Das vorwort macht auf jedenfall lust auf mehr. Ich bin nicht gut im Texte schreiben ...deswegen auch nicht gut darin fehler oder ungereimtheiten in anderen texten zu finden (so wie die zwei es da unten machen). Ich lese mal einfach weiter.
Hallöchen,
damit komme ich zum Ersten der noch unbekannten Kapitel.
Wunderbar, kann ich nur sagen. Du weißt es, einen Spannungsbogen zu halten. Was da wohl passiert ist?
Die Zigeunerin hat mir besonders gut gefallen. „Für nur 5 Schillinge, ist mir doch genug aufgefallen!“ - Der Satz ist einfach nur herllich. xD
Wie bei den anderen Kapiteln, habe ich nebenbei versucht korrektur zu lesen. Viel ist es nicht. ^^
° "Als Holmes mich kommen sah packte er es in seine Jackettasche." Hier sind es zwei Sachen: hinter sah kommt ein Komma und Jacketttasche wird nach neuer Rechtschreibung mit drei "t" gweschrieben.
° "zur Bakerstreet" - Ich fände es sinnvoller "in die Bakerstreet" zu schreiben, da sie nicht nur an der Kreuzng stehen bleiben, sondern auch in die Straße einbiegen.
° "Holmes konnte es wohl kaum erwarten seine Untersuchungen mit den stinkenden Chemikalien zu beginnen. Denn ich konnte kaum mit ihm Schritt halten." Watson erklärt im zweiten Satz, woran er erkennt, dass Holmes so zügig läuft, daher bezieht sich der eine Satz auf den Anderen. Aus diesem Grund würde ich aus beiden einen machen und sie nur durch ein Komma trennen.
° "Doch wie nicht anders zu erwarten war..." Da beireits kurz zuvor ein anderer Satz mit "Doch" beginnt, wiederholen sich die Satzanfänge sehr schnell hintereinander. Hier kannst du es auch ganz weglassen. ^^
° "dass sein Begleiter ihn nicht mehr folgte" - Und der vorerst letzte Punkt. Hier muss ledigleich aus dem "ihn" ein "ihm" gemacht werden.
Das war es auch schon. ^^° Wieder eine Menge Text für ein paar kleine Sachen. xD
Vielleicht schaffe ich es heute noch die restlichen Kapitel zu lesen. Falls nicht, werde ich das auf jeden Fall morgen nachholen. :)
Bis dahin noch ein schönes Pfingstwochenende.
Liebe Grüße,
Procven
Nach langer Zeit wieder ein Hallo meinerseits.
Da ich endlich wieder richtig Zeit habe, beginne ich deine Fanfic von anfang an zu lesen, um wieder rein zu finden. ^^
Dabei sind mir doch nich ein paar kleine Fehlerchen aufgefallen:
° Im Brief hast du ein paar mal die Anrede klein geschrieben.
° Soweit ich weiß wird bei "von Oben nach Unten" oben und unten klein geschrieben.
° "seinen Körper Erholung und Ruhe zu spenden" - hier heißt es "seinem Körper"
Das war es auch schon. Ich hoffe, es ist nicht schlimm, dass du an dem Kapitel schon wieder etwas ändern musst. ^^°
Liebe Grüße und mit Vorfreue auf die mir noch unbekannten Kapitel,
Procven
Ich schließe mich den Vorredner einfach mal an. Eine wunderbare Geschichte ist dir bisher gelungen. Der Schreibstil lässt sich wunderbar lesen, man glaubt direkt, man sei selbst dabei. Die Charaktere von Holmes und Watson sind dir bisher auch super gelungen, ganz wie das Original. Leider gibts solche guten Geschichten nur selten bei animexx -.-
aufjedenfall weiter so und gib mir aufjedenfall bescheid, wenns weitergeht ^^
Einen wunderschönen Abend, wünsche ich.
Ich habe mir voller Spannung das überarbeitete Kapitel durchgelesen und du scheinst dich selbst übertroffen zu haben. Es ist dir super gelungen Holmes einzubringen ohne dass es gezwungen wirkt.
Zudem bekommt der Fall - so wie er jetzt ist - einen ganz anderen Inhalt. Ob der Alte dahinter steckt, obwohl er so krank ist? Vielleicht ist es ja auch der scheinbar befreundete Arzt, der seinem Patienten Halluzinogene verabreicht? Ich bin jedenfalls gespannt, wie es weiter geht. ^^
Leider hab ich wieder ein paar Fehlerchen gefunden. ^^°
"Wollen wir nicht in ihrer guten Stube Platz nehmen?" - Hier müsste lediglich das "ihrer" groß geschrieben werden.
