Thread: Wie geht ihr mit FF-Kommentaren um?
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Eröffnet am: 25.02.2007 08:57 Letzte Reaktion: 19.06.2016 20:50 Beiträge: 157 Status: Offen |
Unterforen: - Fanfiction |
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| > Wie haltet ihr das? Wenn jemand eure Werke kritisiert, was tut ihr dann? Ich gehe mit Kritik meiner Auffassung relativ gut um. Gut, ich bekomme jetzt nicht so viele negative Kommentare. > Ändert ihr Werke nachträglich noch ab? Das kommt drauf an, wenn ich der Kritik nicht zustimmen kann, dann natürlich nicht, wenn ich der Kritik aber zustimme, beispielsweise ein Logikfehler, dann versuche ich es zu ändern, was aber immer ein bisschen dauern kann. > Nehmt ihr Kritik zur Kenntnis, bleibt aber bei eurer Version? Wie gesagt, das kommt dadrauf an, ob ich das genauso sehe oder nicht. Ich hatte mal eine Kritik, die ich nicht so gesehen habe und habe dann meinen Os so gelassen. > Meldet ihr euch bei dem Kritiker und bedankt euch für die Hinweise? Ich gebe ehrlich zu, bei Kritikern antworte ich immer auf die Kommentare, während ich das bei nur positiven Kommentaren auch mal vergessen. Beim Kritiker bedanke ich mich für den ganzen Kommentar und wenn er mich auf einen Fehler hinweist, den ich nicht gesehen habe, dann auch dafür. Wenn es aber etwas inhaltliches ist, wie beipielsweise das ist kitschig oder so, dann erkläre ich meistens, warum ich das so geschrieben habe und nicht anders. > Diskutiert ihr gar mit ihm/ihr? Naja, meist schreiben wir ein paar Ens miteinander und dann hat sich das Thema erledigt. Wirklich diskutieren, naja eher eine nette Unterhaltung. > Erklärt ihr vielleicht, warum ihr die Sachen so lassen wollt? Wenn ich ihm erkläre, warum ich es so geschrieben habe, ist das ja dabei. > Und wenn ihr Kommentare schreibt, was erwartet ihr dann von dem Autor? Nun, ich schreibe meist sehr ausführliche Kommentare und da erwarte ich eine Reaktion, sei es ein einfaches Danke oder halt ein paar Erklärungen. Ich kann sogar damit leben, wenn man sie löscht, dann weiß ich, der Autor verträgt keine konstruktive Kritik und damit hat sich die Sache dann erledigt. > Seid ihr enttäuscht, wenn gar keine Reaktion kommt bzw. keiner eurer Kritikpunkte eine Änderung zur Folge? Kommt drauf an, wenn meine Kritik sich auf eine Kleinigkeit bezieht, also wo es drei Minuten dauert das zu ändern, beispielsweise ein Rechtschreibfehler, dann schon. Wenn es aber mehr ist und ich dazu rate, was umzuschreiben und mir der Autor dann erklärt, warum er es nicht umschreibt, verstehe ich das. > Welche Reaktionen, die ihr auf eure Kommentare bekommen habt, haben euch besonders gut gefallen. Hm, schwierig. Es gibt einige, die ich gut finde. Wobei mir grade eine echt tolle Reaktion einfällt, gut mein Kommentar war fast eine Lobeshymne, aber trotzdem hat mir die Reaktion sehr gut gefallen. Die wenigen Kritikpünkte hat sie beantwortet und ich wette, hätte ich mehr zu kritisieren gehabt, hat sie nicht anders reagiert. Außerdem hat sie mir noch einiges erklärt und sie schien sich wirklich über den Kommentar gefreut zu haben. Zudem eine nette Unterhaltung enstanden ist. |
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| >Wie haltet ihr das? Wenn jemand eure Werke kritisiert, was tut ihr dann? Wenn ich die Kritik nachvollziehen kann, dann versuche ich mich in der nächsten Geschichte zu verbessern und daran zu arbeiten es eben besser zu machen. >Ändert ihr Werke nachträglich noch ab? Nein. Ich stehe zu meinen Fehlern. Zum Verbessern schreibe ich einfach eine neue FF. >Nehmt ihr Kritik zur Kenntnis, bleibt aber bei eurer Version? Ja, ich nehme Kritik zur Kenntnis und versuche im umzusetzen, so gut es eben geht. Wenn ich den Kritiker aber nicht nachvollziehen kann bzw. nicht sehe, was er mir eigentlich mitteilen will, dann ist es eben schwer etwas zu ändern. >Meldet ihr euch bei dem Kritiker und bedankt euch für die Hinweise? Das kommt immer ganz auf den Kritiker und seinen Ausdruck an. War er höfflich? Hatte er eine gute Ausdrucksweise? War er freundlich und ehrlich? War das, was er gesagt hat gerechtfertigt? Es kommt wirklich darauf an, wie sympathisch mir ein Kritiker ist. >Diskutiert ihr gar mit ihm/ihr? Nicht, wenn ich es vermeiden kann. Ich sehe keinen Grund mich bei irgendwem für das zu rechtfertigen, was ich geschrieben habe und meinen Standpunkt zu verdeutlichen. Ich lebe von Kritik und will sie. Also beklage ich mich nicht hinterher. >Erklärt ihr vielleicht, warum ihr die Sachen so lassen wollt? Nein. Die meisten Kritiker, die mir schreiben interessieren sich sowieso nicht wirklich dafür, was danach von mir kommt, wenn ich ehrlich bin. Es gibt nur wenige, die es weiter verfolgen und mir dann auch mitteilen, dass sie sich freuen, wenn ich etwas geändert habe und eine Verbesserung sichtbar ist. Aber ich muss mich nicht rechtfertigen, wenn ich etwas so lasse, wie es eben nun mal ist. abgemeldet ist wie Pizza Speciale: Alles ist drin, dran und drauf und ergibt ein harmonisches Ganzes. I hate people who blame the Devil for their own shortcomings and~~ I hate people who thank God when things go right. |
