Aphrodites Rätsel von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 10: Iudice Fortuna cadat alea ------------------------------------- Iudice Fortuna cadat alea - Mit der Glücksgöttin als Richterin falle der Würfel Daraufhin kicherte Parthena und küsste ihn erneut. Sie zog Manos mit sich nach unten, so dass sie schon auf dem Boden saß, als er hinterher kam. Jedoch dachte er keineswegs daran sich einfach nur vor sie zu setzen. Er beugte sich über sie und hätte sie sich nicht mit einem Arm auf den Fließen abgestützt, wäre sie sicher nach hinten gefallen. Sie küssten sich lang und innig. „Du machst mich ganz verrückt.“, hauchte Manos in das Ohr der Blonden, sodass sie eine Gänsehaut bekam. „Alles an dir ist so überwältigend! Dein Geruch, deine Augen, deine Lippen.... wenn ich könnte, würde ich dich fressen.“, gestand er, was Parthena einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. „Wenn du mich nicht sofort stoppst, kann ich für nichts mehr garantieren.“, fuhr er mit rauer Stimme fort, was das Herz der jungen Frau nun entgültig zum immer schnelleren Klopfen brachte. „Ich werde dich nicht aufhalten.“, flüsterte sie zurück, „Tu mit mir was du willst.“ Manos’ Augen weiteten sich einen Augenblick wegen dieser Worte, doch dann umspielte ein verführerisches Lächeln seine Lippen. „In Ordnung. Du hast es so gewollt.“ Und er küsste sich ihren Körper entlang. Dabei fing er hinter ihrem Ohr an. Kleine hauchzarte Küsse setzte er auf den schlanken Hals, dann auf die Schulter und das Dekolleté. Er öffnete die Knoten, die Parthenas Tunika über den Schultern zusammenhielten und zog das lästige Stück Stoff beiseite. „Du bist selbst Schuld.“, flüsterte er ihr zu, „Wenn du dich nicht im Bad völlig entkleidet hättest, würde das hier alles sicher nicht passieren.“ Parthena lachte leise. „Da habe ich ja richtig Glück, dass ich es gemacht habe.“ Ihre Finger strichen sanft über seine muskulöse Brust und glitten dann an seinen Seiten vorbei um sich von hinten auf seinen Rücken zu legen und ihr den Schwarzhaarigen noch näher zu bringen. Sie war, während Manos ihren Körper erkundete, ihrerseits auch nicht untätig. Parthena küsste sich, wie zuvor der Schwarzhaarige bei ihr, seinen Hals entlang. Sie saugte sich daran fest und biss leicht hinein. Als sie ein leises Keuche vernahm, grinste sie zufrieden. Gegenseitig küssten sie sich und ließen ihre Hände wandern. Ihrer beider Atmung beschleunigte sich um ein Vielfaches und sie hörten das Blut in ihren Ohren rauschen. Parthena war noch nie so glücklich. Es raubte ihr Verstand. Parthena dankte sofort am nächsten Tag der Liebesgöttin, dass sie die junge Frau in die richtige Richtung geführt hatte. Dann schenkte sie ihrem Sklaven die Freiheit. Die anderen Sklaven staunten nicht schlecht, als sie wieder im Haus waren und vernahmen, dass Manos und Parthena sich gesucht und gefunden hatten. Bald darauf wurde geheiratet. Von ebenjenem Tag an lebten die beiden Liebenden glücklich zusammen. Einige Monate später bekam Parthena einen Sohn, ein Jahr später eine Tochter. Die Familie war vollends beglückt und genoss das Leben nach dem Motto „carpe diem“ in vollen Zügen. Ende Sodele, ich hoffe euch hat meine kleine Story gefallen ;) Wer Fehler - inhaltlicher und gramatischer Natur- findet, darf sie behalten, alle anderen werden gebeten mir nen Kommi zu hinterlassen!!! Damit ich ungefähr weiß, wo mein Stand is.. es ist immer gut zu wissen, wie andere auf sowas reagieren, konstruktive Kritik ist sehr hilfreich! *euch knuddel* machts hübsch, ich geh jetzt schlafen :P Cissy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)