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Meine Schreibwerkstatt Fanfics, Fanfictions, schreiben, Tutorial

Autor:  Shunya

http://www.logopaediepraxis-werner.de/files/generate/440/seiteninhalt/logo_header_buch_berwis.jpg.jpg

Schaut auch mal in den Schreibkurs von Alaiya, der ist wirklich sehr hilfreich! :D

 

Ich finde es immer interessant zu wissen, wie andere Schreiberlinge vorgehen beim Planen und Schreiben ihrer Geschichten und da es mich mal überkam, habe ich beschlossen meine Vorgehensweise aufzuschreiben.

 

Meistens habe ich schon direkt eine Geschichte im Kopf (eine Szene, Charaktere oder vielleicht auch nur ein Thema zu dem ich schreiben möchte). Das gilt es wiederum auszubauen. Wo soll das Ganze hinführen? Wer sind die Charaktere und wie stehen sie alle zueinander?

 

Bei der Planung, benutze ich gerne eine Mindmap. Es ist übersichtlich und ich kann alle meine Ideen als Stichpunkte notieren. Ich schreibe in die Mitte den Namen des Hauptcharakters (die stehen meistens schon vorher fest), darum herum schreibe ich alle anderen Namen der Charaktere, die wichtig sind und ebenfalls zur Story beitragen. Ich verbinde die Figuren miteinander und überlege mir, in welcher Beziehung (mögen sie sich?, hassen sie einander?, whatever~) sie zueinander stehen. Dann kommen neue Stichpunkte hinzu. Gehen sie noch zur Schule? Arbeiten sie? Wie ist der Charakter? Alter? Eben alles was die einzelnen Figuren so ausmacht.

Zuletzt füge ich noch hinzu, was in der Geschichte alles passieren kann. Das schreibe ich ebenfalls zu den Stichpunkten, man kann aber auch eine extra Liste schreiben. Letzteres habe ich bei meiner neuen Geschichte 'Sorry' gemacht. :3

 

Wenn die Mindmap fertig ist, schreibe ich mir den groben Plot auf. Das sind meist nur ein paar Sätze, damit ich so ungefähr weiß, worum es überhaupt geht. Der Großteil entspinnt sich später sowieso immer in meinem Kopf. ;P

 

Dann geht erst mal die große Suche los. =)

Für Mexx benutze ich ja immer ganz gerne Bilder, die ich mir auf Seiten wie Google Bildersuche oder weheartit zusammen pflücke. Mit den passenden Stichpunkten kommen da schnell mal eine ganze Reihe Bilder zusammen. Da wird erst mal sortiert, welche Verwendung finden und welche schnell wieder vom PC fliegen. Je nachdem, ob ich schon ein Thema gefunden habe, suche ich auch speziell nach einem passendem Cover zur Geschichte.

Ich finde Bilder schon sehr wichtig, weil sie die Geschichte gestalten und ihr ein äußeres Kleid verpassen. Sie helfen dem Leser sich vorzustellen wie die Charaktere aussehen, wobei man auch beim Schreiben in dem Punkt möglichst genau sein sollte (damit man sich die Figuren auch gut ohne Bilder vorstellen kann) und ich muss hinzufügen, dass mich Fanfictions mit Bildern auf Mexx immer ziemlich schnell anlocken. ^.~

Zudem bevorzuge ich realpics, weil ich es einfach schöner finde und mir so meine Figuren besser vorstellen kann, als Animebilder. :D

 

Genre suchen geht relativ einfach, wenn man schon weiß, in welchen Gefilden die Geschichte spielen soll.

Ebenso die Titelsuche dauert meistens nicht sehr lange. Manchmal werde ich von Songs oder Büchern inspiriert, da ergeben sich die Titel schon wie von selbst. :3

 

Die Kapitelanzahl überlege ich mir oft schon mal vorher, damit ich weiß wie lang die Geschichte wird, je nachdem, wie viele Ideen mir letztendlich dazu kommen und wie ich diese in der Geschichte unterbringen kann.

