Irgendwann...

Zuerst war er gar nicht davon angetan, mit Kagome auf Splittersuche zu gehen, doch ihm bleibt nichts anderes übrig, weil sie als einziges die Splitter sehen kann. Doch bald wachsen seine Gefühle über Freundschaft hinaus. Ständig vergleicht er noch Kagome und Kikyo miteinander, was sie total nervt. Außerdem setzt er alles daran, so schnell wie möglich, ein richtiger Dämon zu werden. Bald ist er sich aber nicht mehr so sicher, ob er das überhaupt noch will. Außerdem hat er eine Schwäche für Miso Ramen.

Durch einen Zufall ist sie in die Vergangenheit gelangt und ist als einzige in Stande die Shikon no Kakera zu sehen, denn sie ist die Reinkarnation von Kikyo. Doch sie regt sich fürchterlich auf, wenn jeamnd behauptet sie wäre nur eine Kopie von ihr. Außerdem kann sie Inu Yasha mit dem Wort "Sitz" an den Boden fesseln. Doch auch bei ihr entwickeln sich langsam starke Gefühle für den Hanyou. Auch will sie ständig nach Hause, um entweder wieder ein heißes Bad zu nehmen oder endlich mal wieder etwas für die Schule zu tun, und dann zu erfahren, welche Krankheit sie diesmal hatte. Das Leben in zwei verschiedenen Welten stresst sie zum Teil sehr, erlebt dafür aber auch viele Abenteuer.

Miroku ist ein sexfanatischer Mönch, der jede Situation ausnutzt um hübsche Mädchen zu begrabschen und zu bespannen. Außerdem hat er in seiner rechten Hand ein Windloch, was er Naraku zu verdanken hat, kann aber eine gefährliche Waffe sein. Ständig bekommt er von Sango etwas übergezogen, wenn er Madchen nachsteigt, doch eigentlich ist er ja in Sango verschossen...

Sie ist eine Dämonenjägerin und hat, bevor sie Inu Yasha und Kagome getroffen hat, mit ihrer Dämonenkatze Kirara und ihrem riesen Bumerang Hiraikotsu Dämonen bekäümpft. Ihr Bruder Kohaku ist bei Naraku, den sie so bald wie möglich befreien will. In Kagome findet sie eine Freundin, streitet sich aber umso häufiger mit Miroku, obwohl sie in ihn verliebt ist.

Shippo ist ein junger Fuchsdämon, durch einen Zufall hat er Inu Yasha und Kagome kennengelernt und hat sich ihnen angeschlossen. Mit seinen Sprüchen treibt er ständig Inu Yasha in den Wahnsinn und handelt sich dafür immer eine Kopfnuss ein. Dagegen is der alte Flohgeist sehr weise und steht Inu Yasha mit Rat und Tat zur Seite, er war nämlich der Wächter vom Vater Inu Yashas.