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Lucy konnte sich nicht daran erinnern, dass das lange Brett in der Gildenhalle jemals im Winter von oben bis unten mit Aufträgen bestickt gewesen war.
„Zwei Jacky-Cola.“
„Ein Cola-Bier.“
„Zwei Hefe-Weizen.“
„Barcardi-O“
„Ich hätte gern ein Mineralwasser, bitte.“
Anni konnte die Blicke förmlich auf sich spüren. Sogar der Kellner schaute irritiert und wartete ab, ob denn noch etwas zu der Bestellung hinzugefügt würde.
"Heimkehr"
Ciel lebte nun seit einigen Jahrtausenden. Er hatte schon unzählige Kriege miterlebt. Weltkriege, Bürgerkriege, Aufstände, Revolutionen ... Mittlerweile war er weit herum gekommen.
„Kannst du von mir runtergehen?“, vor Wut klang meine Stimme ganz schrill. Er richtete sich langsam auf, blieb aber auf meinen Beinen sitzen. Mit einer Hand hielt er sich genervt den Kopf und blickte auf mich hinab.
„Mensch bist du anstrengend!"
Ich möchte dir eine Geschichte erzählen. Vielleicht kommt sie dir bekannt vor, vielleicht auch nicht. Ersteres könnte der Fall sein, weil ich aus meinem Leben erzähle und viele irgendwann ähnliches fühlen oder sagen wir eher „sich wünschen“.
OS-AU- Jahrhundertwende - Wieder steht der Abschied bevor und auch wenn Roderich es sich wünscht so erweisen sich die gesellschaftlichen Grenzen als unüberwindbar.
Tief unter meinen Beinchen herrscht Walzen und Schieben. Kleine Würmer, Käfer und anderes Getier kriechen und fleuchen durch die rettende Dunkelheit des Erdreichs. – Winterwichteln 2o22 für KiraNear
Die Verführung und die Panik wechselten sich mit jedem Schritt ab, der sie ihrer Wohnung näherbrachte, und ihr Herz schlug mit einer unmenschlichen Geschwindigkeit und Kraft gegen ihre Brust, als wolle es ausbrechen.
Man sagt, dass der Flügelschlag eines Schmetterlings auf der anderen Seite der Welt einen Sturm auslösen könnte. Dass die kleinste Veränderung, so winzig und unbedeutend sie auch scheint, den Ausgang einer Sache ganz und gar verändern und in Frage stellen könnte.
Thomas Barrow ist am Ziel angelangt: Er ist der Butler von Downton Abbey.
Doch während er durch das Anwesen wandert, gerät er in kleines Abenteuer mit einem überraschenden Ausgang...
Der Name Uchiha steht für vieles – und so ziemlich alles, was Obito nicht verkörpert und auch nicht verkörpern will. Doch, was würde Sasuke sagen, wenn er seinen „lieben Verwandten“ gekannt hätte?
„Kann mir nur zu lebhaft vorstellen, wie schrecklich das für sich sein muss, dir aus deinem fröhlichen, schönen Leben heraus das Elend anderer Leute vor Augen führen zu müssen. Ist unangenehm, hm?“
Hinter den Nebelschwaden kamen kleine Häuser mit spitzen Dächern zum Vorschein. Die Außenwände waren sauber; kaum Autos fuhren hier wohl herum, höchstens Traktoren.
Das fahle Licht des Mondes und das sanfte Flackern der alten Straßenlaterne, um die sich ein Schwarm Motten versammelt hatte, erhellte das beinahe schon zu lieblich eingerichtete Zimmer...