Beim Assoziativen Schreiben bekommt man am Anfang einen Satz. Und dann beginnt man einfach und schreibt wild drauf los. Das Endergebnis wird dann online gestellt. :)
Meinen ersten OS zum AS habe ich als extra Fanfic hochgeladen. (Schaut einfach mal unter: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/368256/195026/)
Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß. Und über Reviews würde ich mich natürlich sehr freuen. ^^
Der Link zum entsprechenden Zirkel ist übrigens: http://animexx.onlinewelten.com/zirkel/assoziativ/
Schaut doch einfach mal vorbei.
In den Klammer hinter dem Kapiteltitel ist immer die Serie des OS angegeben. Wenn ihr diese nicht kennt, schaut einfach mal bei den Charakterbeschreibungen. Dort findet ihr neben den eigentlichen Figuren auch noch eine jeweilige Serienkurzbeschreibung. (Zumindestens habe ich versucht mich kurz zu fassen.)
Satz 07 - Russisches Roulette (Witch Hunter Robin)
Genre: Drama
"Und doch war da diese schwache, bange Stimme in mir, die sich fragte, ob es sehr wehtun würde, wenn... wenn es ein schlechtes Ende nahm."
Amon verabscheut Hexen und sein Auftrag ist es sie zu eliminieren. Aber auch Robin ist eine Witch. Er richtet die Waffe auf sie - doch wird er auch abdrücken?
Satz 09 - Liebe ist die beste Medizin (Skip Beat!)
Genre: Drama, Romantik
"Ihre Eltern vertraten den liberal-europäischen Standpunkt, dass Jugendliche, denen Alkohol schon früh frei zur Verfügung steht, auch entsprechend früh lernen, damit umzugehen."
Das Leben ist ein Hauch. Nur einen Augenblick, und es ist vorbei. Nimm nichts als gegeben hin und sprich aus was du sagst - ansonsten kann es dafür zu spät sein.
Satz 10 - Unter dem Kostüm (Skip Beat!)
Genre: Romantik
"Er gab sich ernsthaft Mühe und schien nicht zu begreifen, was für einen lächerlichen Anblick er bot."
Mal wieder hilft Bou Ren dabei, sich über einige Dinge im Drehbuch klar zu werden. Und bei einem Gespräch mit Yashiro wird Ren bewusst, dass er eigentlich nichts über das Maskottchen weiß. Ein kleiner Zufall allerdings kommt ihm zu Hilfe, als er versucht, die geheimnisvolle Identität des Hahnes zu klären...
Satz 11 - Namensgebung und andere Schwierigkeiten (Skip Beat!)
Genre: Humor
"'Einen Namen müssen wir ihm ja wohl auch geben', sagte er im Dunkeln, während er die Hosenträger überstreifte."
Eine kleine Diskussion von Ren und Kyoko über Namen und Kinderzimmer...
Satz 13 - Stimmungsschwankungen und ihre Ursachen (Skip Beat!)
Genre: Romantik, Humor
"Sie mochte keine medizinische Ausbildung haben, doch sie hatte ihre Hypothese durch Beobachtung und das Sammeln empirischer Beweise entwickelt und war auf diesem Weg zu einem zwar unglaublichen, aber dennoch möglichen Schluss gelangt."
Ren hat Stimmungsschwankungen - findet Kyoko. Und dafür hat sie nicht nur ihre ganz eigene Erklärung, sondern auch eine ganz besondere Therapie.
Satz 15 - Wozu die Ewigkeit? (Original)
Genre: Fantasy/Mystery, Drama
"Ständig wurde er von Minuten, Stunden, Tagen, Monaten, Jahren, Jahrhunderten und Äonen verfolgt."
Er hatte die Formel für das ewige Leben gefunden. Er wusste dass sie funktionierte, denn er hatte sie selbst ausprobiert. Doch warum scheinen sich die Menschen so dagegen zu sträuben?
Satz 16 - A cool guy (Skip Beat!)
Genre: Romantik
"Höchste Zeit, ihr klar zu machen, dass sie es mit einem echten Mann zu tun hatte."
Sho hat den ultimativen Plan, wie er Kyoko zurück gewinnen wird - jedenfalls glaubt er das. Und erstaunlicherweise scheint es sogar zu funktionieren...
Satz 17 - Das Geräusch (Original)
Genre: Mystery
"Am Morgen, jedesmal, weckte mich ein sonderbarer Lärm, halb Industrie, halb Musik, ein Geräusch, das ich mir nicht erklären konnte, nicht laut, aber rasend wie Grillen, metallisch, monoton, es musste eine Mechanik sein, aber ich erriet sie nicht, und später, wenn wir zum Frühstück ins Dorf gingen, war es verstummt, nichts zu sehen."
Neugierde treibt die Welt voran, doch nicht immer ist sie weise...
Satz 19 - Freakie (Numb3rs)
Genre: Thriller
"Wenn Euch Eure Tochter nicht wichtig wäre, würde ich mir nicht solche Sorgen machen", sagte er, "aber ich weiß, Ihr liebt sie sehr."
