Doch auf dem letzten Treppenabsatz blieb er stehen. Überrascht, verwirrt. Der andere saß da, vor seiner Tür, als sei es schon lange abgemacht gewesen. So, als hätte er es vergessen.
„Sei doch vernünftig mein Sohn, du brauchst die richtige Frau an deiner Seite.“
„Und du willst entscheiden, wer die Richtige für mich ist“, entgegnete der junge Mann bitter, frisch heimgekehrt aus den Räumen der Universität.
„Ein nostalgischer Glanz aus einer anderen Zeit… anders und doch… so, wie er vielleicht stets hätte sein sollen.“
Der goldene Glanz in einem silbernen Reich… der alle Edelsteine warm umfängt und den reinsten von Ihnen zu ewigem Leuchten verhilft.
Es gab drei Dinge, mit denen man sie ködern konnte: Kaffee, Kaffee, Kaffee, und Terpentin.
Nun, eigentlich war das nicht wirklich die Wahrheit, wenn sie ehrlich mit sich selbst war. Und wenn man davon ausging, dass es sich, zählte man jedes Wort, nur um zwei Dinge handelte.
Die böse Wahrheit und deren Folgen: Spezial
Winternacht:
Es war tiefste Nacht und der Mond strahlte in seiner schönsten bracht. Es schneite heftig und die Weißhaarige Naomi, hatte sich Schutz in einer Höhle gesucht.
Hallo Finicella!
Ich hoffe, die Welt, die ich dir erschaffen habe, ist schräg genug. Ich zumindest hab mir alle mögliche Mühe gegeben, was ich mir für dich erdacht habe, dementsprechend auf’s Papier zu bringen.
Es gab keinen Anhaltspunkt, der auf Normalität schließen ließ. Noch nicht einmal Bilder hingen an den Wänden, nur hier und da waren einige Nägel in das Mauerwerk geschlagen. Ansonsten schien sich alles zu Füßen der kahlen Mauern zu häufen.
Mehrere Jahre strichen ins Land, seit die Erde nicht mehr sie selbst war. Die Menschheit war vom Aussterben bedroht, denn eine außerplanetare Lebensform hatte sich in ihren Reihen eingenistet.
Sie würde noch früh genug erfahren, dass es ihrem Sohn gut ging – jedoch den Mann, der möglicherweise der einzige war, der sie je geliebt hatte, würde sie nie wieder sehen.
Elrond war so in Gedanken versunken gewesen, dass er vor Schreck beinahe die Handschuhe seiner Rüstung fallen ließ, die er sich ausgezogen hatte, als plötzlich etwas sein Bein fest umklammerte.
Die Hände des Königs sind die Hände eines Heilers, erzählt man sich in Minas Tirith. Doch als Eowyn in Erinnerung an ihre eigene Rettung mit ihrem schwerkranken Sohn dorthin zurückeilt, sind es nicht Argagorns Hände, die helfen, sondern die der Königin.
„Guckt ihr etwa immer noch diesen Kinderkram?“
Kyoko blickte genervt auf ihre beiden jungen Cousinen, welche es sich vor dem Fernseher gemütlich gemacht hatten. Über den Bildschirm sah man gerade ein pinkes Pony hüpfen, während eine Stimme dazu ein Lied sang.
Henrý ist Künstler - typisch. Immer auf der Jadt nach Inspiration, immer auf der Jagd nach der Muse.
Auch wenn sie sich vielleicht im Stock geirrt hat.
Die kalte Novembernacht fand Hogwarts still, die Räume dunkel, die Korridore leer und die Feuer in den Gemeinschaftsräumen fast erloschen. Fast alle Schüler lagen in ihren Betten, leise atmend oder laut schnarchend.
„Ach halt doch die Klappe, Eisbärenkerl.“ Der Junge spielte auf den weißen Mantel des anderen an.
„Nenn mich noch einmal Eisbär, Grasschädel, und du wirst einen wunderbaren Salat abgeben!“
Der seichte Wind vom Meer blies auf das Festland. Die Sonne knallte auf die Erde hinab und jeder schwitzte. Jeder wünschte sich Wasser und wohl jeder würde gerne Urlaub haben. Doch nur die Wenigsten bekamen ihn auch wirklich.
Die Tatsache, dass sie an ihrem Untergang nicht mehr viel rütteln konnte, dass ich gesamtes Lebenswerk nun endgültig zerstört war, ließ ihr keinen anderen Schritt als den, den sie zu gehen beschlossen hatte...
Die Zeit schien stillzustehen, als ich die Augen schloss und mich nach vorne beugte, ehe ich in den freien Fall stürzte. Und genau dann fühlte ich es auch: Ich fühlte mich frei. Das Ende musste gleich da sein. Alles vorbei. Happy End garantiert!