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Kagome unter Anklage

Der 32 und letzte Fall Lord Sesshoumarus
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Erstellt:
Letzte Änderung: 14.05.2022
abgeschlossen
Deutsch
14285 Wörter, 6 Kapitel
Thema: Inu Yasha
Genre: Krimi
Hauptcharaktere: Inu Yasha, Kagome, Sesshoumaru
Als Inu Yasha, Kagome und Shippou eines Nachts in einem Schloss um Unterkunft bitten, werden sie zum Empfang des Fürsten eingeladen. Als dessen Schatz verschwindet und die Wächter vergiftet wurden, verdächtigt man das fremde Mädchen. Die Lage wird dadurch nicht besser, dass Inu Yasha der Verteidiger sein soll. Zum Glück ist Myouga zur Stelle und empfiehlt den besten Ermittler Japans. Wohlweislich ohne zu sagen, wen.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 07.04.2022
U: 14.05.2022
Kommentare (22 )
14285 Wörter
Kapitel 1 Diebe im Schloss E: 10.04.2022
U: 10.04.2022
Kommentare (4)
2428 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Auftritt des Verteidigers E: 13.04.2022
U: 15.04.2022
Kommentare (3)
2203 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Erste Verhöre E: 21.04.2022
U: 22.04.2022
Kommentare (3)
2669 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Weitere Fragen E: 27.04.2022
U: 28.04.2022
Kommentare (2)
2256 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Brüderliche Ermittlung E: 05.05.2022
U: 06.05.2022
Kommentare (4)
2742 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Lösung E: 13.05.2022
U: 14.05.2022
Kommentare (5)
1987 Wörter
abgeschlossen
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  • Fürst Kanouichi

    Status: bestohlener Hausherr mit Hang zur Fairness
  • Inu Yasha

    Status: ahnungsloser Verteitiger und widerwilliger Ermiuttler
  • Kagome

    Status: Angeklagte
  • Sesshoumaru

    Status: äüßerst widerwilliger Ermittler und geplagter großer Bruder
Kommentare zu dieser Fanfic (22)
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Von:  Amalia-chan
2023-04-18T14:46:22+00:00 18.04.2023 16:46
Liebe Hotep,

ich befolge gerade mein Credo, mich hier auf Mexx mehr zu engagieren. Habe ja jetzt unerwartet Zeit dazu bekommen.

Und da du mir am Wochenende so eine große Freude (und nach wie vor Ehre, du weißt, du bist die IY-Meisterin) bereitet hast, dachte ich mir, du hast (hoffenlich) nichts dagegen, wenn ich das hierüber zu erwidern versuche.

Es fühlt sich schon komisch an diesen Teil als "Ende" der Reihe zu lesen. Es hing über jeder Zeile wie ein Damoklesschwert und ein Teil, zugegeben der wohl noch kindliche, wollte einfach nicht, dass es endet.

Ich muss gestehen, Otaga, da hast du mir mit der Armschlinge eine schöne Falle gestellt. Ich hatte ihn in Verdacht, kaum, dass seine Eisigkeit das Hinterzimmer inspiziert hatte - notgedrungen.

Notgedrungen könnte übrigens auch als Untertitel für dieses gesamte Unterfangen fungieren, meiner Meinung nach.
Raffiniert, wozu du hier Myouga wieder gekonnt einzusetzen wusstest. Als wir darüber sprachen, fragte ich mich, wie du das nur anleihern willst. Aber du weißt, wie du unseren Herrn Hochwohlgeboren motivieren kannst, auch zu den unangenehmsten Unterfangen. Ich konnte mich köstlich amüsieren - es erschien federleicht (mir, wohl sicher nicht Myouga ;)).

Die Unterschiede der Hundebrüder glückten dir von Beginn an - eine vortreffliche Charakterstudie. Gekonnt übrigens, wie du allein mit der Konstellation der Ereignisse den Fokus auf die beiden Hundebrüder gelenkt hast. Eigentlich ist das hier ein genialer Mix aus Krimireihe und Hundebrüdergeschichten.

Jedenfalls, war es auch hier, wie bei den Brüdergeschichten, ein jedes Mal amüsant, Inu in der üblichen, wohl jugendlichen, Hast und Fürsorge so manch strategisches Vorgehen übersehen zu beobachten, während der große Ermittlerprofi, den Myouga da versprach, sich selbst auch dabei ertappen durfte, übereilt schlussfolgern zu wollen.
Herrlich die Momente, als er Sakura vermisste. Schön übrigens, dass du sie hast einfließen lassen - nicht zu viel und auch nicht zu wenig, hast du meiner Meinung nach preisgegeben. Es war ein herzerwärmender Moment, als er an sie dachte.

