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Crazy Little Thing Called Love

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 05.12.2011
abgeschlossen
Deutsch
5010 Wörter, 2 Kapitel
Diese Geschichte ist im Rahmen des NaNoWriMo-Ersatzwichtelns der Liga der außergewöhnlichen Schreibzieher entstanden und ein Geschenk an berenike.
Ich sag mal so: Wenn man sich ihre Vorlieben und meine ansieht, wird man nur mäßig viele Übereinstimmungen finden, entsprechend lange habe ich gebraucht, um mir etwas zu überlegen und hier ist das Ergebnis. Ich hoffe, dass es dir gefällt, Isis!

Leider ist mir die Umsetzung nicht so gelungen, wie ich gerne wollte. Wer errät an welchem Syndrom David ähm... 'leidet' (?) kriegt eine fette Medaille mit der Aufschrift 'Meister im Cyre-Gedankenlesen'...

(Und ich hoffe deinen Musikgeschmack zumindest annähernd getroffen zu haben...)
Care von Kid Rock (featuring Martina McBride & T.I)
Inside Out von Bryan Adams

Noch ein kleines Wort zum Titel: Crazy Little Thing Called Love ist ein Song von Queen und ich habe ihn nicht nur gewählt, weil der Titel gut auf die Geschichte passt, sondern auch in Gedenken an Freddie Mercury.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 25.11.2011
U: 05.12.2011
Kommentare (4 )
5010 Wörter
Kapitel 1 Care E: 04.12.2011
U: 04.12.2011
Kommentare (2)
2812 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Inside Out E: 05.12.2011
U: 05.12.2011
Kommentare (2)
2182 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2012-02-04T16:51:15+00:00 04.02.2012 17:51
Moin die zweite,
Primzahlen? Das ist doch noch der gleiche Kerl von eben, oder?
Ich bin irritiert, es passt einfach nicht zu dem Kerl, der eben an seinem Krininalaufsatz saß. Allein von der Denkweise - ich habe keine Ahnung, wie so jemand darauf kommen sollte, sich auf Primzahlen zu konzentrieren.
Diverse Autoren ihren Detektiven zuordnen, okay, das kann ich verstehen. Es passt auch eher zu der Art, wie Robert denkt.
Aber Zahlen?

Es hat doch keinen Sinn, meine Gedanken kehren immer wieder zu Robert zurück.
Dieser Satz wirkt unsauber. Was hälst du davon, aus dem Komma ein Semikolon zu machen oder ein "denn" danach einzufügen?

Robert gibt nur ein gebrummeltes ‚Nicht schon wieder’ von sich, dreht sich mit dem Gesicht an die Wand und zieht die Decke fester um sich.
Moment. Ist Robert nicht der Ich-Erzähler?
Du bringst mich durcheinander. xD
Aah. Ist der nächste Teil aus Davids Sicht? Aber warum?

„Erzähl mir von dir, David. Ich kenne ich so wenig…“
Irgendwie hat dieser Satz ja was.

Na, ich gebs gerne noch einmal offen zu: Du verwirrst mich. Welchen Zweck erfüllt der Wechsel der Erzählperson, die sowieso nicht lange anhält?
Und mich irritiert ein wenig die Art, mit der du Dinge beschreibst. Ein klein wenig, aber so, dass man irgendwie nichts weiß. So... minimalistisch, und wenig raumfüllend.
Allerdings hat meine Irritation in diesem Fall nicht wirklich viel zu sagen; ich persönlich stehe auf auslandende Beschreibungen und lese derzeit für die Schule "Buddenbrooks" und bin da ein wenig... sagen wir, konfus.

Ich stimme abgemeldet zu, diese Geschichte ist eine nette kleine Episode. Ein Auszug aus zwei Leben.
Mit einem flüssigen Schreibstil, der sich recht angenehm lesen lässt.
Mein einziges Problem ist, dass Robert auf einmal zum Mathematiker mutiert, ohne, dass es anfangs dafür irgendein Anzeichen gegeben hätte, und mich dieser Wandel extrem überrascht - ansonsten ist aber alles gut. (:
Liebe Schreibziehergrüße, Eule
Von: abgemeldet
2012-02-04T16:42:01+00:00 04.02.2012 17:42
Moin,
Bevor ich mich endlich mal daran mache, mich beim Kommentarwettbewerb bemerkbar zu machen, muss ich einfach erst einmal mein Lesezeichen abklappern und die Geschichten, die darin vermerkt sind, durch kriegen. Sonst verpenn ich das doch nur wieder - ja ja, ich bin schlimm derzeit. Ich weiß.

