen.
Er war in seinen Netz. Er war wie ein Schmetterling in jenen gefangen und wurde von der Spinne nur noch mehr in diesen verwickelt, da diese niemals mehr von ihm lassen wollen würde.
Sebastians Sicht:
Wie jeden Morgen betrat der Schwarzhaarige Butler das Zimmer seines Herren. So lautlos, wie eine Katze schlich er sich an das Bett und beobachtete den schlafenden Lord eine Weile, ehe er sich zu den schweren Vorhängen begab und sie bei Seite schob.
Ich gehe einfach ziellos weiter, immer tiefer in den Wald hinein. Eigentlich habe ich schon ein bisschen Angst, aber das würde ich nie zugeben. //Reiß dich zusammen Abby! Du hast zu viele Geschichten gelesen!
"Denkst du wirklich das diese Handschuhe zu meinem Mantel passen Hakaru?", fragte ich meinen Butler an diesem Morgen. Die Sonne war gerade erst über London aufgegangen und hüllte die Stadt in einem sanft warmen Licht ein. "Natürlich mein Herr, alles sieht tadellos aus.