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| ich freue mich immer und hinterlasse ein liebes, kleines Dankeschön im Stecki (weshalb ich es immer schade finde, wenn ich bei manchen Usern nicht in den Stecki komme) >Wie haltet ihr das? Wenn jemand eure Werke kritisiert, was tut >ihr dann? Kommt drauf an. Wenns kleine Dinge sind wie Rechtschreibfehler oder so was, änder ichs. Sind größere oder schwerwiegende Fehler drin, werde ich sie bei meinen nächsten Werken dieser Art versuchen zu verhindern. >Ändert ihr Werke nachträglich noch ab? Hab ich oben schon erklärt >Nehmt ihr Kritik zur Kenntnis, bleibt aber bei eurer Version? auch oben schon geklärt >Meldet ihr euch bei dem Kritiker und bedankt euch für die >Hinweise? Natürlich, sonst denkt der Kritiker am Ende noch, ich will mir nicht helfen lassen. Meistens sind es sowieso Dinge, die mir nicht auffallen, weshalb ich immer dankbar bin. >Diskutiert ihr gar mit ihm/ihr? Kommt drauf an, worum es geht. Wenn nötig, dann ja. Aber trotzdem auf freundlichem Wege >Erklärt ihr vielleicht, warum ihr die Sachen so lassen wollt? Kommt auch drauf an. z.B. letztens wurde ich auf einen vermeintlichen Fehler hingewiesen, allerdings ist das ein Teil meiner Art zu Schreiben; und das habe ich dem User auch erklärt (es war auch wirklich nicht ersichtlich, dass es mein Stil ist). Meistens schon > Und wenn ihr Kommentare schreibt, was erwartet ihr dann von dem Autor? Ehrlich? garnichts... außer noch mehr geistige Ergüsse von den Autoren^^ >Seid ihr enttäuscht, wenn gar keine Reaktion kommt bzw. keiner eurer Kritikpunkte eine Änderung zur Folge? Nö, um ehrlich zu sein, ich gebe auch keine Kritik, sonder schreibe immer nur auf, was mir gefällt... vermutlich steht mein hoher Toleranzlevel mir diesbezüglich im Weg; oder mein Zwang, in allem das positive zu sehen^^ >Welche Reaktionen, die ihr auf eure Kommentare bekommen habt, haben euch besonders gut gefallen. Dass sie sich immer so lieb bedanken. Da freue ich mich immer mit, vor allem, weil ich weiß, wie schön es ist, Feedback jeglicher Art zu bekommen. Egal ob es nun konstruktive Kritik oder ein "Mir gefällt deine FF" Feedback ist...Kommi ist Kommi, da mach ich keinen Unterschied, nur so "Quietsch"-Kommis (hab ich zum Glück keine bekommen bisher) würde ich nicht so gerne sehen Matt und Mellos Christmas Tree Ein wahrer Freund übersieht dein kaputtes Gartentor und bewundert die Blume in deinem Garten. |
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| Zuletzt geändert: 26.12.2009 22:59:33 | |||||||
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| Eine interessante Frage... Wie haltet ihr das? Wenn jemand eure Werke kritisiert, was tut ihr dann? -> meistens nachfragen, wie er/sie das gemeint hat; ich mag es, wenn Kritik meistens konkret kommt und nicht so 'deine Geschichte ist doof!' - aber zuvor rege ich mich auf :-D Mal im ernst: gerade was Rechtschreibung/Ausdruck betrifft, finde ich es wichtig, dass die Fehler teilweise benannt werden, wenn sie gehäuft auftreten, kann ja sein, dass da was gedanklich falsch programmiert ist... Ändert ihr Werke nachträglich noch ab? -> eigentlich nicht, es sei denn, es sind krasse Rechtschreibfehler drin, die ich selber nicht so toll finde (Ist Kunst wichtiger als Rechtschreibung?) Ansonsten halte ich eine FF immer für einen Punkt auf der Lebenslinie, der zeigt, wo man steht - verbessern kann man sich beim nächsten Mal! Nehmt ihr Kritik zur Kenntnis, bleibt aber bei eurer Version? -> s. o. Meldet ihr euch bei dem Kritiker und bedankt euch für die Hinweise? -> Ja. Das ist eine Frage der Höflichkeit, wenn sich der Kritiker die Arbeit macht, dann sollte man sich bedanken. Diskutiert ihr gar mit ihm/ihr? -> Meistens nicht. Vielmehr ergeben sich Diskusionen über das Grundthema. Bei der FF bleibt es meistens beim Meinungsaustausch - der Autor erläutert seine Sichtweise und entweder der Kritiker kann das nachvollziehen oder nicht. Erklärt ihr vielleicht, warum ihr die Sachen so lassen wollt? -> Ja. Aber das interessante ist, dass es die Leser ganz anders empfinden als man selbst - deswegen sollte man ja drüber reden! Und wenn ihr Kommentare schreibt, was erwartet ihr dann von dem Autor? -> dass er sich bedankt :-D oder einfach zeigt, dass er meine Kritik zur Kenntnis genommen hat. Ansonsten glaube ich einfach draan, dass meine Kritik etwas bewirkt. Und ich erwarte, dass man nett und freundlich miteinander umgeht, man kann ja sauer sein, aber jemanden beleidigen bringt sowohl Autor als auch Kritiker nicht weiter... Dass er seine Sichtweise erläutert, ist ein sehr netter Zusatz :-D Gefeuert, verlassen, hingefallen - was könnte schlimmer sein? http://animexx.onlinewelten.com/wettbewerbe/wettbewerb.php?id=34317 |