"Wenigstens konnte sie so auf ihren letzten Tage die scheuen Tiere …" - Bei diesem Teil des Satzes ist ein "n" zu viel. Es müsste "auf ihre letzten Tage hin" heißen
"Unerwartet erschien er wie aus dem Nichts; der Dämon!" - Hier bin ich mir zwar nicht ganz sicher, aber ich glaube vor "der Dämon" kommt entweder ein Doppelpunkt oder ein Gedankenstrich. Welches davon es ist, weiß ich aber nicht. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, es ist der Doppelpunkt. xD
"Widerlich, Grässlich!" - Ich vermute, du hast hier aus Versehen "Grässlich" groß geschrieben.
"Inmitten einer Gruppe von Rehskulpturen, die rund um auf eine Futterkrippe aufgebaut waren …" - Bei diesem Satz ist das einzeln stehende "auf" zu viel.
"„Holmes, was treiben Sie denn hier?“ fragte ich total verdutzt und reichte im …" - Hier ist auch nur ein kleiner Fehler. Es fehlt lediglich das "h" des Wortes "ihm".
"Hinter uns vernahmen wir auf ein Mal …" - Da das "auf ein Mal" im Sinne von "plötzlich" verwendet wird, muss es hier klein und zusammen geschrieben werden (auf einmal).
"Mit meinem Stethoskop horchte ich gewissenhaft das Herz und die Lunge von meinem Patienten ab." - Hier ist ein Fehler im letzten teil des Satzes. Richtig wäre es: "meines Patienten".
"… sie unverzüglich mit ihm ins Hospital zu begeben." - Und auch hier hat sich ein Fehler eingeschlichen. Aus "sie" müsste lediglich ein "sich" gemacht werden. ^^
Ich freue mich schon sehr auf die nächste Kapitel und besonders auf das Ende. :)
Liebe Grüße und dir noch ein schönes Wochenende,
Procven
Die Idee für das neue Ende ist klasse und ich bin gespannt, wie du das plötzliche Verschwinden in das nächste Kapitel eingebracht hast.
Überhaupt freue ich mich schon über das überarbeitete und die folgenden Kapitel.
Liebe Grüße,
Procven
Guten Abend Ryukin,
wieder habe ich eines deiner Kapitel genossen und wieder muss ich dich loben.
Ich musste mir ein Lachen verkneifen, als der gute Watson als Dämon beschimpft wurde; ausgerechnet er. ^^
Die Angst des Alten ist gut beschrieben und auch das Holmes bei einem so unscheinbaren Fall, der eher Geistesverwirrung vermuten ließe, plötzlich auftaucht, wirkt alles andere als unbedacht, wie ich finde.
Ein paar Fehlerchen sind mir wieder aufgefallen, die zwar nicht das Verständnis stören, ich aber trotzdem nennen möchte. :)
Dir ist ein kleiner Fehler beim Titel unterlaufen. Du hast das „der“ klein geschrieben.
Dann gibt es noch einige Grammatik- und Tippfehler:
„an einem armen kleinen Rehkitz“ müsste "an ein armes kleines Rehkitz" heißen.
"Auf den Weg nach Draußen" - hier heiße es "auf dem Weg" und "Draußen" würde klein geschrieben werden.
"Also habe ich mich auf dem Weg hierher gemacht" - an dieser Stelle wäre "den Weg" richtig.
"miss die Länge" - aus "miss" wird hier ein "maß".
"wenn sich Sherlock Holmes den Fall annimmt" - hier ist dir auch ein Fehler unterlaufen. Richtig würde es "wenn sich S.H. des Falles annimmt" heißen.
"die Lunge von meinem Patienten ab" - bei diesem Satz kannst du sogar ein paar Zeichen sparen. :D Es müsste hier "die Lunge meines Patienten ab" heißen.
"Und doch hatte der Mann immer noch schmerzen"- bei diesem Satz hast du lediglich "schmerzen" klein geschrieben.
"Ich gab ihr die Aufforderung, wenn sich der Zustand von Mr. Miller verschlechtert, sie unverzüglich mit ihm ins Hospital zu begeben." Der letzte Punkt für heute. :) Bei diesem Satz wäre es besser, wenn du ihn ein wenig umstellen könntest. Man versteht zwar, was du damit aussagen willst, aber es klinge besser, wenn du die Aufforderung vor die Bedingung stelltest. Also: "Ich gab ich die Aufforderung, "sich" unverzüglich mit ihm ins Hospital zu begeben, wenn sich der Zustand von Mr. Miller verschlechtern sollte."
Das war es auch schon wieder von mir. Ich hoffe, ich muss dich mit dem nächsten Kommentar nicht wieder so lange warten lassen und finde eher die Zeit dir zu schreiben. :)
Bis dahin wünsche ich dir noch viele kreative Ideen und eine schöne Zeit.