Ein Mädchen wurde entführt. Ein Mädchen, welches sowohl Don als auch Charlie kennen und mögen. Fieberhaft arbeiten die beiden Brüder an dem Fall - und entdecken dabei einen ebenso verblüffenden wie gefährlichen Zusammenhang.
P.S.: Wer bei den Genreeinordnungen anderer Meinung ist, soll mir bitte schreiben - ich gebe offen zu, dass mir das immer schwer fällt. ^^°
DISCLAIMER
Die handelnden Figuren gehören nicht mir, sondern den Personen, welche die Rechte am jweiligen Original-Manga/Anime besitzen. (Ausgenommen natürlich die mit "Original" gekennzeichneten Geschichten - da gehört alles bis auf den ersten Satz mir. ^^)
Ebenso gehört der erste Satz nicht mir, sondern dem entsprechenden Autor, für jeden Satz nachzuschlagen auf der Zirkelseite.
Und natürlich verdiene ich hiermit auch kein Geld.
Nov. 08
Ich möchte mich bei der mir leider unbekannten Person bedanken, die die Fanfic tatsächlich für YUAL vorgeschlagen hat. Und natürlich danke ich auch der Jury dafür, dass sie mich dann sogar ausgewählt haben. Danke, danke, danke. *verbeug*
Am Anfang war der Satz
Erstellt: 21.09.2008
Letzte Änderung: 21.10.2009
Letzte Änderung: 21.10.2009
abgeschlossen
Deutsch
32969 Wörter, 10 Kapitel
32969 Wörter, 10 Kapitel
Thema: Witch Hunter Robin, Skip Beat!
Fanfic lesen
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1. Witch Hunter Robin
Kapitel: 1
Satz: 07
Witch Hunter Robn spielt in einer Welt, die der unseren gar nicht so unähnlich ist - mit einer Ausnahme:
Es gibt Hexen.
Dies sind Menschen mit so genannten "Witch"-Kräften, welche z. B. Feuer kontrollieren oder Dinge aus der Entfernung zerquetschen können. Sie werden nicht immer mit ihren Kräften geboren, sondern entdecken sie teils erst nach mehrere Jahrzehnten.
Die STN-J, die japanische Unterabteilung von Salomo, ist dafür zuständig solche Individuen zu überwachen und sie, so sie denn für die Menschheit gefährlich werden, zu eliminieren. Eigentliches Ziel ist es aber alle "Witches" aus dem Verkehr zu ziehen. Da die Einheit dafür aber nicht groß genug ist, konzentrieren sie sich vorerst auf die gefährlichen Personen.
Gejagt werden die Hexen bzw. Hexer mit sogenannten Orbowaffen. Orbo ist eine geheimnisvolle Substanz, die die Hexenkräfte neutralisiert. Wird eine Person mit Witchkräften von einem mit Orbo gefüllten Projektil getroffen, so verliert sie ihre Kräfte - für immer. Die so unschädlich gemachten Individuen werden der Factory, welche auch das Orbo liefert, zur Sicherheitsverwahrung übergeben. Was genau danach mit ihnen geschieht ist unbekannt. -
1.1. Robin Sena
Alter: 16
Charakter: ruhig, religiös, höflich, Amon ist ihr wichtig
Fähigkeit: Feuer kontrollieren
Robin ist als Waise in einem Kloster in Europa aufgewachsen und dort zur Hexenjagd ausgebildet worden.
Sie wurde vom Salomo-Hauptquartier zur STN-J geschickt, da diese einen Hunter verloren haben.
Trotz der Tatsache, dass sie eigentlich Witches jagt, ist sie doch selber eine - und eine äußerst starke dazu. Es scheint als würden ihre Kräfte immer mehr wachsen, so dass verschiedene Institutionen sie bald als zu gefährlich ansehen und sie eliminieren wollen. -
1.2. Amon
Alter: 26
Charakter: kühl, nüchtern
Amon ist der beste Jäger, den STN-J momentan hat. Er ist taktisch geschickt, behält immer einen kühlen Kopf und scheint neben seinem Job kaum so etwas wie ein wirkliches Privatleben zu haben.
Er selbst ist ein so genannter Seed. Halb Witch, halb Mensch. Seine Mutter war eine Hexe, deren Kräfte erst später zu Tage traten.
Trotzdem - oder vielleicht gerade deshalb - verabscheut er die Hexen zutiefst.
Als er auf Robin trifft, beginnt sich das zu ändern - oder? -
1.3. Russisches Roulette
Russisches Roulette ist ein gefährliches "Glücksspiel", welches angeblich im 2. Wk von russischen Soldaten erfunden wurde.
Dabei befüllt man die Trommel eines Revolvers (s. Bild links) so mit Patronen, dass es sowohl volle als auch leere Kammern gibt. Dann lässt man die Trommel wieder einrasten und dreht sie. Sobald sie stoppt, drückt man sich die Mündung an die Schläfe und schießt.
Hat man Glück, so hat man eine leere Kammer erwischt. Hat man Pech, ist es eine Kammer mit Patrone - und man ist tot.