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| >Ändert ihr Werke nachträglich noch ab? Kommt darauf an. Rechtschreibfehler auf jeden Fall, Logikfehler ebenfalls. Also alles, was objektiv richtig oder falsch sein kann. Wenn jemanden eine bestimmte Szene stört wird die aber nicht geändert (ist allerdings auch noch nie vorgekommen) >Nehmt ihr Kritik zur Kenntnis, bleibt aber bei eurer Version? Kommt immer darauf an, wie berechtigt die Kritik ist und wie fleißig ich mich gerade fühle. >Meldet ihr euch bei dem Kritiker und bedankt euch für die Hinweise? In den meisten Fällen bedanke ich mich für Kommentare, ja. >Diskutiert ihr gar mit ihm/ihr? Den Fall, dass etwas diskussionswürdiges geschrieben worden wäre, hatte ich bisher noch nicht. Manchmal ändere ich Dinge auch nicht, weil es mir zu viel Aufwand wäre. Im letzten kritischen Kommentar an den ich mich erinnere hieß es beispielsweise, ein Charakter sei nicht ausreichend ausgestaltet worden - da es sich bei dieser Geschichte mehr um eine Fingerübung handelte, und ich auch nicht wirklich weiß, wie ich das verbessern könnte, lasse ich das so. Da sehe ich dann keinen Grund, zu behaupten, die Geschichte sei gut so - ich nehme schon zur Kenntnis, dass sie besser sein könnte. Diskussion ist da also nicht nötig. Bei aus meiner Sicht unberechtigter Kritik würde ich mich nicht auf eine lange Diskussion einlassen, sondern meinen Standpunkt einmal erklären und es dabei belassen. >Erklärt ihr vielleicht, warum ihr die Sachen so lassen wollt? Nein. Bei "zu kurz" gehe ich davon aus, dass das Geschmackssache ist, also logische Argumente da fruchtlos sind. Es hat sich bisher niemand über sonstige Dinge beschwert, die ich aus Prinzip so lassen wollen würde. Sollte das irgendwann der Fall sein, werde ich vermutlich erklären, warum ich dabei bleibe. “This is not a novel to be tossed aside lightly. It should be thrown with great force.” (Dorothy Parker) |
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| Ich halte mich schon für kritikfähig. Und ich finde, man muss es sowohl als richtiger als auch als Hobby-Autor sein. Was viele vergessen – oder vielleicht auch gar nicht wissen -, Kritik ist nicht automatisch negativ aufzufassen. Wenn man etwas kritisiert, dann handelt es sich erstmal um eine allgemeine Bewertung. Ob das nun negativ oder positiv ausfällt, ist von Fall zu Fall anders. Wenn jemandem Fehler in Rechtschreibung oder Grammatik auffallen, dann korrigiere ich das meist immer sofort in meinen Texten, bedanke mich auch oftmals dafür, weil ich meine Texte fehlerfrei haben möchte. Aber wenn ich Kommentare bekomme, in denen der Handlungsstrang, die Idee oder gleich der Sinn kritisiert werden, dann wende ich mich auch direkt an den Leser und versuche ihm zu erklären, was ich mir mit dem Text gedacht habe. Man denkt sich ja schließlich immer was dabei. Und wenn es auf den Leser erstmal verwirrend wirkt, dann soll das so sein. Man muss eben ganz oft zwischen den Zeilen lesen, aber das machen viele hier nicht. Was ich sehr traurig finde. Dann bekommt man nämlich so Kommentare wie »Das hat mich verwirrt.« oder »Versteh ich nicht.«. Ich hatte auch schon mal einen Fall, wo jemand etwas bei mir kritisiert hat, was man gar nicht kritisieren konnte und wo die Kritik nicht gerechtfertigt war. Ich habe ihr zurückgeschrieben und versucht, ihr zu erklären, was ich mir mit dem Text gedacht habe, weil sie ein vollkommen falsches Bild hatte. Allerdings weiß ich nicht, ob sich ihre Sicht jetzt verändert hat oder ob sie es einfach so hinnimmt, weil sie mir nicht wieder geantwortet hat. Was ich auch besonders, nun ja, ich sag jetzt einfach mal schade finde, ist, dass Leser erst etwas negativ kritisieren, sich dann aber hinterher nicht auf eine Diskussion einlassen, um dem Autor eine Chance zu geben, sich zu rechtfertigen oder sich zu erklären. Ich will niemanden anprangern, aber für mich ist das eigentlich ein eindeutiges Zeichen dafür, dass manche User versuchen, Autoren mit solchen negativen Kommentaren fertig zu machen/ schlecht zu machen/ zu zerreißen und hinterher, pardon, nicht die Eier in der Hose haben, um sich auf eine Diskussion einzulassen. Und zum Schluss noch etwas anderes, bei dem ich nicht weiß, ob es hier reinpasst, aber ich wollte es trotzdem mal erwähnen. Kommentare, bei denen zum Abschluss eines ganz normalen Satzes ein :D, ;D oder xD steht, kann ich einfach nicht ernst nehmen. Ich weiß nicht woran es liegt, aber ich fühl mich dann immer leicht verarscht. Rayray Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt |
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| Ich bedanke mich immer für die Kommentare, die ich bekomm. Ich glaub ich hab das schon immer so gemacht :). Ich hab auch nichts dagegen, wenn meine Texte kritisiert werden, wieso auch? Dann weiß ich wenigstens, wenn der Kommentar ausführlicher ist (aber nicht beleidigend!) was gut war und was schlecht - in den Augen des Lesers. Ich lese mir die Kritik dann durch und schau, ob ich irgendetwas besser machen könnte, oder worauf ich später noch achten könnte. Wenn in dem Kommentar meine R&G-Fehler genannt werden, dann besser ich die im Text auch aus, aber wenn man mir Sachen ausbessern will, die zu meinem 'Stil' gehören, dann lass ich den Text meist, wie er ist, es sei denn, dass ich den Vorschlag auch besser finde :). Bis jetzt ist es noch nicht vorgekommen, dass ich großartig mit einem Leser 'diskutiert' hab, wobei ich auch selten