Der kleine Junge und das Fenster, okay, das war aufgelegt. Aber, ich verpasste doch glatt den Dritten. Hundeholmes hat recht, ich überging das Wie und war zu sehr im Wer gefangen, ganz wie Inu. Ob Sesshou mich auch unter seine Fittiche nimmt? Vielleicht sollte ich mich im Schwertkampf ein wenig üben...*nachdenk*

Nebenbei erwähnt, Sherlock Flomes ließ mich herzlich auflachen - danke dafür. Dein feiner Humor zieht sich durch diesen (insgeheim) ersten letzten Teil in angenehm zarter Art und Weise.

Es war ein Genuss - und das Ende passt wie die Faust aufs Auge.
Ich bin froh, mich dazu entschlossen zu haben, hier zu beginnen anstatt bei Tantei ken und freue mich über die wundervolle Hinleitung zur Neuzeit.

Bin mal gespannt, was Inu bis dato alles verinnerlicht hat.

Es ist ein würdiges Ende und ich gebe dir absolut recht; man soll aufhören, wenn es am schönsten ist.


Abschiede sind Tore in neue Welten, wie du hier eindrucks- und genussvoll Einstein belegt hast.

Danke dir für die schöne Unterhaltung.

A.chan


Von: Morgi
2022-10-25T07:53:13+00:00 25.10.2022 09:53
Hallo!

Der Spannungsbogen, der zum Schluss am Teich lauert und wie das Damoklesschwert erst Kagome und dann Inuyasha Übles ahnen lässt, war ein gelungener Abschluss neben dem belastbaren Gegner. Als Leserin war ich doch versucht, Inuyasha ein lautes "Sag 'Nein!' zum Angebot, etwas zu lernen" zuzurufen, aber nach Sherlock Flohmes gefiel mir Inuwatsons Debutvorstellung ja doch. Der große Halbbruder brillierte in seiner Rolle und wie in so vielen Krimiteilen war es eine Freude, der unversöhnlichen, kühlen und bestechend scharfen Schlussfolgerung mit allen Warnungen, ihm nicht vorzugreifen, zu lauschen. Auch der Bogen zum Schmeicheln - sei es bei Myouga die Vorliebe für Rätselslösungen oder bei Inuyasha die höfliche Ansprache - überzeugte mich.
Die Rolle des Kindes, das man praktisch als Zeuge mitgenommen hätte, aber dem eigentlich die Liebe zum Vater den Diebstahl gerechtfertigt hätte, war zwischenmenschlich ein bedeutsames Detail.

Alles in allem ist es schwer, so viel Qualität, Ideenreichtum und aufeinander aufbauenden Plot ziehen zu lassen. Du hast über die letzten Jahre eine Welt erschaffen, die in sich bündig funktioniert und das Original ehrt. Die Charaktere blieben in ihren Gedanken und Worten, wie man sie schätzt, und neue Nebenfiguren fügten sich ein, als hätte es sie schon immer gegeben. Da waren Schicksale, Hoffnungen und Wut - die ganze Bandbreite menschlicher Emotionen, an denen man als Leserin viel Freude hatte. Dazu die Art, wie die Umgebungsbeschreibungen von Geschichte zu Geschichte immer noch einen obendrauf setzten! Ach, einfach unfassbar, wie viele Stunden hier genossen wurden!
Danke für alles.

Viele Grüße, Morgi
Antwort von:  Hotepneith
25.10.2022 15:02
Dankeschön, du warst fleissig.

Ja, ein wenig Wehmut kam bei mir auch auf, als ich fetsstellen musste, dass ich keine wirklich "sattelfeste" Geschichte mehr zu bieten habe udn so auf die letzte (korrekterweise die zweite, die ich schrieb, aber nei hochlud, weil sie eben der Abschluss sein sollte) zurück greifen musste.
So passte ich sie nur meinem aktuellen Schreibstil an und beendete die Story lieber bewusst und in mehr oder weniger Topform, als händeringend noch irgendetwas zu bringen.