Aus diesem Grunde gilt russiches Roulette auch als beliebte Foltermethode.
... Das klingt jetzt irgendwie so, als wenn ich was verkaufen will. -.-° Allerdings wollte ich es nur noch mal erklären, falls es in meinem OS nicht ordentlich rüberkam, was ich damit überhaupt gemeint habe. -
2. Skip Beat!
Kapitel: 2-5, 7
Sätze: 09, 10, 11, 13, 16
Kyoko Mogami lebt seit sie sich erinnern kann im Ryokan der Fuwas. Ihre Mutter, welche mit dem Besitzerehepaar befreundet ist, stattet ihr seltene Besuche ab, bei welchen sie sie allerdings nur wenig müterliche Zuneigung erfahren lässt.
Aus diesem Grunde gibt Kyoko immer ihr bestes, da sie darauf hofft von ihrer Mutter gelobt zu werden, wenn sie etwas außergewöhnlich gut macht. Sie ist ein hilfsbereites und intelligentes Mädchen, dass einen Hang zu Märchen hat.
Wegen ihrer engen Freundschaft zu dem Ryokanerben Sho(taru) Fuwa, wird sie von ihren Klassenkameradinnen, welche neidisch sind, immer wieder gemobbt. Allerdings ist sie trotzdem glücklich, da sie glaubt in Sho alles zu haben, was sie braucht. Er ist ihr "Prinz" und als er sie bittet mit ihm nach Tokyo auszureißen, stimmt sie freudig zu.
Sie verlässt die Schule und arbeitet nahezu ununterbrochen, um ihr gemeinsames Leben zu finanzieren, während Sho seinem Traum verwirklicht und Sänger wird.
Durch Zufall findet sie schließlich heraus, dass er sie nur als Putz- und Hausfrau mitgenommen hat und sie allgemein für ein "Mauerblümchne ohne Sexappeal" hält. Wütend schwört sie ihm daraufhin Rache.
Ihr Ziel ist es nun ihn im Showbiz zu übertrumpfen. Deshalb tritt sie der Agentur LME bei. Deren Präsident erkennt ihr Talent, stellt jedoch bedauernd fest, dass ihr etwas fehlt, war für einen Star unentbehrlich ist. Das Herz was liebt und geliebt werden will. Um ihr noch eine Chance zu geben, gründet er die Love-Me-Sektion, welche von Putzen bis Schauspielern alles übernimmt, was gerade anfällt, um so das Gefühl, welches bei Kyoko durch Shos Betrug verloren ging, zurück zu erlangen.
In der Agentur trifft sie auch auf Ren Tsuruga, den Starschauspieler überhaupt. Trotz der Tatsache, dass sie sich anfangs gegenseitig verabscheuen, scheint es, als würden sie sich nicht nur miteinander anfreunden, sondern auch mehr... -
2.1. Kyoko Mogami
Alter: variiert je nach OS, sie beginnt ihre Karriere mit 16
Charakter: Normalerweise höflich, freundlich und heiter, mit einem starken Hang zu allem märchenhaften. Allerdings zeigt sie, bei entsprechender Provokation, auch eine andere, dunklere Seite.
Beruf: Love-Me-Praktikantin (Bou), Schauspieldebütantin
Sie ist ein ungewöhnliches Mädchen.
Als Kind hatte sie nie Freundinnen, da alle weiblichen Personen in ihrer Umgebung eifersüchtig auf ihre Freundschaft mit Sho waren. Aus diesem Grunde ist Kanae ihre erste wirkliche Freundin.
Sie hat einen gewissen Miderwertigkeitskomplex, resultierend aus der Tatsache, dass ihre Mutter sie stets nur als mangelhaft betrachtet hat und dass auch ihr ehemaliger Kindheitsfreund Sho sie als hässlich bezeichnet hat.
Nichtsdestotrotz hat sie einen starken Willen und gibt eigentlich niemals auf.
Die klassische Erziehung, welche sie in dem Ryokan der Fuwas erhalten hat, zeigt sich immer noch darin, dass sie Erwachsenen gegenüber sehr höflich ist.
Sie ist mit dem Ziel in LME eingetreten sich an Sho zu rächen, doch dies rückt immer mehr in den Hintergrund, als sie feststellt, dass sie die Schauspielerei wirklich liebt. Sie gehört zu den Personen, welche sich beim Dreh nicht einfach nur in ihre Rolle hinein versetzen, sondern zu der Person werden, die sie spielen.
Anfangs war sie zutiefst deprimiert, dass Ren, welchen sie als Shos Rivalen bis dahin gehasst hat, in derselben Agentur wie sie ist. Doch nach und nach stellt sich heraus, dass er ein Mensch ist, auf den sie sich verlassen kann. Oder vielleicht sogar mehr? -
2.2. Ren Tsuruga
Alter: über 20
Charakter: eher ruhig; erwachsen; andererseits auch recht schüchtern und unerfahren, wenn es um Liebe geht
Beruf: Topschauspieler, Kyokos Senpai in der Agentur
Rivale: Sho Fuwa
Ren ist DAS Aushängeschild von LME und zugleich begehrtester Junggeselle Japans.