Kommentare bekomme, die Stoff für eine Diskussion liefern - siehe Quietschkommentare ^^. Ggf. würde ich natürlich erklären, wieso ich bestimmte Sachen so lassen will, wie sie sind. Finds gar nicht tragisch, wenn da nachgefragt wird. Sowas zeigt ja, wie interessiert jemand an dem Text ist. Und ich erwarte von einem Schreiber auch gar nichts, wenn ich eine Fanfic kommentiere. Ich werde ja nicht gezwungen, meine Meinung zu äußern, bin dann auch nicht sauer/traurig/enttäuscht/wasauchimmer, wenn sich nicht bedankt wird (:. Also ich weiß nicht, was für Reaktionen ich bis jetzt bekam (außer hier und da ein 'Dankeschön'), aber teilweise passieren seltsame Dinge, wenn man andere kritisiert und dabei natürlich höflich ist etc. Ich hatte bis jetzt auch nur eine negative Erfahrung mit einem Schreiber. Im Nachwort des Prologs/Kapitels wurde erwähnt, dass sich über Kommentare/Kritik gefreut wird, nach meiner Kritik wurde ich dann angepöbelt, ein paar User wurden auf mich 'gehetzt' und ich bekam irgendwelche niveaulosen ENS (der Inhalt bestand aus seltsamen Fragen zB Ob ich eine Krankheit hätte und deshalb den Prolog nicht verstanden hätte/Ob ich ne gespaltene Persönlichkeit hab etc. pp.) Und nach meinem Kommentar folgten dann weitere Kommentare, in denen auf meine pers. Meinung eingegangen wurde, wieder der gleiche Inhalt, wie in der ENS. Aber sowas hindert mich nicht daran, weiter Kommentare zu schreiben, oder ausführlich zu werden. Wenn man schon wild darauf ist, Kommentare und Kritik (!) zu bekommen, der soll sich nicht wundern, wenn man ehrlich ist ^^. Kritik ist für viele vllt etwas 'Schlimmes', aber dann sollte man sich - meiner Meinung nach - im gleichen Atemzug nicht welche wünschen. Außerdem kann man mit seinen Geschichten nicht jeden (!) Geschmack treffen, deshalb sollte man sich die Kritik, die vllt nicht so positiv ausfällt, nicht zu sehr zu Herzen nehmen. AliceNakiri |
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| Hm, generell freue ich mich immer über Kommis. Wenn Kritik enthalten ist, denke ich immer erst darüber nach, ob ich persönlich die Kritik sinnvoll finde und dann natürlich, ob ich das umsetzen kann oder will. Sprich, wenn jemand kommt und meint, die Story sei flach oder so was, dann kann man ja nicht einfach die Story auf Knopfdruck ändern. Da fehlt es dem Autor vielleicht auch an Objektivität, um das einzuschätzen. Vor allem bei FF- Kritik, die den Inhalt betreffen, ist es manchmal schwer, da als Autor durchzublicken. Ich denke aber, dass man die Kritik immer annehmen sollte bzw. erstmal wirklich ehrlich darüber nachzudenken, ob der Leser recht hat oder nicht. Denn gerade diese Kommis, die konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge beinhalten, zeigen, wie sehr sie sich mit der Story auseinandergesetzt haben und dass sie sich ebenfalls um die FF bemühen. Als Autor ist das natürlich manchmal eine sehr gute Hilfe. Ich zum Beispiel habe durch einen Kommi gelernt, dass ich manchmal einfach zu wenig Absätze mache. Und seit dem achte ich bewusster darauf und es fällt mir jetzt auch mehr auf. Sinnlos ist es, jegliche Kritik zu verwerfen oder zu rechtfertigen. Damit tritt man meiner Meinung nach die wertvolle Objektivität und gut gemeinten Anmerkungen mit Füßen. (Anders ist es natürlich, wenn jemand in seinen Kommis respektlos beleidigt ^^°) Möglich ist so Einiges- Lieber schöner lügen http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/449800/245224/ |
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| Zuletzt geändert: 12.02.2010 17:56:18 |
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| Also auf Animexx habe bekomme ich selten negative konstruktive Kritik. Entweder trauen sich die Leute nicht wirklich, oder sie nehmen einfach alles Schlechte hin. Selten nehme ich Änderungen vor, wenn z.B.: jemanden etwas auffällt, dass wirklich drastisch blöd rüberkommt. (Schlampigkeit die sich auf die Handlung auswirkt.) Ansonsten schaue ich oft nach 1-2 Jahren nochmal über meine Sachen und ändere dann "eigenständig" hin und wieder mal etwas. Das Einzige, das mich wirklich zur Weißglut treibt: Wenn irgendjemand meint, ich würde (Rechtschreib-)Fehler machen, wo dann gar keine sind bzw. was nach deutschem Sprachempfinden falsch wäre, aber nach Österreichischem vollkommen korrekt. Ich bin nun mal Österreicherin und ich werde jetzt nicht versuchen mich zu verbiegen ;) Prinzipiell ist es aber so, dass wenn ich konstruktive Kritik will, eher auf anderen Plattformen danach suche, wo dann z.T.: auch ein offenerer Umgang damit herrscht. Congratulations - If you are beginning to understand me your insanity is almost in the same level as mine! Meine Fanfictions |
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| Eh? Ich dache immer, in Österreich spricht man eben jenes Standard-Deutsch (Hochdeutsch) wie man es auch in Deutschland spricht? Oder liege ich da falsch? Ist das nicht lediglich eine Sache des Dialektes? Es würde mich doch stark wundern, wenn die Rechschreibung in Österreich eine andere wäre. Schlagt mich ruhig, wenn ich falsch liege, aber ich war schon recht oft in Österreich und habe davon nichts mitbekommen xD |