Es war anstrengend diese Mitratekrimi zu schrieben, aber es hat auch über all die Jahre viel Spaß gemacht.


hotep
Von: Morgi
2022-10-25T07:37:29+00:00 25.10.2022 09:37
Hallo!

Esaki war erstaunlich schnell dabei, den Riegel zu öffnen. Sollte er das bei seiner gewöhnlichen Wachaufgabe können? Und heißt das nicht, dass die Tür zur Kammer ohne einen Schlüssel für jeden frei zugänglich war? Eine seltsame Art, solche Juwelen zu schützen. Der Fürst muss sich sicherer gefühlt haben, als es ein vorangegangener Diebstahl in der Vergangenheit rechtfertigte.
Und, was mich neben dem "zum Personal zählenden Kind Kyo, der sich frei überall bewegen konnte" besonders reizte: Wer sagt denn, dass die Fenstergitter nicht nachträglich wieder mit Nägeln gespickt angebracht wurden, aber durch die Büsche und Blickrichtungen im Vorfeld abmontiert waren? So kämen die Juwelen noch flotter an einen Mittelsmann heraus. Die geringe Bewachung von sechs Samurai in Friedenszeiten, die den Innenhof nicht mustern und der Gewohnheit halber kaum nach links oder rechts schauen, selbst wenn sie dort Wache hielten: Puh. Unbemerkte Gemeinschaftsarbeit war möglich. An einen Einzeltäter glaube ich nicht.
Ein bisschen spukt mir noch das Go-Brett im Kopf herum, bei dem alle Steine durcheinander lagen, als die vier Herren begutachtet wurden. Ebenso gut hätte man die Go-Steine einfach draufschütten können, weil jeder Dummkopf über eine "unlogische" Partie stolpern könnte und eine unerwartet-zackige Rückkehr in den Raum erforderlich war. Sprich, keine Zeit für ein ordentliches Alibispiel, bei dem man unterbrochen wurde.
Ogatas Verband erschien mir lange Zeit als ideales Versteck, andererseits müsste ein Hundedämon oder Hanyou die Steine klimpern hören... es sind zumindest nette Diebe, welche die Samurai als potenzielle Augenzeugen und Plappermäuler nur ohnmächtig werden ließen. Da war die Flucht vom Fest eingeplant, man selbst glaubte sich über alle Berge bis zur Entdeckung.
Ogata, ich wähle dich mit Esaki und Kyo! Das kranke Bein und die Armschlinge nehme ich dir nicht ab!

Viele Grüße, Morgi
Von: Morgi
2022-10-25T07:17:40+00:00 25.10.2022 09:17
Hallo!

Aha, aha. Wir haben einen Ogata-Verwandten, der wegen Diebstahl beim Fürsten des Landes verwiesen wurde (Witwer, ein Sohn), und nun dessen Bruder in der Onkelrolle mit anwesendem Neffen. Dieser zupft an Inuyashas Öhrchen, was dem mal wieder mehr Harmlosigkeit zuschreibt, als man glauben mag! Trotzdem würde niemand ein Kind vermuten, das dort ein- und ausgehen kann, ja, auch die Körpergröße hätte, sich durch Gitter zu schleusen. Eine andere Version wäre, dass Hazu als Alarmschlagende darin involviert war und die beiden Wachen ihr die Juwelen überließen, denn die hätten trotz des eifrigen Bedienens des Personals immer mal wieder Gelegenheit gehabt - wie auch der Burgvogt. Selbst Esaki, der dort mit allen bekannt war!
Naja, Theorie oder Praxis, wie auch immer. Die Details werden wunderbar mit Erinnerungen an Sakura abgerundet: Ihre Ehe! Das Handbuch! Ach, ich werde wehmütig, wenn ich daran denke, in wie vielen Geschichten sie Konturen geschliffen bekam und dass sie darüber sogar das Talent entwickelte, in Sesshoumarus Augen mehr Wert zu erhalten als ein gewisser Hanyou in zwei Jahrhunderten. Sie konnte menschliches Verhalten entschlüsseln, Tatorte begutachten, Informationen mitteilen, ganz präzise und akkurat. Eine Ermittlung im Jenseits, das wär's!
Bis dahin gedulden wir uns beim Nudelnessen, hoffen auf keine Magenverstimmung bei Inuyasha, und erfreuen uns am Südseepackeis (haha!).

Viele Grüße, Morgi
Von: Morgi
2022-10-25T07:02:45+00:00 25.10.2022 09:02
Hallo!