Liebe Grüße,
Procven
(P.S.: Bevor ich es vergesse - das Cover sieht echt genial aus. Da steckt sicherlich eine ganze Menge Arbeit drin. Sehr professionell!!)
Ich habe an dieser Stelle noch einen kleinen Nachtrag, der den Titel des Kapitels betrifft.
"Die zwielichte Klientin" - ich weiß zwar, was du meinst, aber das Wort "zwielichte" gibt es so nicht (zumindest sagen mir das Duden und andere Quellen). Eher "zwielicht'ge" oder ausgeschrieben "zwielichtige".
Liebe Grüße,
Procven
Endlich bin ich dazu gekommen ein weiteres Kapitel zu lesen und ich muss sagen: es wird spannend.
Der Stil ist bisher schön gleichbleibend und der Spannungsbogen baut sich in einem guten Tempo auf.
Ein paar Fehlerchen habe ich dennoch gefunden.
Zuerst möchte ich den Tipp geben, dass Watson Holmes des öfteren "mein Freund" genannt hat - auch in den Memoiren. Das hat den Vorteil, dass der Name nicht zu oft vorkommt und ein wenig Abwechslung rein gebracht wird.
Dann noch ein paar Kleinigkeiten:
„Nicht so ungeduldig, wenn ich mich nicht täusche(,) passiert die Dame gerade die Bakerstreet und setzt zum Klingeln an!“
In Klammern habe ich das fehlende Komma gesetzt, das dort hinkommt.
Man könnte aus diesem Satz auch zwei Sätze machen. "Nicht so ungeduldig. Wenn ich mich..."
"Er stand neben de(m) Kamin und beobachtete scheinbar die Frau im Spiegel, der auf dem Sims stand."
Hier ist bloß das "den" falsch, aus dem ein "dem" gemacht werden müsste.
"„Vielen Dank, Gentleman“, hauchte sie mir erneut mit einer (so) lieblichen Stimme zu. Wie konnte (so) eine junge Frau noch ledig sein?"
Bei diesem Abschnitt kommt das Wort "so" in kurzer Zeit hintereinander. Das klingt beim Lesen seltsam, wie ich finde. Man könnte es einmal weglassen oder ersetzen. Aber das ist nur mein Empfinden.
"Ruckartig drehte er sich (zu uns)."
Hier habe ich auch eher einen Tipp, denn es ist wieder mehr ein Empfinden. Ich möchte den Vorschlag geben aus "zu uns" "uns zu" zu machen. Es klingt besser, wie ich finde.
""Ich habe Ihnen eine Skulptur mitgebracht, Sie steht unten vor der Tür.""
Ich weiß nicht, ob du hier zwei Sätze draus machen wolltest, doch könnte man die Sätze auch durch ein Semikolon trennen. Da der zweite Satz recht kurz ist, bietet es sich hier gut an.
"Die junge Frau blickte Holmes fragend an und Holmes erwiderte den Blick mit einem finsteren Starren."
Bei diesem Satz stört beim Lesen das zweite "Holmes". Man könnte es durch ein "er" oder "dieser" ersetzen.
"Ich möchte den Fall aus reine(m) Interesse gelöst haben. Wie gesagt, bezahle ich sehr gut."
Hier ist wieder nur ein kleiner Fehler, den es zu bemängeln gilt; und wieder ist er in Klammern. ;)
"Nachdem sie den Kutscher rief und ihren Platz eingenommen hatte(,) verließ sie die Bakerstreet."
An dieser Stelle bin ich mir nicht ganz sicher, ob das Komma dort hingehört oder nicht, aber meines Empfindens nach kommt nach dem langen Nebensatz ein Komma.
Und eines noch: "Nachdem sie den Kutscher gerufen und Platz genommen hatte, ..." Ansonsten wäre dort ein Zeitsprung im Nebensatz.
Hoffentlich habe ich dich durch die vielen Berichtigungen nicht genervt und die Tipps sind einigermaßen hilfreich.
Ich persönlich freue mich schon auf das nächste Kapitel und bin gespannt, wie es weiter geht. ^^ Vielleicht schaffe ich es morgen schon weiter zu lesen.
Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntagabend,
Procven
Ein tolles Kapitel und eine ebenso tolle Nachtlektüre. ^^
Ich finde deinen Stil super und die Art, wie du beispielsweise die Haltung und unruhige Art Holmes' beschreibst, ist sehr gelungen.
Ich freue mich schon darauf die nächsten Kapitel zu lesen - jeden Abend eines, sofern die Zeit es zulässt. :)
Fehler habe ich keine mehr gefunden, die nicht genannt oder schon von dir geändert wurden.
LG,
Procven