Hat er Kyoko anfangs noch alles andere als gemocht, da er dachte sie wäre nur aus Rache an Fuwa zur Schauspielerei gekommen (was ja auch stimmt), so nimmt seine Abneigungen ihre gegenüber immer mehr ab, als er merkt, dass sie in der Schauspielerei bald kein Mittel zur Rache, sondern eher eine Berufung sieht.
Obwohl er aussieht, als hätte er an jedem Finger zehn Verehrerinnen (was wohl auch stimmt), ist er auf dem Feld der Liebe doch eher unerfahren. Es stellt sich heraus, dass er zwar schon mehrere Beziehungen hatte, von denen er glaubte, dass sie Liebe waren, er für diese Frauen aber eher Freundschaft als echte Liebe empfunden hat.
Bei Kyoko ist dies anderes, allerdings getraut er es sich nicht ihr seine Gefühle zu gestehen, da er weiß wie ablehnend sie der Liebe gegenüber steht. -
3. Numb3rs - Die Logik des Verbrechens
Kapitel: 9
Satz: 19
Numb3rs ist eine Krimiserie, welche in Los Angeles spielt.
Don Eppes leitet ein Team in der FBI-Zentrale in der Stadt der Engel.
Sein Bruder Charles Eppes - genannt Charlie - ist Professor für angewandte Mathematik an der CalSci, einer naturwissenschaftlichen Universität. Charlie ist ein mathematisches Genie, welches bereits mit drei Jahren vierstellige Zahlen im Kopf multizplizierte.
Durch die teils erstaunliche Anwendung von Mathematik hilft er seinem Bruder scheinbar unlösbare Fälle zu lösen. -
3.1. Don (Donald) Eppes
Alter: 34
Charakter: verantwortungsbewusst, sehr familienbewusst
Beruf: Special Agent beim FBI
Don ist der ältere der beiden Eppes Brüder. Er war früher oft eifersüchtig auf seinen hochbegabten jüngeren Bruder, der seiner Meinung nach die gesamte Aufmerksamkeit bekam.
Aus diesem Grunde zog er nach seinem Schulabschluss fort und absolvierte seine Ausbildung in Quantico.
Auf Grund der schweren Erkrankung seiner Mutter - sie litt an Krebs - ließ er sich nach L.A. versetzen.
Die Beziehung zu seinem jüngeren Bruder war damals kaum vorhanden, vor allem nahm er es diesem übel, dass er sich während der Sterbephase ihrer Mutter immer weiter in die Welt der Mathematik zurückzog.
Nach und nach haben sich die beiden Brüder jedoch wieder angenährt, auch wenn es manchmal noch zu Spannungen kommt.
Inzwischen fühlt er sich Charlie gegenüber als beschützender großer Bruder, und fragt sich manchmal ob es wirklich eine gute Idee war seinen sensiblen jüngeren Bruder in die Fälle des FBI hineinzuziehen. -
3.2. Charlie (Charles Edward) Eppes
Alter: 29
Charakter: genial, naiv, mathematikbesessen
Beruf: Professor für angewandte Mathematik an der CalSci, Berater für das FBI, die NSA und andere Regierungsorganisationen
Charlie war schon als kleines Kind von der Mathematik faszieniert. Er ist der festen Überzeugung, das absolut alles auf der Welt mit Mathematik zu tun hat und kann dies normalerweise sogar beweisen.
Doch trotz seiner Genialität ist er, was zwischenmenschliche Beziehungen angeht, manchmal geradezu naiv und mit dem Verhalten anderer Menschen überfordert, weil er es nicht logisch erklären kann.
Als seine Mutter an Krebs starb, zog er sich die letzten drei Monate ihres Lebens in die Garage zurück, um an einem unlösbaren Matheproblem (P vs. NP) zu arbeiten, da er es nicht ertrug seine Mutter sterben zu sehen. Noch heute bereut er dies
Seinen großen Bruder Don bewundert er.
Während Don immer eifersüchtig auf Charlies geistige Gaben war, war Charlie immer eifersüchtig auf Dons Popularität. Da er hochbegabt war, hat er mehrere Klassen übersprungen, so dass er in seinem Jahrgang zumeist Jahre jünger als der Rest war und deshalb als Freak gemobbt wurde.
Kommentare zu dieser Fanfic (33)
Ich schreib einfach mal mein Kommentar hier rein, wa?
Also erstmal: Hätte ich vorher gerafft, dass die Geschichte zu Numb3rs, was auch immer das ist (ne TV-Serie, oder?) ist, dann hätte ich sie nicht gelesen. Aber ich habs ja trotzdem irgendwie verstanden, auch wenn ich die Grundlage nicht kenne. Was ich übrigens auch sehr witzig fand: Die ganze Zeit dachte ich irgendwie: "Hey, das erinnert irgendwie an so eine klassische TV-Krimiserie (oder wie auch immer der Ausdruck dafür ist). Mit Agenten und dem Team und irgendwelchen abgespacten Übertätern. Und allgemein das Verhalten aller Darsteller.
