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I'm on your side...


Erstellt:
Letzte Änderung: 10.02.2010
nicht abgeschlossen (30%)
Deutsch
31192 Wörter, 9 Kapitel
Thema: KAT-TUN
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Sora nimmt an einem Au-pair/Praktikum in Japan teil. Sie lebt bei der Managerin von KAT-TUN und begleitet diese tagtäglich auf ihre Arbeit... Dabei lernt sie die Jungs höchstpersönlich kennen...

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 14.03.2009
U: 10.02.2010
Kommentare (26 )
31192 Wörter
Prolog Prolog E: 15.03.2009
U: 18.03.2009
Kommentare (1)
448 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Arrival E: 16.03.2009
U: 19.03.2009
Kommentare (3)
1663 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 The first time we met E: 18.03.2009
U: 26.03.2009
Kommentare (4)
4709 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 I wonder... E: 22.03.2009
U: 24.03.2009
Kommentare (1)
2595 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 I don't wanna cry alone... E: 04.04.2009
U: 15.05.2009
Kommentare (10)
5217 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Tiny incidents E: 19.04.2009
U: 24.09.2009
Kommentare (1)
5839 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Tadaimaa - I'm back E: 17.08.2009
U: 17.08.2009
Kommentare (3)
4239 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Sweet Hanami E: 30.12.2009
U: 30.12.2009
Kommentare (0)
3286 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 How to care ~ Wie man sich sorgt E: 10.02.2010
U: 10.02.2010
Kommentare (3)
3212 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Jin Akanishi

    Alter: 24
    Größe: 1,76m
    Augenfarbe: Braun
    Haarfarbe: Dunkelbraun

    Jin Akanishi ist einer der Frontsänger von KAT-TUN.
    Er wirkt sehr selbstbewusst, ist aber eigentlich ein sehr zurückhaltender Mensch, der wenig von sich preis gibt und nur schwer jemanden wirklich vertraut.
    Jin ist sehr auf sich bezogen und kindisch, auf Andere wirkt er dadurch oft arrogant (ist er auch ein bisschen), obwohl er ein sich oft sehr einsam fühlt.
    Eine Familie zu haben und seine "Seelenverwandte" zu finden sind zwei seiner Herzenswünsche.
  • Charakter
    Sora Main

    Alter: 18/19
    Größe: 1,60m
    Augenfarbe: Grün
    Haarfarbe: Blond

    Sie ist ein sehr optimistisches Mädchen das offen heraus ihre Meinung sagt, dabei oft vergisst das diese manche Menschen auch verletzen kann.
    Wenn sie jemanden neu kennenlernt ist sie oft schüchtern fängt aber im Laufe der Zeit an immer offener und ehrlicher zu werden, und sogar ziemlich frech.
    Sie ist oft sehr nachdenklich, doch es fällt ihr schwer anderen ihre tiefgründigen Gedanken mitzuteilen, wodurch sie oft etwas distanziert wirkt.
    Sie besitzt einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und ist eine Träumerin, die gerne einfach so in den Tag hineinlebt, dabei aber oft wichtige Dinge um sich herum vergisst.
    Außerdem ist sie sehr stur. Wenn sie sich etwas vorgenommen hat will sie es alleine durchziehen.
    Manchmal kommt es sogar vor, dass sie ziemlich tollpatchig und chaotich ist, aber dafür sorgt sie sich sehr um ihre Mitmenschen.
  • Yumiko Hino

    Alter: 35
    Größe: 1,65
    Augenfarbe: Braun
    Haarfarbe: Braun

    Sie ist die Managerin von KAT-TUN und Soras Au-pair Mutter (zieht es aber vor von ihr Nee-chan genannt zu werden sonst kommt sie sich so alt vor. Die Hälfte ihres Lebens hat sie in Amerika verbracht, wo sie geboren ist und studiert hat.
    Sie ist eine sehr selbstbewusste Person, etwas zickig aber dafür sehr reif und fürsorglich. Sie zeigt selten ihre wahren Gefühle. Sagt aber den Jungs schonma die Meinung wenn es darauf ankommt.
    Sie selbst hat keine Kinder, wünscht sich aber welche, doch der richtige Mann fehlt dafür noch. Daher sieht sie Sora fast ihr eigenes Kind und hegt eine besondere Zuneigung ihr gegenüber.
  • Charakter
    Kazuya Kamenashi

