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Shackles


Erstellt:
Letzte Änderung: 10.03.2006
abgeschlossen
Deutsch
4128 Wörter, 4 Kapitel
Schlagworte: Drogen, Sallust Inc.
Saturday ist sechs Tage die Woche Dealer, nur am Samstag nicht.
Da hat er frei.

~~

Science-Fiction mit einem Hauch Shounen-Ai.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 15.05.2005
U: 10.03.2006
Kommentare (17 )
4128 Wörter
Kapitel 1 01: Haschisch E: 15.05.2005
U: 05.03.2006
Kommentare (6)
1219 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 02: Kokain E: 23.05.2005
U: 10.03.2006
Kommentare (4)
1144 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 03: LSD E: 18.07.2005
U: 19.07.2005
Kommentare (3)
1122 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 04: Shackles E: 04.08.2005
U: 08.08.2005
Kommentare (4)
640 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Shackles

Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Von:  LacrimaDraconis
2006-11-15T14:53:14+00:00 15.11.2006 15:53
Der Erbauer des seltsamen Raumes? Ist das nur sprachlich ungünstig gewählt oder gibt es vielleicht ein paar interessante Dinge über die Taube zu sagen, die du hier nicht erwähnst? Sowieso fürchte ich, dass ich mich bald sehr oft wiederholen werde, aber... eine längere Beschreibung des Tierchens wäre wirklich nett gewesen. Also ich weiß ja, dass manche Leute unheimlich lesefaul sind, denen ist das dann auch wurst (oder Wurscht? Oder wie war das, Herr Mitteregger?), aber wenn ich schon eine Zukunftsvision lese, dann interessiert es mich unheimlich, wie denn jetzt alles so aussieht, vielleicht sogar wie es funktioniert. Gut gut, technische Details müssen ja nicht sein, aber eine Beschreibung wäre schon nett.

Die Rauschblende plus Stimme des Vaters hat mir sehr gut gefallen.

Ein Problem habe ich allerdings mit der ziemlich schnellen Entfesselung. Wenn man sich schon mal die Mühe macht, so ein kleines Kerlchen in einen abgeschlossenen Raum zu sperren UND ihm dann auch noch Ketten anzuhängen, dann wirkt es doch etwas... na ja, albern, wenn man ihn daraufhin einfach mal so zum Essen nach oben holt. Man erfährt zwar kurz darauf, dass er jeden Samstag freigelassen wird, aber irgendwie wäre es schön gewesen, das gleich bei der Befreiung offensichtlich zu machen, bzw. Ansätze davon in Shackles Verhalten zu zeigen, à la Hund der weiß, dass er gleich Gassi darf (übertrieben gesagt).

Wenn man daran denkt, wie wichtig vielen Leuten Freiheit um jeden Preis ist, dann wirkt die Beschreibung von Shackles Gefangenschaft doch nach einem zu saloppen „Och ja, keine Menschenrechte, aber immerhin lecker Futter!“. Da hätte ich wirklich à la ‚freedom’s just another word for nothing left to lose’ versucht zu betonen, dass sein Leben früher nicht unbedingt lebenswert war.

Also ich bin ja selbst sehr anfällig für Haushaltsunfälle, aber wenn der Junge gleich einen ganzen Daumen schafft, muss er schon ein selbstzerstörerisches Talent haben. *ggg*
Aber gut, in einer leicht surreal angehauchten Geschichte könnte ich nicht sagen, dass mich dieser Aspekt wirklich stört.

Wieder mal sehr schick ausgedacht, könnte ich mir gut als Manga vorstellen. Und jetzt bin ich ja mal gespannt, wie Saturday auf die Küchenmisere reagiert.
„Mensch, du Idiot! Jetzt ist wieder die ganze Suppe voller Drogen!“
Hihi ^^ *wegschleich*
Von:  LacrimaDraconis
2006-11-15T13:55:14+00:00 15.11.2006 14:55
So, gut Ding will Weile haben, aber ich hab dir ja angedroht, dass ich das Zeug noch lese. Und voila, hier bin ich!

Also es könnte daran liegen, dass mein Koffeinkonsum heute noch unter zehn Tassen liegt, aber es fiel mir wahnsinnig schwer, in die Geschichte einzusteigen. Ich musste nach jedem Satz kurz warten, den Satz nochmal lesen und mich dann davon überzeugen, dass ich den nächsten Satz auch lesen will.

