Parthena, adlige Witwe in Athen zur Zeit der Antike sucht nach einem geeigneten Mann. Dabei geht sie pingelig vor, denn dieses Mal möchte sie jemanden finden, der sie liebt. Ob ihr das bei all den schnöseligen reichen Protzen gelingt, oder ob ein Mann einer anderen sozialen Schicht ihr Herz erobert?
~* Ich sollte wohl erwähnen, dass ich mich in der Antike nicht so sehr auskenne wie Leute, die sich professionell damit befassen... Fehler und Unwissen also vorprogrammiert, da es eben nur eines meiner vielen Interessengebiete ist... vielleicht behandelt Parthena ihre Sklaven ein gaaaanz klein wenig zu freundlich für die damalige Zeit... whatever... es ist eine Geschichte.. und wenn ich schreibe, dass es so passiert, dann passiert es eben so -.- ... Ob das nun in Realität auch passiert wäre zu dieser Zeit ist eine andere Frage -.- Aber es gibt viele Storys, die sich so in der Realität nie ereignen würden, also nehmt mir mein Unwissen über Sklaven und wie sie behandelt wurden nicht übel ;)*~
Aphrodites Rätsel
Autor: abgemeldet
Erstellt: 09.10.2008
Letzte Änderung: 07.11.2008
Letzte Änderung: 07.11.2008
abgeschlossen
Deutsch
16306 Wörter, 11 Kapitel
16306 Wörter, 11 Kapitel
Unterthemen: Griechische / Römische Mythologie, Antike
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 09.10.2008 U: 07.11.2008 |
Kommentare (5 ) 16306 Wörter |
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Prolog Kühn und treu | E: 09.10.2008 U: 09.10.2008 |
Kommentare (2) 1262 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 1 Memento Mori | E: 09.10.2008 U: 09.10.2008 |
Kommentare (0) 1026 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Quo vadis? | E: 09.10.2008 U: 09.10.2008 |
Kommentare (1) 984 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 3 Edimus, ut vivamus | E: 09.10.2008 U: 09.10.2008 |
Kommentare (0) 1854 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 4 Amantes amentes | E: 10.10.2008 U: 10.10.2008 |
Kommentare (2) 1858 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 5 Amor tollit timorem | E: 11.10.2008 U: 11.10.2008 |
Kommentare (0) 2045 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 6 Mare apertum et liberum | E: 13.10.2008 U: 13.10.2008 |
Kommentare (0) 1292 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 7 Incredibile dictu | E: 13.10.2008 U: 13.10.2008 |
Kommentare (0) 1846 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 8 Aqua fons vitae est | E: 13.10.2008 U: 13.10.2008 |
Kommentare (0) 1903 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 9 In Baccho et Aphrodite | E: 07.11.2008 U: 07.11.2008 |
Kommentare (0) 1689 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 10 Iudice Fortuna cadat alea | E: 07.11.2008 U: 07.11.2008 |
Kommentare (0) 546 Wörter abgeschlossen |
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Claudius
Alter:: 27
Augenfarbe:: braun
Haarfarbe:: dunkles blond / hellbraun
Claudius ist der zweite Leibwächter Parthenas und ihr genauso treu ergeben wie Manos. Allerdings ist er ihr noch nicht so vertraut wie Manos, denn er wohnt noch nicht so lange in ihrem Haus wie Manos oder sie selbst. Trotzdem wäre er, wie Manos, bereit sein Leben für seine gütige Herrin zu geben. -
Manos
Alter:: 30
Augenfarbe:: grün
Haarfarbe:: schwarz
Manos ist der erste Leibwächter Parthenas.
Er ist ihr treu ergeben und das seit sie in das Haus seines Herren gezogen war. Er würde alles für sie tun. -
Parthena
Alter:: um die 25
Haarfarbe:: goldblond
Augenfarbe:: strahlendes blau
Parthena ist die Witwe eines reichen Adligen, der sie vor vielen Jahren geheiratet hat, als sie fast noch ein Kind war. Mit seinem Tod hinterließ er ihr das Anwesen in Athen und eine Residenz am Meer, sowie einen Haufen Gold und zwei dutzend Sklaven.