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| Naja, Adventkalender ist ein schönes Beispiel. In Deutschland "AdventSkalender" bei uns (oder zumindest denen, die noch nicht vom dt. Fernsehen "korrumpiert" wurden) Adventkalender (soweit ich weiß geht auch beides nach österr. Wörterbuch). Und das nervt dann echt, wenn man Rückmeldungen kriegt alà "du hast da einen Rechtschreibfehler in der Überschrift." Congratulations - If you are beginning to understand me your insanity is almost in the same level as mine! Meine Fanfictions |
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| Was ist falsch daran, sich ein bisschen "korrumpieren" zu lassen. Man möchte doch auch, dass es die Leser als "richtig" empfinden, oder? Und wenn man halt doch schreiben möchte, wie einem der Schnabel gewachsen ist, dann geht man halt das Risiko ein, wegen "Rechtschreibfehlern" korrigiert zu werden. Ich schreib ja auch keine Fanfiction auf saarländisch und mokier' mich dann, dass die Leute bei mir die "falsche" Verwendung von Hilfverben bekritteln. Moonstruck- sub noctem bibimus et luctamur Chuck Norris schafft seinen Bachelor in der Regelstudienzeit! |
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| Ich schreibe österreichisches Hochdeutsch. Hier geht es nicht darum in irgendeinem Dialekt zu sprechen, sondern in seiner "Landessprache(!)". Und die Schweizer schreiben am besten alles mit "ß", damit sich bloß kein Deutscher am Schriftbild stört... Congratulations - If you are beginning to understand me your insanity is almost in the same level as mine! Meine Fanfictions |
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| wenn se mir zu blöde sin werd ich zickig un das wars ann ersmal mit der ff oO sin se gut, freut me das un bin motiviert weiterzumachen Ayabie --> best of J rock and Visual kei Band!!! alles ist unmöglich! deppendorf- du scheiss getthodorf!!! Nyappi in the world |
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| Nun, wenn du österreichisches Hochdeutsch schreiben willst, dann tu das. ist doch okay. Du kannst nicht erwarten, dass es jemandem, der 'deutsches Hochdeutsch' gelernt hat, nicht aufstößt, wenn er es liest. Das hat nichts mit Diskriminierung zutun. Ich zum Beispiel achte nicht groß darauf, ob der Autor jetzt aus Österreich kommt, solange dieser es nicht groß und breit in der Einleitung schreibt, und sollte mir ein solcher 'Fehler' auffallen würde ich vielleicht den Autor darauf ansprechen. Was ist so falsch daran? Du kannst dann doch immer noch sagen, dass es einfach Teil der österreichischen Hochsprache ist und fertig. Das ist doch nicht irgendwie negativ gegen dich oder deinen Text gemeint... SpoilerDas Moselfränkisch, das in einem Teil des Saarlandes gesprochen wird, ist das selbe moselfränkisch oder letzebergisch, das in Luxemburg eine der Landessprachen ist. Ich würde das nicht als "einfach nur ein Dialekt" bezeichnen. Moonstruck- sub noctem bibimus et luctamur Chuck Norris schafft seinen Bachelor in der Regelstudienzeit! |
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| Zuletzt geändert: 13.02.2010 15:20:08 | |||||||
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| Ja, auch ich finde das nicht schlimm. Eben wie Mathilda das gesagt hat, es ist nicht böse gemeint. Es kommt dann eben mal vor, dass man sich wundert und denkt das sind Rechtschreibfehler, und den Autor dann darauf hinweist. Immerhin kommentieren die User die FF und wollen weiterhelfen ;) Das ist nicht immer so... Möglich ist so Einiges. Und wenn man die Wahrheit leugnet, sollte man Eines auf jeden Fall tun: lieber schöner lügen. (Naruto FF) Schaut mal rein ;) |
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| Naja, ich finde es schon ein bisschen schade, wenn eben so wenig Wissen besteht, dass jemand deutsches Hochdeutsch als das einzig wahre ansieht (und nicht weiß, dass Schweizer in Teilen doch komplett anderes schreiben - kein ß z.B. - und es in Österreich auch einige andere Worte gibt). So wirklich als böse empfinde ich es nicht. Ich finde es zwar manchmal schwer, wenn ich in einem ganzen Text kein ß finde (Busse statt Buße), doch sauer aufstoßen wäre das letzte, was mir dabei in den Sinn käme. Naja, vielleicht ist es einfach leichter auch andere Variationen zu akzeptieren, wenn man eben aus einer der kleineren Variationen kommt. Was Kommentare angeht: Normalerweise schreibe ich immer eine Antwort darauf, denn ich denke ein wenig Dialog kann nie schaden (da kann man Missverständnisse aufklären und vielleicht noch etwas mehr lernen) und ich bin dankbar für Kommentare. Nicht verstehen könnte ich persönlich es nicht, wenn Leute keine Antwort darauf wollen (so ganz und gar nicht). |
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| Diese Schwierigkeit habe ich auch. Es ist eben manchmal anstrengend auf die Dauer, wenn man kein ß findet, obwohl man es gewohnt ist. Aber wie gesagt: Als Hinweis ist das dann nicht böse gemeint, woher soll man auch wissen, ob der Autor aus Österreich/ der Schweiz kommt= Es gibt Leute, die keine Kommentare zu ihren Kommentaren wollen? Wie darf man sich das vorstellen? "Danke für deinen Kommi" "Halt's Maul!" xD Das verstehe ich auch nicht Möglich ist so Einiges. Und wenn man die Wahrheit leugnet, sollte man eines auf jeden Fall tun: Lieber schöner lügen. |