Mysteriös. Wir haben eine geschlossene Tür, welche die Schatz"kammer" mit zwei noch komatösen, vergifteten Wachen und den Küchenbereich nebst anderen Vorratsräumen vor Esaki abschirmt. Dass es Juwelensplitter sind, die wieder Chaos verursachen, ist eine schöne Hommage an gewisse ... Probleme gewisser Mikos. Hehe!
Entweder hat jemand seinen Platz verlassen oder beim stundenlangen Warten einen Umtrunk für die Festlichkeit in Kauf genommen, weil die Kehle ausgetrocknet und der Ehrgeiz, es wie die "guten Gäste" zu halten, ungünstig war. Möglicherweise deckeln sie auch den Diebstahl, allerdings hatten sie gar nicht geahnt, dabei als Mitwisser vergiftet zu werden?! Da fehlen noch einige Details, soviel steht fest.

Die vier abgängigen Herrn mit Altersgebrechen und Armschlinge - Ogata, wobei hast du dir Bein und Arm wirklich verletzt? - erscheinen mir doch sehr erpicht auf die Beschuldigte. Und sie spielten lieber Go statt sich einige Minuten einer Rede anzuhören? Der Fürst ist doch verständnisvoller als vermutet ...
Ich grüble auch, wer einen Vorteil aus dem verloren gegangenen Reichtum und den gefährdeten Handelskrediten durch die Juwelen zieht.

Zweifelsohne war ich amüsiert über Sesshoumarus Gedanken: Dämonische Frauen schnitten schlecht ab, außer die verehrte Mutter selbst. Nicht, dass er auf einmal die menschliche Dame Izayoi mögen könnte, aber diese Weltanschauung ist messerscharf (und erheiternd)!

Viele Grüße, Morgi
Von: Morgi
2022-10-25T06:43:07+00:00 25.10.2022 08:43
Hallo!

Myouga kann nur auf Holz klopfen, dass niemand seine Gedanken lesen kann. Er hingegen hat die letzten Jahrhunderte genutzt und wusste zu gut, was in Sesshoumarus Plänen vorkam - da war "Filetieren" noch charmant geplant. Geheimnisse haben einen unschätzbaren Wert, das steht fest. Ich bin neugierig, ob sich Inuyasha einige Informationen über ihren gemeinsamen Vater oder seine Mutter ergaunern kann, wenn er schon die Freiheit genießt, mit dem großen Halbbruder zusammenzuarbeiten. Chapeau übrigens für die Gedanken am Anfang des Kapitels: Das klang so herrlich-witzig danach, als wäre der Hanyou zum Älteren getappt, hätte den kurz informiert und bereitwillig mitgeschliffen, weil man in der Familie zusammenhält. Wenn die alle wüssten!

Beim Fall überlege ich: Zwei vergiftete Wachen? Wie sahen die bitte aus, dass man darauf direkt schließen konnte? Sind sie tot oder nur außer Gefecht? Denn von Mord war bisher keine Rede, nur Diebstahl. Andererseits bleibt offen, wieso es nur zwei Tage Ermittlungszeit gibt statt "open end" ... auf alle Fälle hat man das Puzzleteil, sich ausrechnen zu können, wie lange Kagome aus dem Empfangsraum entschwunden war (ein schönes Detail, dass sie keine höfliche Erziehung besitzt!), indem man einen anderen Menschen das ablaufen lässt. Wo steckte eigentlich Shippou?
Ein schönes, kniffliges Arrangement. Deine Fälle muss man einfach lieben.

Viele Grüße, Morgi
Von: Morgi
2022-10-25T06:28:11+00:00 25.10.2022 08:28
Hallo!