 

Die Kapitel notiere ich mir immer in meinem Notizblock. Ich benutze den Computer wirklich nur zum Bildersuchen und dem Schreiben. Alles andere landet im Block. ;P

Wenn ich bereits weiß, wohin die Geschichte führt, kann ich auch locker alle Kapitel aufschreiben, mehr als 4-6 Stichpunkte pro Kapitel notiere ich mir aber nicht, da es sonst zu viel wird. Ich schreibe normalerweise sechs Open Office Seiten pro Kapitel, da passt gar nicht so viel rein, wie man vielleicht denken mag. XD lol
Besonders wichtig sind auch die Cliffhanger am Ende jedes Kapitels, damits auch spannend bleibt, überleg ich mir oft etwas unerwartetes. ;P

 

So, wie geht’s dann weiter? Besonders wichtig ist, dass man sich dann einfallen lassen muss, wie die Geschichte beginnt und wie sie endet. Der Beginn sollte schon möglichst spannend oder interessant sein, sonst liest keiner weiter. Das kennt man ja auch von Filmen und Büchern, wenn die einen nicht mitreißen landen sie in einer Ecke und verstauben. XD lol

 

Irgendwie muss man ja auch Spannung aufbauen, um den Leser bei der Stange zu halten. Da überlege ich mir meistens schon mal einen Konflikt in dem der Protagonist steckt. Es kann auch unerwartet etwas passieren oder ein möglicher Rivale taucht auf. Dazu kann man sich herrlich viel einfallen lassen. :D

 

In letzter Zeit schreibe ich auch sehr gerne in der Ich-Perspektive, weil ich mich da prima in meine Figuren hineinversetzen kann und ihnen mehr Leben einhauche, auch als Leser kann man sich sehr gut in solche Figuren hineinversetzen. Ich bevorzuge die Gegenwart. Ich habe gehört, dass viele es schwer finden in dieser Form zu schreiben, aber wenn man es öfter benutzt, fällt es gar nicht mehr so schwer. =)

Worauf ich auch großen Wert lege sind Logik und Realismus. Wenn ich also in der Realität schreibe, sollten die Handlungen meiner Charaktere nachvollziehbar sein. XD

 

Ich achte nicht immer penibel darauf, aber es wirkt sich gut auf die Story aus, wenn die Charaktere auch eine Veränderung durchmachen, vor allem bei einer längeren Geschichte. Man sollte aber aufpassen, dass sie sich nicht allzu schnell verändern, sonst wirkt es einfach nur verwirrend auf den Leser. O.o“

 

Was ich noch hinzufügen sollte, ich versuche immer Klischees zu vermeiden. Gelingt zwar nicht immer, aber ich passe mich nur ungern dem Mainstream an. Besonders bei realen Geschichten und insbesondere bei meinen Gay Romanzen. Nicht jeder teilt sich in Uke/Seme auf, Analverkehr kann schmerzen bereiten und wenn meine Charaktere etwas nicht wollen, dann wollen sie es auch nicht!

In vielen Geschichten (sieht man gerne auch in Manga) liegt das kleine verletzliche Uke auf dem Bett und wird mal richtig vom Seme durchgenommen und heult dabei wie ein Schlosshund, aber am Ende war es ja doch nicht so schlimm, weil man sich eben liebt, bla, bla, bla... T_T

Das ist einfach nur traurig... XD lol

 

Bei den Dialogen und dem Aufbau von Gefühlen wird es schwierig. Ich neige dazu, sehr viel zu beschreiben und eher weniger auf Dialoge einzugehen, was aber wichtig ist, da es sonst langweilig wird und die Story nicht voran kommt. Man sollte sich da also interessante Gespräche einfallen lassen.

Was die Gefühle angeht, so baue ich diese von Kapitel zu Kapitel auf. Man kann sich nicht in einem Moment hassen und im nächsten erzählt man sich Liebesschwüre. Das ist doch irgendwie ziemlich unheimlich. O.o“

Mir hilft es immer, wenn ich mir zu meinen Kapiteln aufschreibe, welche Gefühle vorkommen sollen. Wenn es zum Beispiel ein trauriges Kapitel wird, bringt es mir herzlich wenig, wenn mein Charakter happy durch die Weltgeschichte läuft. ;P

 

Was ich oft sehr schade finde ist, das sich in vielen FFs noch immer ziemlich großer Buchstabensalat befindet. Ich habe mir inzwischen eine Betaleserin gesucht und habe es zu keinem Zeitpunkt bereut. Wenn sich auf den ersten Seiten schon zu viele Fehler tummeln, mag auch keiner weiter lesen.
 

