Betrübt starrte Bunny aus dem Fenster ihres Zimmers. Es war bereits dunkel draußen und der Regen prasselte gegen die Fensterscheibe. In wenigen Stunden hatte sie ihren 22. Geburtstag, aber darauf freuen konnte sie sich irgendwie nicht.
Es war ein mal....so fangen wohl alle Märchen an. Doch diese Geschichte handelt von Wesen die unterschiedlicher nicht sein könnten. Eine Geschichte, wie sie nur das Leben schreiben kann, ein Kampf bei dem weitaus mehr auf dem Spiel steht, als das Leben eines einzelnen.
Mir war schwindelig als ich aufwachte. Ich sah mich um in diesem kalten, leeren Raum. Als ich endlich wieder auf den Beinen stehen konnte, torkelte ich zu dieser Tür, doch sie war über und über mit Ketten bespannt.
Ein wenig unelegant schob ich die Jacke bei Seite, um mich in die Hocke zu knien. Ein wenig Abseits, auf einem verlassen Hinterhof sah ich einem Dunkelhaarigen jungen Mann dabei zu, wie er sich kreidebleich auf allen vieren versuchte, auf mich zu zubewege
Seine Lippen waren rau und schmeckten unverwechselbar nach Reis und einfach nach ihm, was mich zum Seufzen brachte. Der Druck war sanft, aber bestimmt. Ich zitterte, als er seinen Mund einen Spalt breit öffnete und die Lippen um meine Unterlippe schloss.
...und Amai begann sogleich eifrig zu nicken. „Die mit den süßen Tischdeckos und den rosa Ledersitzen?“
Bassist, Leadsänger und Drummer starrten die beiden etwas bedeppert an, bevor dem Kleinsten bedauerlicherweise wiedersprochen wurde. „Äh... nein.[...]
Vor tausenden Jahren, als es noch keinen Planeten und Sterne gab, lebten im Universum viele, viele Einhörner mit Flügeln. Sie waren weiß mit violetten Augen und langen Haar, diese erhellten das Licht im Universum und waren zu tausenden in einer riesigen Herde.
Bunny liebte Weihnachten. Immer schon! Überall roch es nach frischen Plätzchen, es gab Lichter in der ganzen Stadt und in den Fenstern der Häuser und die Menschen verbrachten diesen besonderen Tag mit ihren liebsten Freunden, der Familie oder ihrem Partner.
„Deine Liebe ist nicht genug!“, schallten deine Worte selbst Tage nach dem du mich verlassen hattest in meinem Kopf wieder. Nicht genug. Ich war noch nie gut genug. Meine Leistungen waren immer nicht ausreichen oder nur ungenügend. So auch meine Liebe zu dir.
Miwa Kiyoshi hatte es nicht immer einfach. Aufgewachsen in einer drogenabhängigen Familie, die dann auch noch selbst welches zum verkauft anbietet. So muss er schon früh auch dort helfen und arbeiten. Mit charmanten Worten überredet er die Leute mehr zu k
Wie lange war er schon nicht mehr in Berlin gewesen? Bestimmt einige Jahre nicht mehr, dabei mochte er die deutsche Hauptstadt eigentlich sehr gern. Er stand am Fenster und blickte auf die Spree, die sich wie ein schwarzes Band durch die Dunkelheit schlängelte.
Ich habe es immer wiederholt, habe dich immer nur traurig gemacht
Bestimmt habe ich selbst dich verletzt
Ich kann mich immer noch nicht rühren
Warum schmerzt es nur so, dich zu berühren?
Bestimmt hatte ich Angst davor, dieselben Fehler erneut zu begehen und dich ganz
君を見て
Deine Blicke...
Sehe sie...
Doch eine klare Deutung gelingt mir nicht
Zu getrübt mein eigener Blick...
Nehme ich dich wahr
Oder gehst du an mir vorbei?
Was lange währt wird endlich gut
Heißt es...
季の思 ~ Die Erinnerung der Jahreszeiten
Draußen hatte die untergehende Sonne den Himmel orange gefärbt, während Sei am letzten Tag vor den Ferien noch immer in der Schule war.
Itachi sah seinen Neffen an: „Glaubst du, dass du auch vernünftig mit mir reden kannst? Ohne
Sarkasmus?"
„Das kommt ganz auf den Inhalt an."
„Hast du ein wenig Zeit für Familiengeschichte?"
Wie er den Winter doch hasste. Jedes Jahr aufs Neue und irgendwie wurde es mit jedem Jahr schlimmer. Zuerst hasste er nur Weihnachten, dann den Schnee und letztlich den kompletten Winter, der sich alljährlich über Konohagakure legte.
Suiren sitzt auf ihrem Fahrrad und fährt durch den Shinjuku-Park. Vor 7 Monaten saß sie hier zum ersten mal-alleine und weinend, denn ihre Familie musste von einem kleinen Dorf in der Nähe von Kyoto direkt in Japans Hauptstadt Tokyo umziehen.
...doch als ich sie berührte löste sie sich auf und mit ihr der ganze Wald. Alles verschwamm und ich sah wie warmes Blut über meine Hände floss. Um mich herum wurde es dunkel und kalt...