Na ja, ich will gar nicht so viel dazu sagen. Die Geschichte las sich wirklich kurzweilig. Sie war nicht wirklich intellektuell fordernd oder anspruchsvoll aber dafür unterhaltsam. So wie wahrscheinlich auch die Vorlage, oder?
Also erstmal: Hätte ich vorher gerafft, dass die Geschichte zu Numb3rs, was auch immer das ist (ne TV-Serie, oder?) ist, dann hätte ich sie nicht gelesen. Aber ich habs ja trotzdem irgendwie verstanden, auch wenn ich die Grundlage nicht kenne. Was ich übrigens auch sehr witzig fand: Die ganze Zeit dachte ich irgendwie: "Hey, das erinnert irgendwie an so eine klassische TV-Krimiserie (oder wie auch immer der Ausdruck dafür ist). Mit Agenten und dem Team und irgendwelchen abgespacten Übertätern. Und allgemein das Verhalten aller Darsteller.
Na ja, ich will gar nicht so viel dazu sagen. Die Geschichte las sich wirklich kurzweilig. Sie war nicht wirklich intellektuell fordernd oder anspruchsvoll aber dafür unterhaltsam. So wie wahrscheinlich auch die Vorlage, oder?
Hallo,
also, ich finde es toll was du aus dem Satz rausgeholt hast - abgesehen von der Laenge ist eine assoziative Kriminalgeschichte wirklich mal was neues.
Leider leidet der Plot ein bisschen darunter - warum hat der Typ den auch die anderen Kinder entfuehrt, wenn er im Endeffekt nur Jennifer gebraucht haette? Da ist irgendwie ein Handlungstrang, der ins absolute Nichts fuehrt.
Auch formal unterlaufen dir einige Fehler - fehlende Buchstaben, Rechtschreibfehler, die Interpunktion ist nicht ganz eindwandfrei - ein Betaleser wuerde sicherlich helfen.
Aber ich bin bei dem Satz so gar nicht auf ein solches Thema gekommen, und ich fand es interessant zu sehen, wie verschieden die Geschichten dann doch sein koennen.
Alles Gute,
Anna
also, ich finde es toll was du aus dem Satz rausgeholt hast - abgesehen von der Laenge ist eine assoziative Kriminalgeschichte wirklich mal was neues.
Leider leidet der Plot ein bisschen darunter - warum hat der Typ den auch die anderen Kinder entfuehrt, wenn er im Endeffekt nur Jennifer gebraucht haette? Da ist irgendwie ein Handlungstrang, der ins absolute Nichts fuehrt.
Auch formal unterlaufen dir einige Fehler - fehlende Buchstaben, Rechtschreibfehler, die Interpunktion ist nicht ganz eindwandfrei - ein Betaleser wuerde sicherlich helfen.
Aber ich bin bei dem Satz so gar nicht auf ein solches Thema gekommen, und ich fand es interessant zu sehen, wie verschieden die Geschichten dann doch sein koennen.
Alles Gute,
Anna
Ich habe demletzt eine Sammlung von Geschichten von H. P. Lovecraft gelesen. Und jetzt merke ich, dass ich doch öfter daran erinnert werde. Gerade bei solchen Geschichten.
Und dann erinnert mich das noch daran, dass ich der Meinung bin, dass nicht die Geschichte an sich, die Ideen etc. wichtig sind, sondern dass man auch eine noch so hohle Grundidee (die in diesem Fall nicht vorliegt, keine Sorge) mit gutem Erzählstil zu einem Meisterwerk machen kann. Anderrum wohl eher nicht.
Aber ehe ich jetzt weiter sinnloses Geblubber subjektiven Geschwätzes ausspucke, meine Meinung zur Geschichte: ^__^
Krasse Sache. Man weiß nicht was los ist, was passiert, es werden allgemein kaum Hintergründe erklärt. Und dann gehts einfach BÄM! Es gibt viele Fragen, aber keine, die ich stellen würde. Die ganze Geschichte macht einen sehr vollkommenen Eindruck, passender Stil, passendes Ende. Ich kann wirklich nichts bemängeln, außer...
Vielleicht war es etwas ZU vollkommen. *grins*
Und dann erinnert mich das noch daran, dass ich der Meinung bin, dass nicht die Geschichte an sich, die Ideen etc. wichtig sind, sondern dass man auch eine noch so hohle Grundidee (die in diesem Fall nicht vorliegt, keine Sorge) mit gutem Erzählstil zu einem Meisterwerk machen kann. Anderrum wohl eher nicht.
Aber ehe ich jetzt weiter sinnloses Geblubber subjektiven Geschwätzes ausspucke, meine Meinung zur Geschichte: ^__^
Krasse Sache. Man weiß nicht was los ist, was passiert, es werden allgemein kaum Hintergründe erklärt. Und dann gehts einfach BÄM! Es gibt viele Fragen, aber keine, die ich stellen würde. Die ganze Geschichte macht einen sehr vollkommenen Eindruck, passender Stil, passendes Ende. Ich kann wirklich nichts bemängeln, außer...
