All I want for Christmas is… you!
Fest in eine dicke Decke eingewickelt stand die Schwarzhaarige an Deck der Flying Lamb und beobachtete das Meer, das es heute gut mir ihr und ihren Freunden zu meinen schien.
Er blickte ihr eine Weile, einfach nur in die Augen. „Ja, ich will.“, sagte er schließlich leise, es war fast ein Flüstern, aber Maike hörte seine Worte laut und deutlich und sie brachten ihr Herz zum Hüpfen.
Naruto summte, dann herrschte Schweigen. Eine merkwürdige Angewohnheit, da beide häufig tagelang voneinander getrennt waren und lange telefonierten. Irgendwann schwieg man sich dabei an, das gehörte zu einem Gespräch und zur Zweisamkeit irgendwie dazu.
„Was wünschst ihr euch eigentlich zu Weihnachten?“, fragte er beinahe beiläufig, während er an der Wand lehnte. Die Zigarette war beinahe völlig verkohlt, doch noch drang das Nikotin ungehindert durch seinen Körper.
Rita ist 14 Jahre alt und wohnt mit ihrer Familie in einem Vorort von Essen. Das liegt im Westen von Deutschland. Vorort von Essen kann man eigentlich nicht so richtig sagen, denn es könnte auch ein Vorort von Mühlheim an der Ruhr sein.
Dunkel wie Blut und dicht wie Nebel hingen die stahlgrauen Wolken am Himmel und verschlangen das Licht, das tagtäglich als ein Hoffnungsschimmer über die Welt strahlte. Blitze zuckten hervor und der Regen fiel hinab auf die Erde.
„Äh….Und ich habe…Lal Mirch geholfen…ebenfalls beim Training, versteht sich.“
Da hast du es. Das war genau das, was du wusstest das du hören wirst, aber nicht hören wolltest.Du willst dir gar nicht vorstellen „was“ und „wie“ sie trainiert haben.
Das Knacken der Äste beschleunigte Gabrielles Herzschlag.
Sie wusste nicht wie weit sie schon gelaufen war, aber es fühlte sich trotzdem noch nicht weit genug an. Im Gegenteil schien jeden Augenblick etwas Schreckliches auf sie zukommen.
Als Matthew fünf Jahre alt war wurde die erste Mondkolonie eröffnet. Während der Übertragung im Fernsehen wurde ein Bild von der großen Leere des Weltraums gezeigt nur unterbrochen von den Abermillionen Sternen die in weiter Ferne leuchteten.
Es erstaunte ihn jedes Mal aufs Neue, dass Fahrten Richtung Dänemark irgendwie immer gleich rochen. Er hielt es für durchaus möglich, dass es am Proviant liegen könnte.
„Der Elbtunnel ist nicht mehr weit.“, ließ Daniel sich vernehmen.
Er liebte das Rennen. Haiji verkörperte alles, was das Rennen für Kakeru war. Der Schluss, der sich daraus ziehen ließ, lachte ihm hämisch ins Gesicht und noch nie war Kakeru so nah dran gewesen, sich alles [...] eingestehen zu müssen.
Der Gedanke an all die köstlichen Speisen, die sich hinter dieser Tür befanden, machte Sasha den Mund ganz wässrig und ein lautes Knurren ließ ihren Magen vor Hunger zusammenkrampfen. (Auszug)
Eine neue Bedrohung schwebt über der Digiwelt und erfordert die Hilfe der 10 Legendären Digikrieger. Werden sie die legendäre Ancient Digitation meistern oder stehen sich die Digiritter dieses mal selbst im Weg?
Wichtel FF für zum Thema: Eigene Serie. Dein zweites Weblog Bild.
Ich wünsch Dir viel Spaß und hoffe du nimmst es mir nicht überl das es so kurz wurde. Aber dafür kommt sie von Herzen.
Inzwischen aber befielen ihn Zweifel. Lästige Zweifel. [...] Lustig, dabei hatte die Vorfreude ihm vor einer halben Stunde noch in der Bauchgegend gekribbelt.
Manchmal wünschte sich Fred sich nichts sehnlicher als diese Ruhe, die zurzeit in seinem Schulsprecherzimmer herrschte. Seelenruhig lag er auf dem Fußboden seines Zimmers und betrachtete die grauweiße Decke.
„Was meint ihr wohl, weshalb die Königin uns herbestellt hat?“
Emilie blickte ihre Freundinnen fragend an. Mitten in der Nacht waren die vier Hexenschülerinnen von Mahorka und Lala geweckt worden.
Es war einer dieser Tage, an denen Zack lieber im Bett liegen geblieben wäre. Tristes grau hatte ihn begrüßt, als er die Vorhänge in seinem Schlafzimmer zurückgezogen hatte. Pfützen auf dem Boden verrieten ihm, dass es in der Nacht sogar geregnet hatte.