Ich glaube, es liegt wirklich hauptsächlich an meiner Müdigkeit, aber teilweise hätte ich mir zum Beispiel gewünscht, dass du wenigstens anfangs die Welt und die Umgebung ein bisschen ausführlicher beschrieben hättest. Oder das ganze noch ein paar Stufen verschwommener und unklarer gemacht hättest. So kam es mir nämlich so vor, als wäre in fast jedem Satz ein wichtiger Anhaltspunkt enthalten, den man sich aber selbst merken und in die richtige Richtung ausbauen muss, möglicherweise ohne je genauere Informationen zu erhalten.

„Lucy und er waren ein perfektes Team, die Steckbriefe jeder größeren Stadt zeugten von seinen Schandtaten.“
Abgesehen davon werde ich ziemlich sicher keinen Sprachfehler erwähnen – dazu haste Betas und andere Reviewer. Aber hier stört es mich unheimlich, nämlich weil es zu dem Bild beiträgt, das ich eigentlich schon vorher hatte: Die Personifizierung von Saturdays Waffe kommt viel zu obligatorisch rüber. Da wird gleich anfangs der Name Lucy in einem kurzen Satz erwähnt, der sich dann aber schon ziemlich bald wieder in eine andere Thematik verläuft. Und dann wird das arme Waffenmädl noch nicht mal bei den Schandtaten erwähnt. Insgesamt hätte es meiner Meinung nach einen viel besseren Eindruck gemacht, die Waffe zuerst (vielleicht auch etwas ausführlicher) zu beschreiben und dann ihren Namen zu nennen.

Die Tatsache, dass ein zwei Meter großer Riese die Gabe der Unscheinbarkeit besitzt, hat mir als Idee wirklich sehr gut gefallen. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass du sie etwas durchgehender behandelt hättest und mit ihr etwas vorsichtiger umgegangen wärst. Zum Beispiel bei „...dass jeder, der noch ein kleines bisschen Verstand besaß, instinktiv einen riesigen Bogen um ihn machte.“ kommt es mir jedenfalls so vor, als würde er doch eine starke Präsenz darstellen. Und selbst wenn er bereits kurz darauf wieder vergessen wird, hätte ich es doch schöner gefunden, ihn gleich so darzustellen, als würde man ihn zwar meiden, ihn dabei aber nicht richtig wahrnehmen.

Der kurze Absatz nach dem Deal über Saturdays Vergangenheit und eigentlich alles, was danach kommt, scheint mir etwas deplaziert. Richtig schön wäre es glaube ich geworden, wenn du ganz am Anfang noch vor jeglicher Personenbeschreibung diesen Absatz verwendet und ihn etwas erweitert hättest. Quasi eine kleine Geschichte über die Entwicklung der Drogen vom Jetzt der Leser bis in die Zukunft deiner Geschichte. Hätte mich sehr interessiert.

Alles in allem gefällt mir die Thematik der Fiction wahnsinnig gut, deine Ideen sind sehr interessant, aber zu schade, um sie nur so oberflächlich zu beschreiben. Trotzdem, die anfänglichen Weiterlesschwierigkeiten sind gegen Ende des Kapitels verflogen, da der durchgehend subtil spannende Inhalt Lust auf den nächsten Teil macht.

... so oder so ähnlich. Ähm ja, will gar nicht erst wissen, was ich da für einen Schwachsinn zusammengereviewt habe, aber geschrieben ist geschrieben. *ggg*
Von:  cuby
2006-03-24T20:58:04+00:00 24.03.2006 21:58
Ja, das ist außergewöhnlich
Die Art von Welt, die du entworfen hast ist keine, die gefällt, aber sie berührt. dass Menschen zu Drogen werden... ein Prozess, der möglich ist?
Jedenfalls hast du eine düstere Welt gut beschrieben und uns spannend mitgeteilt.
Nein, ich finde nichts zum Meckern - außer, dass es zu kurz ist ,-)

Letztlich schließe ich mich er Meinung von broetchen an, da ist eigentlich alles schon kommentiert ^^
Von:  cuby
2006-03-10T13:24:05+00:00 10.03.2006 14:24
ja, der Daumen...
sooo einfach hackt man sich nix ab ^^
das muß schon direkt gezielt und mit nem extra starken schlag sein
nungut..

dieses Kapitel ist insgsamt gut geschreiben, stilistisch sauber und angenehm zu lesen

natürlcih habe ich auch hier wieder was gefunden *duck*

>Das Schiff schien zwar von außen nicht groß zu sein, doch unter den Planken war es warm und gemütlich.

das nennt man übelicherweise "unter Deck" ;-)

>Das war kein Zeichen von Zuneigung und der Junge wusste das. der Grund für die mehr oder