Mein Rat: Wer's noch nicht getan hat, sollte sich schleunigst einen Betaleser suchen. :3
 

Selbst die Profis haben ihre Lektoren und einem selbst fallen viele Fehler nach mehrmaligen Lesen nicht so schnell auf, wie einer anderen Person.

 

Was Fortsetzungen angeht, schreibe ich auch nur welche, wenn es sich wirklich lohnt und noch genug offene Fragen vorhanden sind oder ich eben noch genug Ideen habe, die einen neuen Konflikt hervorrufen. Man kann auch eine indirekte Fortsetzung mit anderen Charakteren aus der Geschichte schreiben und das finde ich ehrlich gesagt immer sehr interessant, weil man dann auch mal die Nebencharaktere besser kennen lernt. :3

 

Ach ja, neuerdings habe ich einen neuen Plan. Ich versuche immer so um die 1-2 Seiten pro Tag zu schreiben, da ich nur selten mal dazu komme ein ganzes Kapitel am Tag zu schaffen. Einen Schreibflash habe ich leider nur noch selten und wenn man nicht so viel Zeit hat, ist das auch nicht so zehrend. XD
 

Bei Schreibblockaden noch mein kurzer Tipp: Widmet euch anderen Dingen, irgendwann überkommt es euch wieder und ehe ihr es euch versehen könnt, sitzt ihr vor dem Blatt/PC/Laptop und seid am schreiben. ;P
 

Wer noch mehr wissen will, kann ja mal mein Interview-Meme lesen. :D

 

Wer seinen Senf dazugeben möchte, darf das gerne tun. =)

Tipps, Anregungen oder eigene Vorgehensweisen sind immer willkommen~ ♥

 /l、
(゜、 。7  *nya~*
  l、 ~ヽ
  じしf_, )ノ

Meine Schreibwerkstatt Fanfics, Fanfictions, schreiben, Tutorial

Autor:  Shunya

http://www.logopaediepraxis-werner.de/files/generate/440/seiteninhalt/logo_header_buch_berwis.jpg.jpg

Schaut auch mal in den Schreibkurs von Alaiya, der ist wirklich sehr hilfreich! :D

 

Ich finde es immer interessant zu wissen, wie andere Schreiberlinge vorgehen beim Planen und Schreiben ihrer Geschichten und da es mich mal überkam, habe ich beschlossen meine Vorgehensweise aufzuschreiben.

 

Meistens habe ich schon direkt eine Geschichte im Kopf (eine Szene, Charaktere oder vielleicht auch nur ein Thema zu dem ich schreiben möchte). Das gilt es wiederum auszubauen. Wo soll das Ganze hinführen? Wer sind die Charaktere und wie stehen sie alle zueinander?

 

Bei der Planung, benutze ich gerne eine Mindmap. Es ist übersichtlich und ich kann alle meine Ideen als Stichpunkte notieren. Ich schreibe in die Mitte den Namen des Hauptcharakters (die stehen meistens schon vorher fest), darum herum schreibe ich alle anderen Namen der Charaktere, die wichtig sind und ebenfalls zur Story beitragen. Ich verbinde die Figuren miteinander und überlege mir, in welcher Beziehung (mögen sie sich?, hassen sie einander?, whatever~) sie zueinander stehen. Dann kommen neue Stichpunkte hinzu. Gehen sie noch zur Schule? Arbeiten sie? Wie ist der Charakter? Alter? Eben alles was die einzelnen Figuren so ausmacht.