Nun sieht sie sich erneut nach einem Ehemann um.
- Fanfic allgemein -
Prolog: Kühn und treuKapitel 1: Memento MoriKapitel 2: Quo vadis?Kapitel 3: Edimus, ut vivamusKapitel 4: Amantes amentesKapitel 5: Amor tollit timoremKapitel 6: Mare apertum et liberumKapitel 7: Incredibile dictuKapitel 8: Aqua fons vitae estKapitel 9: In Baccho et AphroditeKapitel 10: Iudice Fortuna cadat alea
Ups, Tippfehler. Ich meinte Skulpturen und Statuen.
Kommentar zu: Kapitel 4: Amantes amentes
Skulputen von Göttern und Nymphen zieren wohl eher die Gänge oder Räume als die Wände. Statuen hängen ja nicht an den Wänden oder? Statuten werden auch eher dort aufgestellt, wo es keine Wände gibt, damit diese besser in ihrer Dreidimensionalität zur Geltung kommen, als beispielweise ein Wandfresko.
Kommentar zu: Kapitel 4: Amantes amentes
Von: abgemeldet
2008-11-16T16:05:25+00:00
16.11.2008 17:05
Also ich finde es nicht schlecht ^^!
Nur mich wundert, das einige Titel deiner Kapitel auf Latein sind! Ich weiß, da sind auch viele Römer rumgelaufen, aber wenn man beachtet, das Parthena eine Griechin ist, erscheint einem das schon seltsam.
"Das Essen bei dem reichen Freier war enttäuschend. Der Mann war furchtbar eingebildet, völlig von sich selbst überzeugt, in sich selbst verliebt und überhaupt drehte sich alles nur um ihn."
> Als ich den ersten Satz gelesen habe ich gedacht, das das Essen schlecht wäre und nicht die Gesellschaft >_< Vielleicht kann man das noch etwas treffender formulieren(nur ein kleiner Tipp).
Sonst finde ich deinen Schreibstil aber durchgegängig in Ordung und gut verständlich ^^!
Muss mir mal in nächster Zeit, die anderen Kapitel durchlesen^^!
Lg Suil-chan
Nur mich wundert, das einige Titel deiner Kapitel auf Latein sind! Ich weiß, da sind auch viele Römer rumgelaufen, aber wenn man beachtet, das Parthena eine Griechin ist, erscheint einem das schon seltsam.
"Das Essen bei dem reichen Freier war enttäuschend. Der Mann war furchtbar eingebildet, völlig von sich selbst überzeugt, in sich selbst verliebt und überhaupt drehte sich alles nur um ihn."
> Als ich den ersten Satz gelesen habe ich gedacht, das das Essen schlecht wäre und nicht die Gesellschaft >_< Vielleicht kann man das noch etwas treffender formulieren(nur ein kleiner Tipp).
Sonst finde ich deinen Schreibstil aber durchgegängig in Ordung und gut verständlich ^^!
Muss mir mal in nächster Zeit, die anderen Kapitel durchlesen^^!
Lg Suil-chan
Kommentar zu: Prolog: Kühn und treu
Manos sollte wirklich zu den Göttern beten, dass seine Herrin sich daran nicht zurückerinnert. Sonst wird er mit Garantie bestraft. Wenn es nicht um ihre Gesundheit gegangen wäre, hätte ich wohl kaumVerständnis dafür sehen können, denn zu der damaligen zeit konnten sich Sklaven sowas einfach nicht rausnehmen. Bin schon gespannt was im nächsten Kapitel passiert.
Kommentar zu: Kapitel 2: Quo vadis?
Nur eine kritische Äußerung. Das Wort "Smalltalk" ist im Anbetracht der Zeit der Erzählung total unpassend. (ich glaube nicht, dass die Griechen damals schon Kontakt zu den Stämmen der britischen Inseln pflegten) Englisch in einer FF zu verwenden die in der Antike spielt, fällt einfach unangenehm auf.
Aber die Atmosphäre der Stadt und das Weggleiten in den Tagtraum ist wunderbar beschrieben.
Aber die Atmosphäre der Stadt und das Weggleiten in den Tagtraum ist wunderbar beschrieben.
Kommentar zu: Prolog: Kühn und treu