Da ist dir ein kleiner Buchstabe am Satzanfang reingeflutscht ^^

nöö, mehr habe ich hier nicht gefunden

Das mit dem nachwachsenden Daumen ist übrigens ne tolle Idee, wobei ich beim Lesen sofort die Scene aus "Species" vor Augen hatte ;-)
aber das ist ja eigentlich schon Kapitel 3...
Von:  cuby
2006-03-01T22:33:07+00:00 01.03.2006 23:33
so, hier steht ja schon ne Menge...
fange ich mal mit den kleinen Fehlerteufelchen an:

>Wenn man ihn mit Drogen voll pumpt und wegsperrt.
vollpumpt

>außerhalb des bewohnten Gebietes deponieren,
deponieren halte ich für das falsche Wort, das klingt so endgültig, wie entsorgen

>bevor er sich per pedem, also zu Fuß
per pedes

>Woher sollte der auch wissen, wie lange das alles dauerte, wenn man über dem Meer lebte, er kam doch nie aus seiner Ruine heraus.
ich würde den letzten Teil als separaten Satz verwenden

so, hier käme meine Bemerkung zu dem wiederspruch zwischen markantem aussehen und der Unscheinbarkeit ^^
wurde schon geschrieben

>Langsam zog er das kleine Säckchen hervor und kostete jeden Moment , den er den anderen warten lassen konnte, voll aus.
ein Leerzeichen vor dem komma muß raus

>Saturday hatte fast den Eindruck, dass es so wäre.
doppelte möglichkeitsform, besser ist: Saturday hatte fast den Eindruck, dass es so war.

>"Wenn ich die Bezahlung für dieses außergewöhnliche Objekt für angemessen halte."
..2 x für drin, da könntest du den Satz anders formulieren

>Schlafäpfel jedoch, die er immer in geringer und doch reichlicher Menge bei sich hatte,

geringe und doch reichliche Menge widerspricht sich, vielleicht wäre "in geringer, aber meist ausreichender Menge" besser


Der Stil gefällt mir, es liest sich flüssig.
Auf jeden Fall ist die Geschichte interessant und somit bildet dieses Kapitel einen guten Einstig
Von: abgemeldet
2005-09-04T18:09:49+00:00 04.09.2005 20:09
Die Fic war klasse.
Ja, ich hätte sie erst lesen und dann das Bild colorieren sollen. Aber macht nix. Vielleicht mach ich noch ne zweite Version dau. Wobei die erste auch schon recht gut passt, irgendwie.

Die Story ist jedenfalls klasse und interessant und alles. :) Und die Charas sind beide cool. *maaaags*
Von: abgemeldet
2005-09-04T18:09:47+00:00 04.09.2005 20:09
Die Fic war klasse.
Ja, ich hätte sie erst lesen und dann das Bild colorieren sollen. Aber macht nix. Vielleicht mach ich noch ne zweite Version dau. Wobei die erste auch schon recht gut passt, irgendwie.

Die Story ist jedenfalls klasse und interessant und alles. :) Und die Charas sind beide cool. *maaaags*
Von: abgemeldet
2005-08-17T22:58:27+00:00 18.08.2005 00:58
es ist fertig? ziemlich aprupt...
aber gut *grin*
(wie alles von dir)

aber "wir sind fertig" ?? mit wem hassu die FF hier zusammen geschrieben? ode rnur aus spaß gemeint "wir"?
ach und ganz fertig oder nur kapitel fertig?

öööhm...joah,...
alsooo, also shakles geht nu auf Drogenverbreitung und Saturday ist auf entzug? ja?
*blubber*

jetzt frägt sich der Frosch wirklich intensiv was fertig war, das kapitel oder die FF *Drop*

njoo~o auf jeden fall toll!

Froschi-
Von:  broetchen
2005-08-15T15:18:35+00:00 15.08.2005 17:18
Also... das Kapitel war echt kurz - aber es hat mir total gut gefallen. ^_^ *hehe* Ich kann nicht mal genau sagen, warum. Die Frau war so herrlich angepisst. Shackles so schön lässig, obwohl ihn gerade ein Haufen Kugeln durchsiebt hat. Und Saturday hatte Schwierigkeiten, seinen Entzug durchzuhalten - was man irgendwie verstehen kann, der Arme. *giggle*

Okay, ich weiß, das ist weder konstruktive Kritik noch ein besonderes Lob, aber ich kann nur so viel sagen, sorry. *am Kopf kratz* Stimmung war toll, deinen Stil mag ich sowieso und ansonsten fand ich das Kapi einfach nur gut. ~^^~ Nothing more to say, I guess... besides: I - WANT - MORE. *grin* ^_____^
Von: abgemeldet
2005-07-25T20:07:24+00:00 25.07.2005 22:07
wuaah!
toll!
einfach TOOOOOOLL
XDDDD
*knuddelz*