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| Na ja, ich nehme mal stark an, dass das dann Kommis a la "Mal wieder n hamma Kapitel! Weita so!" sind, die sehr nichtssagend sind. Worüber soll man sich da groß unterhalten? Da schickt man doch allenfalls ein freundliches 'Bitte' zurück, wird aber kaum eine Debatte über den Inhalt des Kapitels führen, oder? Zu Österreicher Hochdeutsch: Oh, wusste nicht, dass es das wirklich gibt. Ich denke, ich werde in Zukunft da eher darauf achten. Wobei ich nicht denke, dass irgendjemand aus Gehässigkeit auf diese vermeindlichen Fehler hinweist! ... Wobei ich generell nur bei starken Rechtschreibfehlern etwas dazu sage - Ansonsten gibt es ja immerhin Beta-Leser. |
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| Ja, damit hast du natürlich recht xD Aber ich glaube, es waren die Leute gemeint, die schlichtweg keine Antwort vom Autor wollen- in keiner Weise. Das find ich schon seltsam. Also, ich freu mich, egal als Leser oder Autor, immer über eine Antwort, sei's in Form von einem Kommi, einer Antwort auf einen Kommi oder einer Antwort auf die Antwort meines Kommis xD Und wenn man die Wahrheit leugnet, sollte man eines auf jeden Fall tun: Lieber schöner lügen Schaut mal rein ;) |
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| Zuletzt geändert: 19.02.2010 16:37:30 |
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| >Aber ich glaube, es waren die Leute gemeint, die schlichtweg keine Antwort vom Autor wollen- in keiner Weise. Das find ich schon seltsam. Genau das war gemeint. Ich traute meinen Augen kaum, als ich so etwas einmal wo erblickte... @Reki: Naja, es ist nicht besonders gravierend, aber im österreichischen Sprachgebrauch (hochdeutsch) sind eben einige Dinge erlaubt oder in Verwendung, über die manche Deutschen die Nase kräftig rümpfen. In lustigen Fällen gibt es andere Artikel, oder ein klein wenig geänderte Worte (Lacke statt Lache - ich fand es amüsant zu entdecken, dass Lacke offenbar nicht deutsches Hochdeutsch wäre. Ich zweifle gerade noch immer...). Was das Essen angeht, kann ich ganz genial völlig unwissende Blicke ernten... Gut, wenn man das nicht entdeckt, ist es halb so schlimm - und für mich eher lustig (oder gleich powidl). Es ist eher eine Nuancierung. Aber naütrlich ist es viel deutlicher, wenn man Schweizer Hochdeutsch heranzieht. Das fehlende ß ist kaum zu übersehen - und wer so etwas als Fehler ankreidet, hat eben leider einen ziemlichen Wissensmangel (denn DAS ist wirklich nicht zu übersehen). Was sich dann wohl auch schnell klärt. |
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| Ich finde, dass Kommentare heutzutage allgemein immer mehr an Bedeutung verlieren. Ich hatte zwar schon Ffs hochgeladen gehabt (alle gelöscht^^) aber kann mich nicht wirklich daran erinnern Kritik darauf bekommen zu haben. Deswegen gebe ich meine Texte, wenn ich Kritik will immer meiner Freundin, die ist dann öfter viel direkter und dann versteht man auch wirklich was man ändern soll. Kritik wird, meinen Erfahrungen nach, selten bis nie in Kommentaren geäußert. Entweder die Leute wollen deswegen keinen Stress haben (kommt ja oft genug vor) oder man ist einfach zu faul, um Kritik zu äußern. Da solche Kommentare immer ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Ich selber bin kurz davor...für immer meine Klappe zu halten. Weil ich Kommentare á la: Das war ja so niedlich, kawaii, what ever, nicht schreiben kann und wenn ich dann Kritik äußere...sie meistens nicht wahrgenommen wird. Ich finde es ist Frechheit, wenn ich meine Zeit opfere, um jemanden auf seine grammatikalischen/ logischen Fehler hinzuweisen und dann nur solche Antworten bekommen wie: Jaja ich weiß...hab einen verworrenen Schreibstil. Jaa hab ich auch gemerkt. Schön...warum zum Teufel ändert ihr das dann nicht??? Ich schreib euch doch, nicht um mitzubekommen, dass ihr das wisst, aber keinen Bock habt da was zu ändern. Und bei ffs, die 1.0000 Kommentare haben...aber wirklich GROTTIG sind, kann ich sowieso nur den Kopf schütteln. Haben die Leute wirklich so wenig Niveau, dass das ihnen gefällt...oder... Und dabei beachte ich wirklich, dass man nicht jeden Geschmack treffen kann. -_- glg "Ich betrachte Musik nicht als eine Kunst das Ohr zu ergötzen, sondern als eines der größten Mittel, das Herz zu bewegen und Empfindungen zu erregen." (by Christoph Willibald Gluck) |