    Alter: 23
    Größe: 1,71 m
    Augenfarbe: Braun
    Haarfarbe: Braun

    Kamenashi ist ein guter Freund von Jin und der inoffizielle Bandleader von KAT-TUN.
    Er ist sehr verantwortungsbewusst bei seiner Arbeit. Daher fällt es ihm schwer die Sympathie zwischen Sora und Jin zu tolerieren.
    Sein Freund ist ihm allerdings wichtiger, als seine funktion als Bandleader und versucht ihn trotz allem zu unterstützen.
  • Charakter
    KAT-TUN


    Von oben links nach unten rechts:
    Yuichi Nakamaru, Koki Tanaka, Tatsuya Ueda, Junnosuke Taguchi, Kazuya Kamenashi, Akanishi Jin
Kommentare zu dieser Fanfic (26)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Akitaiyou
2017-01-25T01:18:55+00:00 25.01.2017 02:18
So wunderschön geschrieben! Ich konnte mich richtig hinein fühlen ♡ geht es noch weiter???*__*
Antwort von:  San-chi
27.01.2017 14:15
hach oje das das noch jemand liest wahnsinnn haha und danke. XD

Ne leider schreibe ich schon seid jahren nicht mehr. ><
Antwort von:  Akitaiyou
28.01.2017 14:51
Schaaaaaade ich Fands so toll aber kann dich auch irgendwo verstehen XD

Schreibst du Rpgs oder gar nix mehr?^^
Antwort von:  San-chi
31.01.2017 10:49
Gar nichts mehr. Bin auch seid Jahren aus dem Kat-tun fandom raus schon
Antwort von:  Akitaiyou
02.02.2017 17:22
Achso^^ Ja, kann ich verstehen, mag KAT-TUN auch nicht mehr so aber Jin als Solokünnstler, deshalb mochte ich deine FF weil du ihn so gut geschrieben hast ♥
Von: abgemeldet
2009-11-21T17:45:51+00:00 21.11.2009 18:45
Kommentar zum 7. Kapitel ist online. ^^
http://www.pi-pu.com/?attachment_id=2931&cpage=1#comment-836

Schade, dass hier noch nicht online ist. Sonst hätte ich ihn auch hier gepostet.
Kann ich nachträglich machen. ^^
Liebe Grüße!
Von:  chiyo-
2009-08-24T10:10:22+00:00 24.08.2009 12:10
Echt super! (wie immer ^.~)
Vorallem deine Beschreibung von Tokyo war sehr real^^
Hoffentlich passiert bald was zwischen Sora und Jin.
Bis dann und mach weiter so!
Chiyo-
Von: abgemeldet
2009-08-17T17:31:26+00:00 17.08.2009 19:31
Ah, auch schon online. ^^
Ich schreibe dazu bald ausführlichen Kommentar. :D
Wie viele Favoriten hast du schon?
Von: abgemeldet
2009-04-30T11:30:00+00:00 30.04.2009 13:30
Hi San-chi ^^

Gern geschehen, gern geschehen.

Ich habe doch als Einleitung schon gesagt, dass du nicht alles ernst nehmen musst, was ich kommentiere. Das sind meine persönlichen Eindrücke und die würde ich dir gern nur mitteilen. ^^ Nimm Kritik oder Verbesserungsvorschläge nur an, mit denen du dich wohl fühst. Ist die erste Regel bei Kritik. ^^

Fluchen find ich ja okay, meine Charas tuen das ja auch ("Damn" ;)), ich persönlich mag nur keine Fäkalwörter, das kommt immer negativ an. In einem Seminar über Kommunikation und Benehmen habe ich mal dazu einen einprägsamen Satz vom Dozenten gehört: "Wissen Sie, was "Scheiße" ist?"
Alle Teilnehmer nicken.
Dozent: "Und so was nehmen sie dann in den Mund?"
Mich hat die Vorstellung so dermaßen geekelt, dass ich seitdem nie wieder Fäkalwörter "in den Mund nehme." *hahaha* Das war meine einschneidende Erfahrung damit und bin auch froh darüber, meine Lehre gezogen zu haben. *lach*