Vielleicht war es etwas ZU vollkommen. *grins*
Von: Ito-chan
26.08.2009 00:59
Ich kann dazu eigentlich nicht viel sagen, außer WOW...
Die ganze Story ist so mittreißend geschrieben, dass ich den Eindruck hatte, darin zu versinken. Hast du gut gemacht.
Die ganze Story ist so mittreißend geschrieben, dass ich den Eindruck hatte, darin zu versinken. Hast du gut gemacht.
Von: Ito-chan
26.08.2009 00:44
Huhu ^^
Also mal erst danke für die Widmung des letzten Kapitels ^^ *an der Schokolade mümmelt* Danke auch für die ^^ *sich drüber freut*
Und jetzt zu diesem Kapitel:
Ich hab mich gekringelt vor Lachen. Allein die Idee, dass Kyoko es ihm auf diese Weise ja wirklich heimzahlen könnte ist genial und dass du Ren und Kyoko wieder mal so süß verkuppelt hast *___*
Ich liebe es wirklich.
Vor allem die Sache, dass ich direkt an Ren bei seinem ersten Auftritt im Manga dachte, als du Sho beschrieben hast. Absicht? Ich suggeriere sie.
Wirklich sehr gelungen ^^
Danke wieder mal für so ein schönes Kapi ^^
Alles Liebe
Ito
Also mal erst danke für die Widmung des letzten Kapitels ^^ *an der Schokolade mümmelt* Danke auch für die ^^ *sich drüber freut*
Und jetzt zu diesem Kapitel:
Ich hab mich gekringelt vor Lachen. Allein die Idee, dass Kyoko es ihm auf diese Weise ja wirklich heimzahlen könnte ist genial und dass du Ren und Kyoko wieder mal so süß verkuppelt hast *___*
Ich liebe es wirklich.
Vor allem die Sache, dass ich direkt an Ren bei seinem ersten Auftritt im Manga dachte, als du Sho beschrieben hast. Absicht? Ich suggeriere sie.
Wirklich sehr gelungen ^^
Danke wieder mal für so ein schönes Kapi ^^
Alles Liebe
Ito
cooles Kap^^
gefällt mir sehr gut, Sho hat es nicht anders verdient...*devil smile*
schreib bitte weiter
Kyo-hizu
gefällt mir sehr gut, Sho hat es nicht anders verdient...*devil smile*
schreib bitte weiter
Kyo-hizu
Hao,
nachdem das Tab nun schon länger offen steht, habe ich endlich mal eine ruhige Minute gefunden.
Vorerst, die Geschichte hat mir vom Thema und Aufbau her überaus gut gefallen, auch wenn ich immer versucht bin "Seelenwanderung!" reinzubrüllen (DSA-Spieler-Humor, sry ^^;).
Ich hatte gedanklich beim Lesen irgendeinen Assoziationsstrang zwischen T.H.Whites 'Merlin', Jack Londons 'Seewolf' und den Kurzgeschichten Wolfgang Hildesheimers - allerdings nur wegen der Frage nach dem Wozu.
Weg von meinem persönlichen rezeptiven Wohlbefinden, hin zum Text: Ich finde deinen Stil weiterhin überaus angenehm zu lesen und eckte praktisch nie beim Lesen an, wenn dann sind es irgendwelche marginalen Rechtschreibfehler. Dein Erzählstil ist wirklich gut zu lesen und auch die Gedankenebene finde ich für einen doch halbwegs distanzierten Erzähler wirklich beläufig und gut übermittelt.
Das ganze arkane Element gefiel mir ebenfalls sehr gut - aus rein subjektiven Gründen - gerade die Art wie du mit der 'Logik' von magischen Pakten umgehst. Mir fällt auf, dass die Quote an Beschwörungen und tödlichen Pakten ziemlich hoch war bei diesem aS ... woher kommt's nur *g*
Zuletzt, was mich wohl am meisten beschäftigt hat, auch mit größten Vorbehalten, ist die Sache mit der Unsterblichkeit.
Ich weiß ja - aus guter Literaturwissenschaftlererfahrung - dass sich selbst atheistischste Menschen mit materialistischem Weltbild gerne mal auf dem Totenbett vom verheißungsvollen religiösen Jenseits überzeugen lassen. Ich weiß auch, dass Figuren, die lange Leben gerne mal dazu neigen den Bezug dazu zu verlieren, weshalb sie unsterblich bleiben wollen, wobei mir die Logik dahinter noch weniger einleuchten würde, wenn Menschen es mit ihrer Sterblichkeit nicht exakt genauso halten würden.