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| > Deswegen gebe ich meine Texte, wenn ich Kritik will immer meiner Freundin, die ist dann öfter viel direkter und dann versteht man auch wirklich was man ändern soll. Dann hast du eine wirklich gute Freundin, die sehr offen ist. Meine Freundinnen sind da alle (wirklich alle ^^") ganz anders. Die sind überhaupt nicht direkt und sagen meistens, dass die Geschichten ja total toll wären und was für einen tollen Schreibstil ich hätte. Fremde, vor allem hier auf mexx, haben mir da schon eher mal knallhart alles an den Kopf geworfen. Also du hast wirklich eine gute Freundin. ;) Und ich kann deinen Groll verstehen. Ich schreib auch gerne mal längere Kommentare, in denen ich dann die halbe Geschichte zerfetze, aber ich hab eigentlich schon seit längerem keine schlechten Erfahrungen mehr damit gemacht. Auf meinen letzten ausführlichen Kommentar (mit ganz viel Kritik) hat sogar ein superliebes ENS-Gespräch angefangen, das inzwischen weit weit von dem Kommi und der Geschichte abgekommen ist. ^^ Also es gibt auch durchaus Leute, die es vertragen. Es gibt natürlich immer welche, die dann Flame-ENS' schreiben und einen Anmaulen, was man denn zu kritisieren hat. Diverse Weblogs berichten über solche Fälle ja immer wieder gern. Aber das sind glaub ich die Wenigsten. Denn wie gesagt, ich mach hier gute Erfahrungen mit Kommi-Schreibern. > Und bei ffs, die 1.0000 Kommentare haben...aber wirklich GROTTIG sind, kann ich sowieso nur den Kopf schütteln. Ich fürchte wir setzen unsere Maßstäbe da zu hoch. Ich hab zum Beispiel schon von diversen Leuten gehört, dass sie kaum Wert auf Rechtschreibung legen. Da wundert es mich dann nicht, dass eine mit Rechtschreibfehlern übersähte FF gut ankommt. Und scheinbar ist es genau das, was sie Leute lesen wollen... Viele scheinen gar nichts anspruchsvolles haben zu wollen... ^^" Ich fürchte da hilft nur noch eines: Diese FFs ignorieren und die Kommis erst gar nicht lesen. (Die meistens ja eh nur Einzeiler sind und nicht besonders viel aussagen. ^^") Und noch allgemein zum Thema... Ich VERSUCHE auf jeden Kommi ein Re-Kommi zu geben. (Ich hab es sicherlich aber auch schon diverse Male vergessen <_<") Sofern die Person eine FF hat, die ich vom Thema her verstehen kann, lese ich das dann gerne mal. Ist für mich so eine Art "das gehört sich so", ich fühle mich immer schlecht, wenn ich es nicht mache. ^^" If you loved someone, you loved him, and when you had nothing else to give, you still gave him love. <3 (George Orwell - 1984) |
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| Ja^^ Sie ist toll. Sie ist aber allgemein ein Mensch, der keine Angst hat Leute zu kritisieren. Sei es nun ihre Geschichten, ihre Handlungen, ihre Denkweise. Wobei das auch Probleme hervorrufen kann. Wie schon der liebe Dale karnegi gesagt hat: "Kritik ist für mich wertlos, und zwar aus dem einfachen Grunde, weil sie den anderen in die Defensive drängt und ihn meistens dazu bringt, daß er sich zu rechtfertigen sucht. Kritik ist gefährlich, weil sie nur allzu leicht den Stolz des anderen verletzt, weil sie sein Selbstbewußtsein kränkt und ihn empfindlich macht." So lange man Kritik sucht und sie findet, so ist es gut... Aber Menschen, die in sich tief drinnen nicht damit umgehen können...werden sie IMMER negativ aufnehmen. Denn von wie viel von den Sprüchen: Kritk ist gern gesehen...sind schon wahr? Dann hattest du bis jetzt wirklich viel Glück gehabt. Rechtschreibung ist eine Sache...solange nicht jedes zweite Wort grundlegend falsch geschreiben ist...kann ich damit leben. Aber wenn einfach "falsches" deutsch benutzt wird, keinerlei Storyverlauf zu sehen ist etc...dann muss ich mich wirklich fragen, wie tief manche Leute gesunken sind, dass es ihnen gefällt. glg :-) "Ich betrachte Musik nicht als eine Kunst das Ohr zu ergötzen, sondern als eines der größten Mittel, das Herz zu bewegen und Empfindungen zu erregen." (by Christoph Willibald Gluck) |
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| > Wie haltet ihr das? Wenn jemand eure Werke kritisiert, was tut ihr dann? Ich hüpfe vor Freude im Zimmer auf und ab und verbringe die nächste Stunde damit, den Kommentar wieder und wieder zu lesen und zu interpretieren. Wenn jemand mir sagt dass er meine Geschichte(n) scheiße findet, aber erklärt warum, dann ist mir das lieber als "Supidupi". > Ändert ihr Werke nachträglich noch ab? Selbstverständlich. Auch ohne Kommis. > Nehmt ihr Kritik zur Kenntnis, bleibt aber bei eurer Version? Ich übernehme nicht zwingend jedes Detail, aber alles was dafür sorgt dass mir die Geschichte besser gefällt. Und das ist das meiste. > Meldet ihr euch bei dem Kritiker und bedankt euch für die Hinweise? Ja klar. Öffentlich als Antwort-Kommi oder privat. > Diskutiert ihr gar mit ihm/ihr? Ist noch nie vorgekommen. > Erklärt ihr vielleicht, warum ihr die Sachen so lassen wollt? Selbstverständlich, wenn das der Fall ist. Ich erkläre auch inwiefern ich die angesprochenen Punkte übernehme. > Und wenn ihr Kommentare schreibt, was erwartet ihr dann von dem Autor? Eine Antwort wäre schon nett, immerhin ist ein ausgewachsener kritischer Kommentar ne Menge Arbeit. > Seid ihr enttäuscht, wenn gar keine Reaktion kommt bzw. keiner eurer Kritikpunkte eine Änderung zur Folge? Keine Reaktion ist schon mau. Aber eine Änderung erwarte ich natürlich nicht, ist ja nicht meine Geschichte. > Welche Reaktionen, die ihr auf eure Kommentare bekommen habt, haben euch besonders gut gefallen. > (bitte nicht wieder diskutieren, welche schlecht waren, denn das hatten wir ja schon ^_~) Einfach eine Reaktion. |