Der Diebstahl brachte gehörig Schwung in die Feier, bei der man erstaunlich schnell wusste, wem sie zu Ehren gehalten war (auch wenn mich das nicht davon abhielt, kichernd Sesshoumaru als zweiten Anlass zu vermuten - widerwillig, zufällig -, allerdings verschenkt der nicht einmal Grashalme). Mir gefiel die Beschreibung der Schlossanlage immens! Das las sich, als hätte jemand vor dem Auge eine Karte gezeichnet, und das noch dazu so prägnant, dass sie auf Anhieb im Kopf blieb. Mich erstaunte nur, dass jemand davon absah, diese auf einem Hügel zu zimmern. Für Angreifer liegt das förmlich auf dem Präsentierteller, solange sie noch nicht an der Pforte klopfen.
Die Dynamik zwischen gehorsamen und streitlustigem Burgvogt vs. Fürst, welcher sich noch handzahm gibt und dem Diebstahl wenig hinterherzutrauern scheint, hatte guten Pfeffer zu bieten. Aber wer denkt sich den Küchentrakt aus? Suchen sie Kuchen? Na, das wird ein schönes Rätsel: Such den Schatz, der dir nicht beschrieben wird, aber angeblich von Kagome unbemerkt an hunderten (oder zumindest dem eifrigen Personal) vorbeigeschafft sein soll. Wenn das nicht der Schatten im Garten war, den Inuyasha kaum registrierte - und puh, harter Tobak für ihn. Der Todestag seiner Mutter. Welch Ironie, dass sich dieser mit einem Geschenk des Inu no Taishous deckt. Ihre sanfte, verständnisvolle Art war in den Nebensätzen fabelhaft portraitiert. Auch, wie verbissen Inuyasha sich um Fassung bemüht, ja, um das Begreifen menschlicher Eigenarten (Gastfreundschaft) und Geheimnisse (Sango, Miroku, hihi). Sein Instinkt trügt ihn weniger als man ihm wünschen würde, wenn man an das zackige Verweigern des Zutritts denkt ...
Highlight zum Schluss: Der "zweite" Flohdämon. Ha! Das wird ein Spaß. Die Bitte will ich sehen, die den erweicht.

Viele Grüße, Morgi
Von:  Mitsuki-chan
2022-07-25T14:01:49+00:00 25.07.2022 16:01
:) Ich lag mit meinen Vermutungen mal wieder nicht ganz richtig^^ aber ich schieb das jetzt einfach mal darauf, dass ich ja auch nicht live beim Hundedämon lernen darf und nicht auf mein eventuell mangelndes Talent *hust*

Eine sehr schöne Geschichte. Auch das Ende gefällt mir sehr. Ich fände es sehr cool wenn Inuyasha tatsächlich eines Tages, das Ermitteln bei Sesshomaru lernen würde :) Liebe Grüße
Antwort von:  Hotepneith
25.07.2022 17:12
Dankeschön, freut mich, dass du auch das Finale mitgelesen hast. 32 Geschichten....



hotep
Von:  MissVegeta
2022-07-02T11:29:34+00:00 02.07.2022 13:29
Hey hotep.
Ich lese schon seit Jaaaahren deine Geschichten und freue mich jedes mal sehr wenn du eine neue veröffentlichst. Vor allem der Fakt dass sie beendet sind und man nicht fürchten muss dass sie niemals beendet werden lädt mich dazu ein sie zu lesen.
Im erster Linie interessiert mich das Inuyasha Universum. Jedoch haben mich auch die anderen Geschichten von dir in ihren Bann gezogen.

Die Krimis waren für mich teils kompliziert wegen den ganzen Namen xD

Ich danke dir so sehr für 32 tolle spannende Fälle und all die netten Anekdoten sowie das laute Lachen das sie ausgelöst haben.

Würdest du ein Buch veröffentlichen würde ich es sofort kaufen.

Bitte bringe weiterhin deine Ideen aufs Blatt und amüsiere uns damit. Und es muss nicht nur Inuyasha sein. Ich lese alles von dir!
Von:  night-blue-dragon
2022-05-13T15:01:03+00:00 13.05.2022 17:01
Hach ja, es wird einem wirklich wehmütig, das Ende zu lesen.
Ich lese auch immer gern die Auflösung Lord Sesshoumarus, ich kann es Inu Yasha und Sakura durchaus
nachfühlen. Es ist auch ein sehr schönes Ende... eine kluge Erkenntnis das alles zu zweit mehr Spaß macht.
Und gerade die Brüder, äh Halbbrüder haben sehr viel Zeit um Spaß zu haben.

Ich danke dir für diese - und alle anderen - vergnüglichen Geschichten, die ich von dir lesen durfte, durchaus mehrfach.
Ich bewundere deine schier unerschöpfliche Fantasie und hoffe sie geht dir nicht aus.

glg night-blue-dragon
Antwort von:  Hotepneith
13.05.2022 17:33
Dankeschön. Nein, nächste Woche geht es geplant Donnerstag weiter mit Myougas memoiren....

Und den Ägyptenkrimi krieg ich auch noch fertig, versprochen.

hotep