Vorwort
Also mein Wichtelhasi, diese FF ist für dich ^^' du hast es mir wirklich schwer gemacht, da ich Hetero nicht wirklich gerne schreibe und vor alldem nicht die Pairings die du dort angegeben hast.
„Hey Bletchley, gute Story.“, rief Darren Longbottom zu und wedelte mit der heutigen Ausgabe des Tagespropheten. Er näherte sich seines langjährigen Freundes und klopfte ihm auf die Schulter. „Das nächste Mal nimmst du mich mit, verstanden.
Autorin:Malin-Saturn
Thema:Harry Potter
Genre:Romantik, Shounen-Ai
Pairing: Harry x Draco
Disclaimer:alles gehört J. K. Rowling.
Kommentar: Wichtelaktion Weihnachten 2007 - Ein wundervolles Geschenk
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Harry schlug die Augen auf und gähnte.
„DAS SCHLIMMSTE?!“, wiederholte der Jüngere entsetzt, sprang auf und verschränkte wütend die Arme vor der Brust. „Das Schlimmste mache ich gerade erst durch!...“
Was war nur mit ihr los?
Seit Wochen war ihre Stimmung so seltsam, so bedrückt.
Sie wollte mit niemanden reden und am liebsten dauernd alleine sein doch wieso?
So etwas war doch noch nie vorher gewesen oder?
Einsamer Jim
Ein Tropfen nach dem anderen rann mir übers Gesicht und meine Kleidung konnte man schon als zweite Haut bezeichnen, während sich meine Schritte langsam über diese , von der sengenden Sonne, ausgedörrten und aufgerissenen Erde bewegten.
Yettare
Der Hieb kam so schnell, dass er ihn kaum sah.
Nur sein Instinkt und die vorherigen Kämpfe ließen ihn sein Schwert hochreißen, um den gewaltigen Schlag zu parieren, den der Balrog ihm versetzte.
Gou plusterte die Wangen auf und sah ihn streng an. „Wenn ich dir keinen Wunsch erfülle, fühle ich mich, als würde ich ein Versprechen brechen, also raus damit“, argumentierte sie und stemmte die Hände in die Hüften.
Ein Eisberg.
Kühl, abweisend, kantig, hart.
Man zerbricht leicht daran, auch Schiffe, die als unsinkbar getauft wurden.
Bei Kälte und Frost tendieren Eisberge dazu, zu wachsen, bis sie schließlich noch unnahbarer und kälter als zuvor sind.
Es ratterte ringsumher und der Lärm war ohrenbetäubend. Lichtblitze zuckten durch den Sturm aus Vakuum und Gammastrahlung. Unbezähmbare Mächte zerrten und drängten und der junge Mann überlebte dies nur, weil er nicht normal war.
‚Nicht normal...
Nedim ging an der Seite seines Vaters den Flur entlang in die Richtung des Konferenzraumes, welcher nur für die höchsten Ränge betretbar war.
Nedim war ein großer Mann, ähnlich wie sein Vater. Er hatte ebenfalls sein dunkelbraunes Haar und die grauen Augen.
Das Schimmern verblasste und die Dunkelheit vermischte sich mit den Schatten der Mondpalastruine, während die blauen Meere erstarrten und sich eine gefräßige Eisschicht über den Planten ausbreitete und das kühle Eis an den Städten nagte.
Neal seufzte, doch es war nicht zu hören. Die hölzernen Fensterläden klapperten als rüttle jemand daran. Das Brausen und Heulen ums Haus teilte recht deutlich mit, dass der Wintersturm seinen Höhepunkt erreichte.
Bei Sturm konnte Neal nicht mehr schlafen.
Matsuoka war ansonsten meist auf der Sekunde genau pünktlich, kam höchstens ein-zwei Minuten vor der eigentlich ausgemachten Zeit. Nitori brauchte nicht lange um festzustellen das sein Senpai ein wenig seltsam wirkte, genau erklären konnte er nicht, was s
„Drück dich präziser aus“, forderte Tsunade unwirsch. „Das schaffst du doch sonst auch.“
Shizune löste sich aus ihrer Starre und lächelte wissend. Tsunade hatte sie niemals mit Samthandschuhen angefasst und würde heute nicht damit anfangen.
Auch die Mannschaft war erfüllt von Stolz und Frohsinn, aber auch von Vorfreude, Angst, Übermut und Trauer. Noch immer konnten sie es nicht glauben, nicht vollständig erfassen, was sich ihnen am folgenden Tag eröffnen würde.
Magnayen sah im Sprung noch den immensen Lichtstrahl aus der Ferne auf sich zukommen, doch es war bereits zu spät, um noch auszuweichen. Der Energiestrahl traf es mit voller Wucht in die Seite und riss es in einigen Metern Entfernung zu Boden.
Es fiel ihr ein ums andere Mal schwerer den Erinnerungen Stand zu halten. Ihren eigenen Erinnerungen. Sie war sich ganz sicher. Auch wenn es nicht sein konnte, sein... durfte. Wie kam es dann, dass sie Sachen wusste, die sie nicht wissen durfte? Es war so verwirrend.