Dein zweiter Link funktioniert leider nicht, weil da irgendwelche Lizenzen im Weg waren, aber ich freue mich darüber, endlich zu wissen, wie "dieses eine Lied von Queen" heißt! :D

Hm. Ich war mal in einem Zirkel für Songfictions, aber mir fällt spontan gerade nicht ein, wann ich zum letzten Mal eine gelesen habe.
Übrigens: Dein Layout mit den Textauszügen scheint nicht ganz so hingekommen zu sein. Spontan fehlt mir beim zweiten Songtextauszug eine Leerzeile.

Es war purer Masochismus was er hier tat und das war ihm auch klar.
Nach "Masochismus" und "tat" fehlt jeweils ein Komma. Beziehungsweise könnte man das zweite wahrscheinlich sogar weg lassen, aber ums erste kommst du nicht drum rum.

Sobald sein Laptop beschlossen hatte ihm den Gefallen zu tun und den Ordner zu schließen, sah sich Robert wieder mit einer weißen Word-Seite konfrontiert, die nur darauf wartete von ihm beschrieben zu werden.
Nach "hatte" und "wartete" auch.

Wenn das doch immer so einfach wäre.
Der Satz käme besser rüber, wenn am Ende ein Ausrufezeichen stünde.

4:44 ist eine sehr schöne schnapszahlige Uhrzeit. <3
Aber ich stimme Turnaris zu, das "morgens" könntest du dir eigentlich schenken und dafür ein Stückchen Atmosphäre kriegen.

Was für einen Text tippt der da eigentlich?
Entschlossener als beim letzten Mal schloss er den Ordner und machte sich wieder daran seinen Aufsatz über die Bedeutung von Kriminalliteratur zu vollenden.
Aaah! Aber die Bedeutung für was?

Sein Finger berührte das Touch Pad nur kurz, doch es war genug, um den Bildschirmschoner dazu zu bringen sich eine andere Beschäftigung zu suchen.
Nach "bringen" ist ebenfalls eine Stelle, die durch ein Komma viel besser aussehen würde.

Blasses rosa zierte den Himmel über den Gipfeln im Osten.
Hier benutzt du "rosa" wie ein Substantiv, müsste es dann nicht auch eigentlich groß geschrieben werden?

Das Tor öffnete sich mit einem lauten Kreischen, Robert schlüpfte in den dunklen Schuppen und tastete sich in der Düsternis zu seinem Fahrrad, schob es nach draußen und schloss wieder ab.
Hier würde ich ein wenig kürzen. "Das Tor öffnete sich mit einem lauten Kreischen" klänge richtig schön schaurig-atmosphärisch, wenn der Satz an der Stelle beendet wäre. Das erste "und" würde ich zwecks Wortwiederholungsvermeidung raus werfen.

Es war zum Verrückt werden.
Könnte man das nicht auch als ein Wort nehmen?

Einen Augenblick fragte sie Robert noch wie man so blöd sein konnte.
Nach "noch" fehlt ein Komma.

4:44 Uhr Nachmittags.
Oh. Deswegen hattest du das so geschrieben? Hm, tut mir leid, aber es sieht irgendwie... falsch aus. ^^'

Okay. Es tut mir leid, aber ich bin kein Typ für Romanzen. Bei mir ist da Hopfen und Malz verloren, daher werde ich zur Handlung und den Charakteren vorerst nichts sagen - auf mich ist da einfach kein Verlass.
Ich finde Romanzen nur in den seltensten Fällen interessant, und... na ja.
Aber auf jeden Fall schreibst du schön flüssig, und das, was du schreibst, passt hervorragend zu dem Lied.

Liebe Schreibziehergrüße, Eule
Von: abgemeldet
2011-12-19T15:39:52+00:00 19.12.2011 16:39
Gleich weiter, heute wird nicht aufgeschoben.

Dorthin, wo Robert liegt.
Yieha! Also so schnell kann es gehen. Interessant. Dieses Kapitel ist also aus der Sicht von David geschrieben, der ja eher undurchdringbar im ersten Teil erschien. Da bin ich ja gespannt.

