Eins. Die blaue Zahl erscheint vor meinem inneren Auge, groß, mächtig, endgültig. Zwei, zierlich, beinahe zerbrechlich erscheint sie, in einem hellen Grün. Drei erstrahlt in einem grellen Orange, beinahe wie die Sonne. Vier…
«Was ist, wenn ich ein Monster bin?», fragte er, die Stimme so leise, dass Phillip ihn über den jaulenden Wind kaum hören konnte. «Wirst du mir dann immer noch dankbar sein?»
Schmutziges Licht fiel von der Deckenlampe herab und waberte durch die feuchte Atmosphäre des Raumes. Es war kühl, doch das störte den Mann bei seiner Arbeit nicht.
Es war ein romantischer Moment.
Ein richtig romantischer Moment.
So typisch romantisch, dass es einem sofort vorkam wie ein Moment aus einem kitschigen Groschenroman, die vor Klischees und Handlungslücken geradezu tropften.
Es war Abend geworden, die Sonne senkte sich langsam am Horizont. Ich ging ihm jetzt schon eine Weile hinterher, ohne dass es aufgefallen war oder er es auch nur bemerkt hätte. Ich war wirklich gut. Aber es wurde mir auch sehr einfach gemacht.
Angefangen hatte alles in dem Land, in dem ich geboren worden war. Meine Heimat, dem Reich Valeria. Mein Bruder und ich waren Königssöhne. Wären wir allein geboren worden, wäre wahrscheinlich alles anders gekommen. Doch so war es nicht.
Avaria: "Meinst du wirklich, du bist richtig gekleidet für die Menschenwelt?" Camio: " Beim letzten Mal hab ich damit voll Eindruck gemacht!" Avaria: " Das war vor dreihundert Jahren!"
Diesmal waren auch der meistgesuchte Massenmörder der Welt, ein durchaus seltsamer Privatdetektiv mit noch seltsameren Sitzgewohnheiten, ein äpfelliebender Todesgott sowie hunderte schwarze Notizbücher mit von der Partie…
Das feuchte Gras hinterließ seine Spuren auf dem weißen Mantel des Hokage und Naruto scherte sich nicht darum, dass jeder diesen Makel bemerken könnte. Er dachte nur an die Erinnerungen, die für immer damit verbunden wären.
Er sah sich nach einem neuen Opfer um. Er brauchte mehr, viel mehr Untergebene, wenn sein Plan funktionieren sollte. Und hier in diesem Ort, Sunnydale, sollte es viele mögliche Opfer geben. Denn hier schienen die Menschen nicht sonderlich viele Fragen zu stellen.
Es ist Weihnachten und eigentlich hatte Severus gedacht, er müsste es alleine in Hogwarts verbringen. Dies ist aber nicht so und er kann doch zu seinem Partner. Dort erwartet ihm und seinem Partner aber jeweils eine Überraschung...
„Moony, Moony, Moony“, tadelte Sirius schließlich. „Andere Leute kriegen Socken zu Weihnachten. Oder Schmuck. Oder Lily in Unterwäsche. Und was kriegst du? Ein Selbstmordkommando.“
Er wartete darauf, dass Kuroko anfangen würde zu lachen, sich zu verteidigen oder zumindest mit der Faust zum Schlag auszuholen. Nichts davon hätte Kagami ihm übel nehmen können – und nichts davon geschah. (Auszug)
Sie war in ein Buch vertieft. Eine total zerlesene und uralte Ausgabe von Stephen Kings „Christin“. Ihr Lieblingsbuch, das wusste er. Er hob die Kamera ans Auge.
[...]Und wenn er etwas an einer Frau hasste, dann war es Traurigkeit. Wie oft wollte er diese Hand schon nehmen? Wie oft war er kurz davor nachzugeben, sich wirklich leiten zu lassen und in diese Umarmung der Frau zu gehen? Er konnte sich nicht mehr daran
Missmutig saß Rodney auf einer hölzernen Bank und betrachtete die tote Mücke auf seinem Oberschenkel. Er hatte sie vor wenigen Sekunden erst entdeckt und reflexartig zugeschlagen. Nun lag sie da und rührte sich nicht mehr. Scheißvieh.