Rapture, Little Sister Orphanage, 1958
Man sah ein Mädchen weinen. Es saß einfach nur still da und schien wie in einem Kokon gefangen. Die Arme um sich geschlungen saß es da.
Nach dem Kampf gegen das Kai Imperium hatte sich Yonas Gruppe vorerst nach Fuuga zurückgezogen. [...] Die Stimmung zwischen ihr und Hak war angespannt, denn das Angebot von Kye-Sook ins Königshaus in Kouka zurückzukehren lag noch ungeklärt in der Luft.
Es war vorbei. Die Große Schlacht war verloren. Thangorodrim war geschleift worden.
Sein Herr und Meister, Melkor, war gestürzt. Fortgestoßen durch das Tor der Nacht aus den Mauern der Welt hinaus in die Zeitlose Leere und würde niemals wieder zurückkehren.
Einst gab es eine Welt, an die sie glauben konnten, ein Gefühl, das sie verband und einen Traum, den sie miteinander teilten, doch das, was seit Jahren an Jacks Verstand nagte, ließ diese Erinnerungen seltsam fern erscheinen.
Die Tür knallte mit lautem Knall zu.
„Lucy du wirst sofort diese Tür öffnen!“
Percy hämmerte gegen die Tür, doch Lucy schrie nur laut er solle weggehen, da sie nie wieder mit ihm reden würde, da sie ihn für immer hassen würde.
„Bin dann weg!“
„Hmh...Moment, wo geht’s denn hin?“
„Ich will doch mit Trunks zur Kirmes Papa, Mama hat es auch erlaubt, also bis nachher dann!“ Pan schnappte sich ihren Mantel und verließ dann hinter Trunks das Haus.
„Ich denke, du solltest dich daran gewöhnen, dass man in Zukunft dich für solche Dinge aufsuchen wird und nicht Tsunade-sama“, sagte er trocken, dennoch erkannte Sakura darin ein verstecktes Kompliment.
Auftrag:
Blumen pflücken
Beschreibung:
Ich suche dringend Hilfe von ein paar fähigen Händen,
die mir ein paar Windrosen besorgen können.
Diese Blumen blühen allerdings leider nur in einem
Revier von Wald-Vulcans, sogenannte Gorian.
Mit einem lauten Knall ließ Darren die Wohnungstür zu schlagen, da er keine Lust mehr auf Madelines Geschrei hatte. Er hatte seinen Standpunkt deutlich ausgedrückt. Sie hatte bis heute Abend Zeit seine Wohnung zu räumen und den Wohnungsschlüssel in den Briefkasten zu werfen.
Ruhig schlagen die Wellen am Strand ein, als ob das Meer ständig tief ein- und ausatmet. Aus den sanften Bewegungen entsteht ein Rauschen, klar und rein wie der Ozean selbst.
„Meine Güte, was ist das denn? Ist ja schaurig.“
„Das ist auch bekannt als Zeichen Vorweihnachtens“, erwiderte Simon. Der ihm eigene Spott hatte sich in seine Stimme geschlichen.
Vorwort
Igor: Willkommen im Velvet Room. Mein Name ist Igor und ich bin sehr erfreut, dich wieder zu sehen, Arisato-chan.
Du siehst so anders aus, seit dem letzten Mal, wo wir uns gesehen haben.
Ah, du erinnerst dich nicht.
◦
◦
◦
Wütend stopfte Moira das Buch, in welchem sie zuvor noch geblättert hatte, zurück in die Lücke im Regal, und stieg auf der Leiter wieder eine Sprosse tiefer, um die nächsten Einbände zu überfliegen.
Mit einem dumpfen Knall fiel die schwere Eisentür ins Schloss. Mit geschlossenen Augen ließ sich Sakura Haruno dagegen fallen und atmete ein paar Mal tief durch. Die frische Luft tat gut, nachdem sie die letzten zwei Stunden in der stickigen Umkleidekabine verbracht hatte.