„Tut mir Leid“
Warum ist "Leid" groß geschrieben? Müsste es nicht klein sein?

Bisher muss ich jedenfalls an Autismus denken, Rain man, und tippe daher auf das Asperger-Syndrom?

Wenn ich genauer darüber nachdenke, muss ich fest stellen,
"feststellen"?

„Es ist schön hier“, sagte ich leise.
Keine Ahnung, ob das schon früher passiert ist, aber hier ist definitiv ein Zeitfehler: "sage"

„Erzähl mir von dir, David. Ich kenne ich so wenig…“
Soll das zweite "ich" vielleicht ein "dich" sein?

Manchmal ist es schwer mit den Menschen umzugehen.
Wie recht er damit hat. Ungeachtet seiner Störung.

Der erste Kuss.
Verwirrend. Natürlich wegen dem Anfang. Erster Kuss? Der allererste?

Wie dem auch sei. Auch das zweite Kapitel ist ruhig. Hier ist die Wahrnehmung eine andere und das merkt man auch, finde ich jedenfalls. Meiner Meinung nach, eine solide Geschichte, ein kurzer Einblick.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turna


Von: abgemeldet
2011-12-19T15:17:04+00:00 19.12.2011 16:17
Hi!

Da bin ich schon wieder, wenn auch bei einer anderen Story. zunächst einmal finde ich schade, dass in der Kurzbeschreibung gar nichts über den Inhalt steht. Ein oder zwei Sätze reichen da ja schon aus. Diese angedeutete Frage bezüglich David finde ich in dem Zusammenhang übrigens unpassend.
Bei mir läuft das Bryan Adams Video nicht, aber hooray für Queen. :)

Sobald sein Laptop beschlossen hatte ihm den Gefallen zu tun und den Ordner zu schließen,
Das "und" würde ich weglassen. Also: "den Gefallen zu tun den Ordner zu schließen". Klingt meiner bescheidenen Meinung nach besser.

die nur darauf wartete von ihm beschrieben zu werden.
Ich glaube, dass nach "wartete" ein Komma gesetzt werden kann.

4:44 Morgens.
Sowas sehe ich selten. Jedenfalls habe ich mich gefragt, ob man nicht "morgens" (also klein) schreibt. Keine Ahnung, für mich ist das logisch, das es am Morgen ist, sonst wäre es ja 16:44. Ist auch relativ schnuppe. Ist mir nur ins Auge gefallen, weil ich es selten bis nie sehe.

mit den Photos von letztem Sommer wanderte.
Hach, ich weiß nicht. "Vom letzten Sommer" vielleicht? Ist ja fast dasselbe, wirkt aber anders.

Entschlossener als beim letzten Mal schloss er den Ordner und machte sich wieder daran seinen Aufsatz über die Bedeutung von Kriminalliteratur zu vollenden.
Ein Komma nach "wieder daran", denke ich.

um den Bildschirmschoner dazu zu bringen sich eine andere Beschäftigung zu suchen.
Darüber würde ich gerne mal was lesen: Was tut ein Bildschirmschoner eigentlicht, wenn er den Bildschirm gerade nicht schont?

Die Streukiesel knirschten unter den Rädern, während er seine Spur durch den ersten Schnee zog, der wie eine dünne Schicht aus Zucker auf dem Weg lag.
Ich finde total super, wie du so ganz nebenbei deine Beschreibungen einbaust. Wäre ja schade, wenn du schreiben müsstest: Es ist Winter. Es liegt Schnee.
Gefällt mir wirklich sehr gut.

Sie war kaum zu Hause, ging sobald sie wieder kam.
Okay. Ich komme nicht ganz mit. Um wen geht es eigentlich? Ich fand es oben schon recht verkompliziert zu lesen. Wenn du einfach benennen würdest, wer gemeint ist, wäre es einfacher.

Unwillkürlich setzte sein Herzschlag einen Moment aus, als ihm bewusst wurde wen er da gerade umgefahren hatte.
Ein Komma nach "wurde".

Oh, der Schluss des ersten Kapitels ist recht angenehm. Bisher ist inhaltlich recht wenig verraten worden. Es ist ein sehr ruhiges, beinahe graues Stück der Geschichte - was auch gut zu der Musik passt. Da bin ich gespannt, was mich im zweiten Kapitel erwartet.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turna