Ja, ne, Ausländer in Dtl. ist wirklich keine Seltenheit (sieh mich an *hahaha*) aber, wenn da steht, dass die beste Freundin aus Deutschland kommt, denkt man ja in erster Linie an eine Deutsche. Deswegen hatte ich nur meine Verwunderung ausgedrückt. ^^

*lach* Ja, ich habe anders als sonst kommentiert. Ich hatte den Text so gelesen und dabei fielen mir gleich so viele Kommentare ein, dass ich sie im Dokument gleich dahinter geschrieben habe. Das habe ich von Pia gelernt, ist unsere eigene Art zu kommentieren - direkter Gedankenvermerk, was wir auch ganz lustig finden. Wir fanden es einfach interessant mal direkt die Gedanken beim Lesen zu erfahren, deswegen machen wir das und an noch. ^^
Ist natürlich nicht immer konstruktiv, aber bei deinem Text hat mir das gerade so einen Spaß gemacht. Wenn du Lust hast, kann ich dir auch nochmal das Dokument mit allen Kommentaren und Rechtschreibhinweisen schicken. ^^ Ich hab's für Mexx etwas gekürzt, wenn's nur kleine Anmerkungen waren.
Entschuldige, wenn's hier etwas unübersichtlich war. Ich wollte aber deine Kommentaranzahl etwas aufstocken, weil's gut aussieht. *g*

Ach ja, das Rechtschreibprogramm - nervt mich auch immer. ^^

Also dann, ich schick dir mal eben das Chap nochmal auf deine Hotmailadresse. ^^ Verbesser aber am besten nicht zu viel aus, sonst verhaut's den Lesefluss, das wär schade. Man soll lieber beim nächsten Chap die Fehler meiden. Wie gesagt, zu viel Korrekturen ist nicht gut.

Liebe Grüße! =D
Von: abgemeldet
2009-04-29T22:09:06+00:00 30.04.2009 00:09
Hehehe, muss noch UNBEDINGT anmerken, dass wirklich wenig Rechtschreibfehler in dem Kaptiel waren - sehr lobenswert! ;D
Von: abgemeldet
2009-04-29T22:04:15+00:00 30.04.2009 00:04
Hm, echt bescheuert, dass die alten Kommentare unten stehen. Hoffe, du kommst mit der Reihenfolge trotzdem klar...

=D Gute Nacht!
Von: abgemeldet
2009-04-29T22:02:10+00:00 30.04.2009 00:02
'Faule Säcke!' - Hey, mal hier nicht so böse werden, ne? *g*

"Zwar war ich sehr froh, dass sie sich Sorgen um mich machten, doch trotzdem...
Das war mein Problem, meine Entscheidung und ich wollte alleine damit fertig werden."

- Froh? Klingt leider auch nicht so treffend. Besser „gerührt“ - sie war ja nicht darauf aus, dass sich um sie Sorgen gemacht wird, deswegen hat sie keinen Grund „froh“ zu sein. Die Sorge überrascht sie eher positiv und unerwartet. ^^

Okay, das wären meine konstruktiv-unkonstruktiven Kommentare. *ggg* Hoffe, ich konnte dich unterhalten. ^^ Bis zum nächsten!
Von: abgemeldet
2009-04-29T22:00:20+00:00 30.04.2009 00:00
„Hey, etwas Dankbarkeit bitte! Immerhin mach ich mir bloß Sorgen um dich!“ - Er gibt es also zu!

"Zwei ganze Wochen waren nun schon vergangen und noch immer fühlte ich mich hier so fremd." - Fehlt wahrscheinlich auch die persönliche Note irgendwo, um sich „heimisch“ zu fühlen.

"Ich war beeindruckt von der Geduld, die KAT-TUN aufbringen mussten, um jede Szene, hunderte Male hintereinander, neu zu drehen."