Aber, um zum Punkt zu kommen, die Vorstellung, dass ein Mensch (wenn man das noch so nennen darf) der hunderte von Jahren erlebt und gelebt hat und sich - wie ich herauslese - als Wissenschaftler versteht allein mit dem dezenten Hinweis auf die Möglichkeit eines positiven Jenseits so aus der Bahn geworfen wird, irritiert mich doch über alle Maßen. Ich kann nachvollziehen, dass man durch die unschuldigen Ansichten eines Kindes - welche in diesem Fall ja eigentlich recht intelligent und abgeklärt sind - wieder in die Realität zurückgeholt werden kann und seine Weltsicht unter einem neuen Licht betrachtet. Aber die 'Moral', dass man nicht ewig leben muss, weil ein Jenseits existiert und ein guter Ort ist ... mal ganz platt gesagt: Hätte man als intelligenter Mensch in 1000 Jahren schonmal drauf kommen können.
Aber abgesehen von diesem ... unauflösbaren und diskutablen Thema (ich finde deine Auflösung gar nicht schlecht, ich diskutiere nur gern xD) finde ich die Geschichte wirklich großartig aufgebaut und ausgeführt.
grüße,
shu
nachdem das Tab nun schon länger offen steht, habe ich endlich mal eine ruhige Minute gefunden.
Vorerst, die Geschichte hat mir vom Thema und Aufbau her überaus gut gefallen, auch wenn ich immer versucht bin "Seelenwanderung!" reinzubrüllen (DSA-Spieler-Humor, sry ^^;).
Ich hatte gedanklich beim Lesen irgendeinen Assoziationsstrang zwischen T.H.Whites 'Merlin', Jack Londons 'Seewolf' und den Kurzgeschichten Wolfgang Hildesheimers - allerdings nur wegen der Frage nach dem Wozu.
Weg von meinem persönlichen rezeptiven Wohlbefinden, hin zum Text: Ich finde deinen Stil weiterhin überaus angenehm zu lesen und eckte praktisch nie beim Lesen an, wenn dann sind es irgendwelche marginalen Rechtschreibfehler. Dein Erzählstil ist wirklich gut zu lesen und auch die Gedankenebene finde ich für einen doch halbwegs distanzierten Erzähler wirklich beläufig und gut übermittelt.
Das ganze arkane Element gefiel mir ebenfalls sehr gut - aus rein subjektiven Gründen - gerade die Art wie du mit der 'Logik' von magischen Pakten umgehst. Mir fällt auf, dass die Quote an Beschwörungen und tödlichen Pakten ziemlich hoch war bei diesem aS ... woher kommt's nur *g*
Zuletzt, was mich wohl am meisten beschäftigt hat, auch mit größten Vorbehalten, ist die Sache mit der Unsterblichkeit.
Ich weiß ja - aus guter Literaturwissenschaftlererfahrung - dass sich selbst atheistischste Menschen mit materialistischem Weltbild gerne mal auf dem Totenbett vom verheißungsvollen religiösen Jenseits überzeugen lassen. Ich weiß auch, dass Figuren, die lange Leben gerne mal dazu neigen den Bezug dazu zu verlieren, weshalb sie unsterblich bleiben wollen, wobei mir die Logik dahinter noch weniger einleuchten würde, wenn Menschen es mit ihrer Sterblichkeit nicht exakt genauso halten würden.
Aber, um zum Punkt zu kommen, die Vorstellung, dass ein Mensch (wenn man das noch so nennen darf) der hunderte von Jahren erlebt und gelebt hat und sich - wie ich herauslese - als Wissenschaftler versteht allein mit dem dezenten Hinweis auf die Möglichkeit eines positiven Jenseits so aus der Bahn geworfen wird, irritiert mich doch über alle Maßen. Ich kann nachvollziehen, dass man durch die unschuldigen Ansichten eines Kindes - welche in diesem Fall ja eigentlich recht intelligent und abgeklärt sind - wieder in die Realität zurückgeholt werden kann und seine Weltsicht unter einem neuen Licht betrachtet. Aber die 'Moral', dass man nicht ewig leben muss, weil ein Jenseits existiert und ein guter Ort ist ... mal ganz platt gesagt: Hätte man als intelligenter Mensch in 1000 Jahren schonmal drauf kommen können.
Aber abgesehen von diesem ... unauflösbaren und diskutablen Thema (ich finde deine Auflösung gar nicht schlecht, ich diskutiere nur gern xD) finde ich die Geschichte wirklich großartig aufgebaut und ausgeführt.
grüße,
shu
Hallo du =)
Hab gerade deine Geschichte gelesen und muss sagen: Hochinteressant. Die Idee an sich ist ja nicht mal neu oder was außergewöhnliches. Allerdings wie du ihn immer jung sein lässt. Einfach den Körper zu wechseln genial. Und die Frage "Wozu?" hat mich wirklich nachdenken lassen. Stimmt einfach.
Dein Schreibstil ist auch sehr flüssig und irgendwie markant. Ja, ich weiß, ein markanter Schreibstil... wie geht das? Aber er ist einfach nicht so überladen und auch nicht trocken. Gefällt mir.
Hab gerade deine Geschichte gelesen und muss sagen: Hochinteressant. Die Idee an sich ist ja nicht mal neu oder was außergewöhnliches. Allerdings wie du ihn immer jung sein lässt. Einfach den Körper zu wechseln genial. Und die Frage "Wozu?" hat mich wirklich nachdenken lassen. Stimmt einfach.