Zuletzt füge ich noch hinzu, was in der Geschichte alles passieren kann. Das schreibe ich ebenfalls zu den Stichpunkten, man kann aber auch eine extra Liste schreiben. Letzteres habe ich bei meiner neuen Geschichte 'Sorry' gemacht. :3

 

Wenn die Mindmap fertig ist, schreibe ich mir den groben Plot auf. Das sind meist nur ein paar Sätze, damit ich so ungefähr weiß, worum es überhaupt geht. Der Großteil entspinnt sich später sowieso immer in meinem Kopf. ;P

 

Dann geht erst mal die große Suche los. =)

Für Mexx benutze ich ja immer ganz gerne Bilder, die ich mir auf Seiten wie Google Bildersuche oder weheartit zusammen pflücke. Mit den passenden Stichpunkten kommen da schnell mal eine ganze Reihe Bilder zusammen. Da wird erst mal sortiert, welche Verwendung finden und welche schnell wieder vom PC fliegen. Je nachdem, ob ich schon ein Thema gefunden habe, suche ich auch speziell nach einem passendem Cover zur Geschichte.

Ich finde Bilder schon sehr wichtig, weil sie die Geschichte gestalten und ihr ein äußeres Kleid verpassen. Sie helfen dem Leser sich vorzustellen wie die Charaktere aussehen, wobei man auch beim Schreiben in dem Punkt möglichst genau sein sollte (damit man sich die Figuren auch gut ohne Bilder vorstellen kann) und ich muss hinzufügen, dass mich Fanfictions mit Bildern auf Mexx immer ziemlich schnell anlocken. ^.~

Zudem bevorzuge ich realpics, weil ich es einfach schöner finde und mir so meine Figuren besser vorstellen kann, als Animebilder. :D

 

Genre suchen geht relativ einfach, wenn man schon weiß, in welchen Gefilden die Geschichte spielen soll.

Ebenso die Titelsuche dauert meistens nicht sehr lange. Manchmal werde ich von Songs oder Büchern inspiriert, da ergeben sich die Titel schon wie von selbst. :3

 

Die Kapitelanzahl überlege ich mir oft schon mal vorher, damit ich weiß wie lang die Geschichte wird, je nachdem, wie viele Ideen mir letztendlich dazu kommen und wie ich diese in der Geschichte unterbringen kann.

 

Die Kapitel notiere ich mir immer in meinem Notizblock. Ich benutze den Computer wirklich nur zum Bildersuchen und dem Schreiben. Alles andere landet im Block. ;P

Wenn ich bereits weiß, wohin die Geschichte führt, kann ich auch locker alle Kapitel aufschreiben, mehr als 4-6 Stichpunkte pro Kapitel notiere ich mir aber nicht, da es sonst zu viel wird. Ich schreibe normalerweise sechs Open Office Seiten pro Kapitel, da passt gar nicht so viel rein, wie man vielleicht denken mag. XD lol
Besonders wichtig sind auch die Cliffhanger am Ende jedes Kapitels, damits auch spannend bleibt, überleg ich mir oft etwas unerwartetes. ;P

 

So, wie geht’s dann weiter? Besonders wichtig ist, dass man sich dann einfallen lassen muss, wie die Geschichte beginnt und wie sie endet. Der Beginn sollte schon möglichst spannend oder interessant sein, sonst liest keiner weiter. Das kennt man ja auch von Filmen und Büchern, wenn die einen nicht mitreißen landen sie in einer Ecke und verstauben. XD lol

 

Irgendwie muss man ja auch Spannung aufbauen, um den Leser bei der Stange zu halten. Da überlege ich mir meistens schon mal einen Konflikt in dem der Protagonist steckt. Es kann auch unerwartet etwas passieren oder ein möglicher Rivale taucht auf. Dazu kann man sich herrlich viel einfallen lassen. :D

 

In letzter Zeit schreibe ich auch sehr gerne in der Ich-Perspektive, weil ich mich da prima in meine Figuren hineinversetzen kann und ihnen mehr Leben einhauche, auch als Leser kann man sich sehr gut in solche Figuren hineinversetzen. Ich bevorzuge die Gegenwart. Ich habe gehört, dass viele es schwer finden in dieser Form zu schreiben, aber wenn man es öfter benutzt, fällt es gar nicht mehr so schwer. =)

Worauf ich auch großen Wert lege sind Logik und Realismus. Wenn ich also in der Realität schreibe, sollten die Handlungen meiner Charaktere nachvollziehbar sein. XD