- Ähm, ist 100 mal nicht etwas übertrieben? *g* Hundertmal von allen Members zusammen oder nur einer? o.O

"Ich dachte an den Augenblick zurück, als ich mich von Jin verabschiedet hatte. Noch einmal sah ich den traurigen Blick, den er mir zuwarf, bevor sich die Türen des Aufzuges geschlossen hatten. Was ging nur in ihm vor? Im ersten Moment ist er so ein optimistischer, fröhlicher Mensch und plötzlich ist dort diese unendliche Traurigkeit zu sehen, wo vorher ein Lächeln war."

- JETZT habe ich eine Vermutung wegen seiner seltsamen „Traurigkeit“.*g* Ein vergangene Erinnerung an ein blondes Mädchen aus L.A.? *ggg* Uuuuuu!
‚Warum ist das so? Jin,… was macht dich so traurig?’ - Ich glaub nicht, dass du es wirklich wissen willst, Sora. *ggg*

"Die Unwissenheit plagte mich schon die ganze Zeit über. Warum ging er mir bloß so zu Herzen? Ich liebte ihn nicht, so weit war ich sicher, doch es war irgendetwas anderes, dass mich so verzweifelt zu ihm hinzog, dass ich es mir selbst nicht erklären konnte."

- Hey, schon mal beschlossen, wie? Nichts da, Liebe lässt sich nicht so rational beschließen oder abschließen. *ggg*

"Er trug schwarze Klamotten, wie alle eigentlich. Sogar die Sonnenbrille, nach der er Kame gefragt hatte, trug er auf der Nase."

- Hey, wie hat sie dann erkannt, dass er traurig aussah? Um Traurigkeit zu erkennen, muss man die Augen sehen, darin spiegelt sich Traurigkeit nämlich am meisten wider! Nur an den Mundwinkeln kann man das nicht erkennen – so sind die Gesetze der Gesichtsmimik. Mein Freund hat ein ganzes Zeichnen-Theoriebuch darüber. *g*

"In diesem Moment bemerkte ich, wie Jin zu mir her(r)überschielte."
- Ein r zuviel hier. ^^

„Dir scheint's heute viel besser zu gehen! Konntest du gestern genug schlafen?“
Von Schlaf konnte dabei kaum die Rede sein, doch das wollte ich ihm nicht unbedingt auf die Nase binden."

- *hahaha* Verbaler Flashback zur Sonnenbrille, die schon dort ist. Kein Platz mehr für was anderes. *ggg*

„Hältst du mich etwa für so einen Playboy?“ Er klang fast schon empört.
„Hihi, das hast du gesagt!“ Triumph zeichnete sich in meinem Lächeln ab. Er dagegen schaute mich grimmig, aber grinsend, von der Seite an."

- also grimmig grinsend? Dann schreib das doch einfach so. ^^

„Du warst noch nie verliebt? Das ist irgendwie traurig...“

- Es gibt Sachen, die sollte man nicht erst aussprechen Jin! Das nennt man TAKTGEFÜHL. *oh-Gott*

„Mein Vater nimmt dieselbe Marke wie du. Ich mag es gar nicht, wenn meine Eltern rauchen. Ich hasse es eigentlich generell, aber im Moment erinnert es mich an Zuhause. Schon komisch, nicht?“
Er schwieg nur dazu und nahm einen weiteren Zug."

- Das "hassen" hast du gerade galant überhört, oder wie, Jin? *g*

"Die Ehrlichkeit in seiner Stimme rührte mich und ich wurde das Gefühl nicht los, dass es ihm nichts ausmachte, so offen mit mir zu reden."

- Ähm, also diese Umschreibung ist etwas gewagt von der Autorin. Wenn es sehr wichtig ist, das auszudrücken, dann klingt es besser, wenn man schreibt „ich hatte das Gefühl, dass es ihm nicht so schwer viel, mit mir offen zu reden.“ Die Verneinung macht das nicht zu so einem felsenfesten Statement.

„Weißt du, welches Lied von euch mir immer besonders gefallen hat?“ Ich weiß selbst nicht genau warum, aber diese Frage kam mir plötzlich in den Sinn. Jin blickte auf. Die Zigarette war inzwischen leer.
„...Welches denn?“
Ich lächelte ihn an und antwortete: „Care!“

- *g* Stand das nicht auch im Steckbrief der Autorin? *ggg*

„Ich hab vergessen, dass ich doch in der Pause das Essen verteilen muss! Scheiße!“

- Das Fäkalwort verhaut die Situation. Außerdem macht so eine Wortwahl auf mich leider immer einen negativen Eindruck...