Dein Schreibstil ist auch sehr flüssig und irgendwie markant. Ja, ich weiß, ein markanter Schreibstil... wie geht das? Aber er ist einfach nicht so überladen und auch nicht trocken. Gefällt mir.
Von: Ito-chan
22.06.2009 22:26
Huhu Hybie ^^
Zuerst Mal: Ich kommentiere dir sehr gerne deine Sachen. Aus welchem Grund sollte ich gerade deine aS Story sonst gefavt haben?
Jetzt zum Kapitel selbst:
Mal ehrlich: Wer dachte du kannst nur Skip Beat! gut schreiben, der hat sich geirrt.
Du hast eine wunderbare Geschichte geschrieben, die einen in eine vollkommen andere Welt lotzt.
Ein alter Mann, der schon ewig lebt und nicht einmal den Grund kennt, es nicht ewig zu tun.
Ein großartiges Bild, da ausgerechnet das bline Mädchen es ist, die ihm die Illusion nimmt und ihm zeigt, warum er es tun sollte oder eher: Welches Pech, dass er sich den Jungen aussuchte und dass er sich überlegte sie zu heilen.
Er brachte das Leben und sie ihm den Tod.
Ein grandioses Bild und ich freue mich wirklich das gelesen zu haben.
Es macht Spaß solche Geschichten, die so wunderbar und beeindruckend geschrieben sind zu kommentieren und zu lesen.
Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Es hat mir total gut gefallen ^^
Alles Liebe
Ito
Zuerst Mal: Ich kommentiere dir sehr gerne deine Sachen. Aus welchem Grund sollte ich gerade deine aS Story sonst gefavt haben?
Jetzt zum Kapitel selbst:
Mal ehrlich: Wer dachte du kannst nur Skip Beat! gut schreiben, der hat sich geirrt.
Du hast eine wunderbare Geschichte geschrieben, die einen in eine vollkommen andere Welt lotzt.
Ein alter Mann, der schon ewig lebt und nicht einmal den Grund kennt, es nicht ewig zu tun.
Ein großartiges Bild, da ausgerechnet das bline Mädchen es ist, die ihm die Illusion nimmt und ihm zeigt, warum er es tun sollte oder eher: Welches Pech, dass er sich den Jungen aussuchte und dass er sich überlegte sie zu heilen.
Er brachte das Leben und sie ihm den Tod.
Ein grandioses Bild und ich freue mich wirklich das gelesen zu haben.
Es macht Spaß solche Geschichten, die so wunderbar und beeindruckend geschrieben sind zu kommentieren und zu lesen.
Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Es hat mir total gut gefallen ^^
Alles Liebe
Ito
Von: Ito-chan
03.05.2009 01:23
Liebe Hybie ^^
Endlich habe ich es geschafft: Ich schreibe dir einen Kommentar ^^
Die Geschichte hat ihre Vorzüge und ihre Nachteile: Zunächst einmal danke ich dir für den Spoiler (ich lese nur Dai und dementsprechend darf mir Akari dann demnächst mal DIESEN Zusammenhang erklären), zum anderen habe ich mich gekringelt vor Lachen.
Auf den ganzen drei Mexxseiten fand ich zwei Rechtschreibfehler (wow, irgendwer ist verflixt gut im Betan oder aber du machst wirklich keine Fehler) und habe es genial gefunden.
Allerspätestens mit den Worten PMS und Schwanger war es um mich geschehen.
Du hast Kyoko sehr gut auf den Punkt gebracht, Rens zwiegespaltene Gefühle für sie aber mit kaum einem Wort erwähnt, was sehr schade war, auch wenn ich den Draufgänger Ren sowas von liebe *___*
Es ist alles in allem eine unglaublich schöne Mischung aus Komödie und ernsthafter Romanze geworden und ich freue mich sehr, mir die Zeit für das Kapitel genommen zu haben.
Einmalig gut ^^
Alles Liebe
Ito
Endlich habe ich es geschafft: Ich schreibe dir einen Kommentar ^^
Die Geschichte hat ihre Vorzüge und ihre Nachteile: Zunächst einmal danke ich dir für den Spoiler (ich lese nur Dai und dementsprechend darf mir Akari dann demnächst mal DIESEN Zusammenhang erklären), zum anderen habe ich mich gekringelt vor Lachen.
Auf den ganzen drei Mexxseiten fand ich zwei Rechtschreibfehler (wow, irgendwer ist verflixt gut im Betan oder aber du machst wirklich keine Fehler) und habe es genial gefunden.
Allerspätestens mit den Worten PMS und Schwanger war es um mich geschehen.
Du hast Kyoko sehr gut auf den Punkt gebracht, Rens zwiegespaltene Gefühle für sie aber mit kaum einem Wort erwähnt, was sehr schade war, auch wenn ich den Draufgänger Ren sowas von liebe *___*
Es ist alles in allem eine unglaublich schöne Mischung aus Komödie und ernsthafter Romanze geworden und ich freue mich sehr, mir die Zeit für das Kapitel genommen zu haben.
Einmalig gut ^^
Alles Liebe
Ito