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| Kritik ist wichtig und ich versuche daraus zu lernen. Viele haben bei einem zweiten Kapitel gemeint das ich zu viele Fragen offen lasse und ihnen das nicht gefällt. Im Moment schreib ich es gerade neu und versuche den Charas auch mal Pausen zu gönnen und sie nicht in einen Kampf zum nächsten zu schicken. So das das ganze viel abgerundeter wird. |
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| Also ich freue mich immer sehr über Kommentare, weil ich mir denke: Hey, da hat sich jemand die Mühe gemacht, meine FF (die ja nicht gerade kurz ist) durchzulesen und schreibt auch noch etwas dazu. Und in der Regel bedanke ich mich auch, wenn auch nicht immer bei jedem einzeln. Ich schreibe es oft an den Anfang des nächsten Kapitels und es steht auch in meiner Beschreibung. ;) Aber genauso freue ich mich auch über Leute, die meine FF favorisiert haben. Das ist eine unglaubliche Ehre für mich. :D Leider bekomme ich aber selten negative Kritik, also es sagt eigentlich niemand, was ihm nicht gefallen hat. Ich habe bei meinem letzten Kapitel darum gebeten, dass sich die Kommentarschreiber mal darüber äußern, ob die Charaktere zu OOC sind oder wie sie die Charaktere generell empfinden. Darauf ist leider niemand eingegangen. Ich bekomme nur positive Kritik, wobei ich aber denke, dass ich auch meine Schwächen habe. Na mal gucken, vielleicht sagt mal einer was zum nächsten Kapitel. Und wenn ich selbst einen Kommentar schreibe, der auch meistens Lob und Verbesserungsvorschläge enthält, dann bin ich schon ein bisschen enttäuscht, wenn keine Antwort kommt, um ehrlich zu sein. xD Dabei wäre es mir egal, ob der Schreiber nun sagt "Hey du hast Recht" oder "Nein, das sehe ich nicht so". Da würde ich dann gerne diskutieren. Ach und ich würde meine Kapitel nicht umändern, wenn etwas schief gelaufen und nicht gut geworden ist, zumindest nicht mehr nach dem Hochladen. Dann würde ich versuchen, es beim nächsten Kapitel oder der nächsten FF besser zu machen. Was sagen Sie als Außenstehender zum Thema Intelligenz? |
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| Ich kommuniziere gern mit Kommentar-Schreibern, darum gefällt mir die Kommentarfunktion auf Livejournal zB besser als die hier auf animexx. Meine Leser sollen ruhig Fragen stellen und Vorschläge machen (das könnte ich mir gerade bei längeren Werken zwischen Kapiteln als sinnvoll vorstellen). Ich liebe Leute, die mir Fehler aufzeigen (Rechtschreibfehler, Typos etc), und die werden dann auch gleich korrigiert. Genauso erwünscht sind natürlich Hinweise auf Formulierungen, die vielleicht nur im meinem Kopf gut funktionieren, für den Leser aber eher verwirrend klingen oder so. Im Fall von Fanfics diskutiere ich auch gern über die Darstellung der Charaktere. Ist ein Chara "in character", würde er so Handeln, bzw unter welchen Umständen. Ich muss in Kommentaren nicht nur Lob haben, aber auf Flames oder Bashing kann ich gut verzichten. Wenn jemand das Pairing, das ich in einer FF behandle, nicht mag, soll er halt die FF nicht lesen, oder dann zumindest noch was anderes in den Kommentar schreiben als "whine whine das Pairing ist doof". -__-x Ich freu mich auch immer, wenn ich über Feedback, das ich jemandem schreibe, mit dem Autor in Kontakt komme. Immerhin haben wir in unseren Interessen ja offensichtlich Schnittmengen (gleiches Fandom, gleiches Pairing, womöglich ähnliche Interpretation der Beziehung), da kann man sich ja mal austauschen. ~jea ________________________________ 我等は今何と戦うべきで、何を守るべきか？ いずれ歴史は語るだろう 【死せる者達の物語】 を･･･ |
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| Ich muss sagen, Ich brauche eine Stunde für einen richtigen Kommentar und hasse es, wenn sich der Schreiber nicht einmal melden kann. Aber leider ist das ja auch nicht Pflicht, weswegen man niemanden etwas vorhalten darf. Die Kritiken die ich auf HSW bekommen habe (einer Schreiberseite) rangieren bei mir von Fantastisch bis okay. Naja, eine Kritik, hat mich schmollen lassen für ganze 2 Wochen, da ich auf Geschichten die sich auf mich beziehen kein dickes Fell habe. Also hab ich wohl auch schonmal gemauzt, gemeckert und auch diskutiert. |
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| Hmmm... Ich habe erst 1x (glaub ich) wirklich Kritik zu einer FF bekommen und ansonsten meistens nur "Super!" "Mach weiter!" oder so nen Kram. Es muss ja nicht immer eine ausgereifte, fundierte Kommentierung meines Geschreibes sein, aber ich überlese die Kommis die mir keine Hilfe sind mittlerweile... Wenn jemand etwas gut findet, dann würde ich schon gerne wissen was (wer mag kein Lob? :3) und wenn etwas nicht so gut ist, dann will ich das auch wissen. Vielleicht mache ich ja kapitale Fehler und bemerke sie nicht... Wobei ich zugeben muss, dass ich mich auch noch nie bei einem Kommischreiber aufgrund seines Kommentars gemeldet habe... *schäm* Hatte aber bisher auch wie gesagt nur den einen an den ich mich erinnere, der eine Antwort wert gewesen wäre... :-) |
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