 

Ich achte nicht immer penibel darauf, aber es wirkt sich gut auf die Story aus, wenn die Charaktere auch eine Veränderung durchmachen, vor allem bei einer längeren Geschichte. Man sollte aber aufpassen, dass sie sich nicht allzu schnell verändern, sonst wirkt es einfach nur verwirrend auf den Leser. O.o“

 

Was ich noch hinzufügen sollte, ich versuche immer Klischees zu vermeiden. Gelingt zwar nicht immer, aber ich passe mich nur ungern dem Mainstream an. Besonders bei realen Geschichten und insbesondere bei meinen Gay Romanzen. Nicht jeder teilt sich in Uke/Seme auf, Analverkehr kann schmerzen bereiten und wenn meine Charaktere etwas nicht wollen, dann wollen sie es auch nicht!

In vielen Geschichten (sieht man gerne auch in Manga) liegt das kleine verletzliche Uke auf dem Bett und wird mal richtig vom Seme durchgenommen und heult dabei wie ein Schlosshund, aber am Ende war es ja doch nicht so schlimm, weil man sich eben liebt, bla, bla, bla... T_T

Das ist einfach nur traurig... XD lol

 

Bei den Dialogen und dem Aufbau von Gefühlen wird es schwierig. Ich neige dazu, sehr viel zu beschreiben und eher weniger auf Dialoge einzugehen, was aber wichtig ist, da es sonst langweilig wird und die Story nicht voran kommt. Man sollte sich da also interessante Gespräche einfallen lassen.

Was die Gefühle angeht, so baue ich diese von Kapitel zu Kapitel auf. Man kann sich nicht in einem Moment hassen und im nächsten erzählt man sich Liebesschwüre. Das ist doch irgendwie ziemlich unheimlich. O.o“

Mir hilft es immer, wenn ich mir zu meinen Kapiteln aufschreibe, welche Gefühle vorkommen sollen. Wenn es zum Beispiel ein trauriges Kapitel wird, bringt es mir herzlich wenig, wenn mein Charakter happy durch die Weltgeschichte läuft. ;P

 

Was ich oft sehr schade finde ist, das sich in vielen FFs noch immer ziemlich großer Buchstabensalat befindet. Ich habe mir inzwischen eine Betaleserin gesucht und habe es zu keinem Zeitpunkt bereut. Wenn sich auf den ersten Seiten schon zu viele Fehler tummeln, mag auch keiner weiter lesen.
 

Mein Rat: Wer's noch nicht getan hat, sollte sich schleunigst einen Betaleser suchen. :3
 

Selbst die Profis haben ihre Lektoren und einem selbst fallen viele Fehler nach mehrmaligen Lesen nicht so schnell auf, wie einer anderen Person.

 

Was Fortsetzungen angeht, schreibe ich auch nur welche, wenn es sich wirklich lohnt und noch genug offene Fragen vorhanden sind oder ich eben noch genug Ideen habe, die einen neuen Konflikt hervorrufen. Man kann auch eine indirekte Fortsetzung mit anderen Charakteren aus der Geschichte schreiben und das finde ich ehrlich gesagt immer sehr interessant, weil man dann auch mal die Nebencharaktere besser kennen lernt. :3

 

Ach ja, neuerdings habe ich einen neuen Plan. Ich versuche immer so um die 1-2 Seiten pro Tag zu schreiben, da ich nur selten mal dazu komme ein ganzes Kapitel am Tag zu schaffen. Einen Schreibflash habe ich leider nur noch selten und wenn man nicht so viel Zeit hat, ist das auch nicht so zehrend. XD
 

Bei Schreibblockaden noch mein kurzer Tipp: Widmet euch anderen Dingen, irgendwann überkommt es euch wieder und ehe ihr es euch versehen könnt, sitzt ihr vor dem Blatt/PC/Laptop und seid am schreiben. ;P
 

Wer noch mehr wissen will, kann ja mal mein Interview-Meme lesen. :D

 

Wer seinen Senf dazugeben möchte, darf das gerne tun. =)

Tipps, Anregungen oder eigene Vorgehensweisen sind immer willkommen~ ♥

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