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Rosewood Manor

Sallust Inc. Teil Drei
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Erstellt:
Letzte Änderung: 22.09.2008
abgeschlossen
Deutsch
5234 Wörter, 4 Kapitel
Genre: Darkfic
Schlagworte: Cyborg, Seelen, Sallust Inc.
'Ich habe die Seelen schon immer flüstern gehört.'

Ein kurioser Doktor erzählt von seinem Leben in einem riesigen Haus namens Rosewood Manor. Er kann die Seelen von Verstorbenen rufen und hilft so der Polizei bei der Aufklärung von Mordfällen.
Sein Cyborg C. hilft ihm bei seiner Arbeit.

Eines Tages hat der Doktor eine seltsame Begegnung, die so gar nicht in sein verqueres Weltbild zu passen scheint...

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 26.04.2005
U: 22.09.2008
Kommentare (3 )
5234 Wörter
Kapitel 1 01 E: 15.05.2005
U: 22.09.2008
Kommentare (2)
1864 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 02 E: 21.03.2006
U: 22.09.2008
Kommentare (1)
843 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 03 E: 22.09.2008
U: 22.09.2008
Kommentare (0)
1840 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 04 E: 22.09.2008
U: 22.09.2008
Kommentare (0)
687 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Der Doktor und C.

    links: Doc
    rechts: C.
Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  broetchen
2006-05-15T18:13:58+00:00 15.05.2006 20:13
Noch kein Kommentar? oô

Mann - was ist denn hier los? Haben alle das Lesen verlernt, oder wie? ^^; Und ich dachte, ich müsste mir jetzt irgendwas aus den Fingern saugen, weil schon fünf/sechs Leute vor mir hier Kommentare abgegeben haben. *ts* Faulpelze! XD

*räusper* Ehem, ja... also vorweg erstmal: Der Teil hat mir gut gefallen. Kurz irgendwie, aber sehr ansprechend. Der Anfang war besonders schön. Diese Naturverbundenheit von C., wie er so dasitzt, mit seinem Schmetterling auf dem Kopf, und das Gänseblümchen betrachtet... diese Vorstellung hatte irgendwie was. ^__^

Auch die Gedanken des Docs bezüglich der Vergänglichkeit, die ja eigentlich mehr eine Ansammlung von kurzen Anspielungen waren, fand ich schön. Es ist irgendwie komisch, aber die gesamte Szenerie - mit ihrem Sonnenschein und der Natur auf der einen Seite (in deren Mitte der Cyborg (!) hockt) und dem eigentlich meist seltsam unwirklichen und etwas weltfremd wirkenden Doc auf der anderen Seite - hat mir irgendwie ein merkwürdig friedfertiges Gefühl gegeben. *Kopf schief leg* Vielleicht bin ich ein bisschen seltsam? oô *sorg* Aber ich hab mich sehr ruhig gefühlt. ^_^; Uhm... denken wir einfach nicht darüber nach...

Was ich richtig stark fand, war das so ganz nebenbei eingestreute tote Mädchen. Echt, da war ich einen Moment lang richtig geschockt. Ich meine, man WEIß ja von seinen seltsamen Fähigkeiten, aber... Eben erzählt er noch von den tollen Rosen, seinen Kräutern und dem Unkraut, das gnadenlos ausradiert wird, und dann versteckt (platt gesagt) der Geist einer verscharrten Leiche ständig seine Gartengeräte. o_O Boah, so völlig natürlich in die Handlung eingeflochten, dass es fast unheimlich war. Ach, was rede ich: Es WAR unheimlich. Ich saß wie blöd da und dachte: Wie bitte? oô Er klingt, als redet er über einen Hund, der ständig seine Schuhe irgendwo vergräbt! >.< - Krass. *grins*

Na ja, und zu den Rosen zum Schluss sag ich jetzt nichts. Warum sich irgendwelche Pflanzen einem Mann anpassen, der offenbar zwischen Genie und der Schwelle zur absoluten, inneren Labilität wandelt, will ich gar nicht wissen. ^^;

...

Okay, ich WILL es wissen, aber hey: Wir sind erst bei Kapitel 2, richtig? Also Geduld. *grins* Toller Teil. Bitte weiter so! ^__^
Von:  broetchen
2005-05-31T09:36:40+00:00 31.05.2005 11:36
Ihr scheint echt sehr gut zusammen zu arbeiten. ^_^ Das muss man euch lassen. Das Kapitel ist wirklich sehr gut gelungen.

Ich nehme an, dass der Doc mal wieder keinen Namen hat, liegt vor allem an winterspross, neh? ^_^ Gibst deinen Chars offenbar nicht gerne Namen. Jedenfalls keine, die ihnen wirklich gehören (ich sage nur 'Saturday' oder 'Igraine'). Ich muss aber zugeben, dass das viel zur atmosphärischen Dichte beiträgt. Ein Charakter, dem man einen Namen gibt, wird dadurch auch ein bisschen vom Leser abgegrenzt. Man empfindet ihn eben als fremde Person, deren Lebensgeschichte man beim Schmökern mitverfolgt.

Die Rolle des Ich-Erzählers lässt immer Auswege und Rückzugsmöglichkeiten, welche die Identifikation mit der Figur leichter machen (Gott, klingt das hochgestochen! oô).

Die bildhafte Beschreibung war jedenfalls mal wieder faszinierend. Ich weiß nicht, wie ihr das macht, aber besonders, als der 'Doc' geschildert hat, wie er die Stimmen der Toten wahrnimmt, hatte man gleich so ein Gefühl von sanftem Wind auf der Haut. Seltsamer Weise stelle ich sie mir genauso wenig gruselig wie angenehm vor. Man kann verstehen, dass sie für den Doc etwas ganz Normales sind, da sie ihn schon seit der Kindheit begleiten. Und ich kann auch nachvollziehen, dass C. sie vielleicht unheimlich findet (wobei - ein Cyborg, der sich gruselt? *grins* Das ist schon etwas skurril ^_^ Na ja, so passt es zu dem Doc).

Aber es wirkt eher faszinierend. Übernatürlich. Und genau mit solchen Dingen hat der Hauptcharakter der Geschichte ja auch zu tun. Mit übernatürlichen Erscheinungen, die für ihn doch irgendwie ganz normal sind. Das kommt sehr gut rüber. Man hat sogar das Gefühl, dass er auch ein bisschen stolz ist, der alleinige 'Sprecher' zu sein. Den Polizisten jedenfalls hätte er es wohl kaum gegönnt, mit den Toten in Kontakt zu treten. ^_^

Ich bin sehr gespannt, was ihr noch so aus diesem Projekt macht. Es ist allerdings fies, offen zu lassen, wie genau die Dame denn nun ums Leben gekommen ist (bzw. wer ihr Mörder war). Das interessiert mich jetzt doch irgendwie. *grins* Na ja, vielleicht kommt das noch.

Schreibt bald mehr und weiterhin viel Erfolg,
brötchen
Von:  YU-Rl
2005-05-20T19:45:54+00:00 20.05.2005 21:45
das ist toll~
und c. mag ich ^________^
viel von ihm war ja in dem kapi nicht drinnen, aber sympathisch ist er mir trotzdem...irgendwie XD
außerdem find ich ihn hübsch. *bild angeguckt hat*

den doc find ich ein wenig seltsam, aber auch ihn mag ich ^^

nya...schreibt schnell weiter. *kekse verteil*