"Mehr als hundert Bentos wurden angeliefert und ich hatte die wunderbare Aufgabe, sie alle aus ihrer dicken Plastikfolie zu befreien."

- Hat sie denn ÜBERHAUPT keine Hilfe von anderen Helfern? Ein Set hat immer mehrere Helfer! *g*

"Nachdem die hungrigen Mäuler nun gestopft waren, konnte weitergefilmt werden."

- Ach ne, die Wortwahl gefällt mir leider jetzt auch nicht. Wird immer umgangsprachlicher. Dadurch verliert der Text leider etwas an Niveau. Außerdem klingt's so abfällig...

"Zu oft wurden die Selben immer und immer wieder gedreht." - dieselben

Bei einigen anderen vielen die Bewegungsabläufe nicht ganz so flüssig und konzentriert aus." – fielen!

"Nach drei weiteren Stunden wurde ihnen endlich mal eine kleine Pause, von fünfzehn Minuten, gegönnt. In dieser Zeit waren KAT-TUN allerdings ausreichend damit beschäftigt, das Making zu drehen."

- Making of?
Von: abgemeldet
2009-04-29T21:51:16+00:00 29.04.2009 23:51
"Was folgte, waren lange Diskussionen über die Outfits, mögliche Änderungen, Ablauf und Locationwechsel."

- Wegen der Mischung aus Englisch und Deutsch würde ich so schreiben: Location-Wechsel. Schaut besser aus und kapiert man schneller.

„Ich will ne Sonnenbrille tragen!“, meldete sich Jin." - Ich will, will, will – was ist denn das für ein Ausdruck, Jin-kun? o.O

„Kazu…, du leihst mir doch sicher deine oder?“ - Deswegen steht sie ihm wohl nicht so 100 %tig - *wahahaha* - OH, er nennt Kame also so persönlich "Kazu" - *ggg*

„Sicher! Du kennst mich doch!“
„Deshalb mach ich mir ja Sorgen!“ - *hahaha* Die Antwort war abzusehen.

"Sie verstanden sich wirklich gut und ich hoffte auch, irgendwann einmal so unbefangen mit ihnen reden zu können. Dies war ich bisher nur, wenn ich sie aufzog und das kam nicht gerade selten vor."

- Dies klingt nicht so gut. Besser „das war ich bisher nur...“

"Die ganze Gruppe teilte eine besondere Vertrautheit miteinander, die mir unheimliche Geborgenheit schenkte, auch wenn ich kein Teil davon war."

- Hm, klingt traurig.

"Ich atmete nur stoßweise, da ich ihn noch kurz vor dem Aufzug einholen konnte.
Der Ort unserer ersten Begegnung." - Oho, die Erinnerung holt sie ein. *g*
„Ich... Ich muss mit dir reden!“ - *hahaha* Typisch deutsche Ansage – klar und geradeheraus.

„Ach so, das! No Problem, das hatte ich schon wieder vergessen!“ Seine Augen verrieten, dass er log, das konnte man deutlich sehen. Ich schien ihn wohl wirklich verletzt zu haben und blickte ihn mit schuldbewussten Augen an."

- Äh, er ist also schon „verletzt“? Nicht nur beleidigt?

"Ich versuchte mir nichts anmerken lassen, ich wollte auf keinen Fall eine Last für sie werden." - DAS scheint sie ziemlich zu plagen.
'Ich bin stark! Ich schaffe das allein!'

- Was genau allein? Den Job oder das Heimweh zu verkraften? ;)

"Besorgnis spiegelte sich in seinem Blick wieder. Ich wollte ihn nicht mit meinen Problemen belasten. Außerdem war er ein Idol. Warum sollte er sich dafür interessieren?"

- Boah, komm schon, was für ein Vorteil. DAS ist „gemein“!

"Ich schenkte ihm ein sanftes Lächeln um ihn zu besänftigen."

- Figura etymologica – sanft – besänftigen, hm... macht den Satz leider hier etwas monoton.