Penelo ließ den Brief sinken.
Sie hatte gewusst, dass dieser Tag irgendwann kommen würde, hatte versucht, sich mental so gut wie möglich auf die Nachricht vorzubereiten.
Und trotzdem tat sie sich schwer im Umgang mit den Gefühlen, die jetzt über sie hereinschwappten.
„Boah, wie cool ist das denn?“, entfuhr es Reki, während er seine Nase gegen die eiskalte Scheibe drückte. In den letzten fünf Stunden hatte ihn die Welt dort draußen nicht sonderlich interessiert.
Der Weltuntergang beginnt mit einem Riss: Der Klimaforscher Minato Namikaze befindet sich gerade bei Bohrungen im ewigen Eis der Antarktis, als ein Riss im Schelf einen gewaltigen Eisberg ablöst und unbekannte Konsequenzen mit sich bringt.
Schneeflocken tanzen im Takt des Windes herum und bedecken die Welt in einem strahlenden Weiß, in dem die Bäume auf ihren Ästen die Schneemassen stützen und das Wasser ruht unter dem dicken Eis.
Frühlings Erwachen
~Frühlings-Wichtel-Fanfic für Asaliah~
Leises Vogelgezwitscher holte ihn sanft aus seinen Träumen, in denen er sich so wohl gefühlt hatte, auch wenn dies das Einzige war, was er von ihnen noch wusste, verblassten seine Träume z
Die Vögel zwitscherten, der Himmel erstrahlte in einem klaren Blau, die Sonne schien und Hyuuga hatte mal wieder schlechte Laune. Das war Kens Definition vom Frühling, denn es war jedes Jahr das Gleiche.
Seine Augen wanderten hinüber zum Grund seines Kopfzerbrechens. Der Grund war klein, zierlich, fröhlich und hieß Levi.
Sie plauderte mit dem blonden Busenwunder, dessen Name ihm gerade nicht mehr einfallen wollte.
Sowie sein Gegenüber die Zigarettenschachtel allerdings mit einem gezielten Wurf im Papierkorb versenkte und ihm überlegen zuzwinkerte, fragte er sich, ob ein ›bitte‹ etwas an seinem nikotinlosen Schicksal geändert hätte.
Selbstbewusst betritt er den Raum und … sinkt in sich zusammen. Was hat er sich bloß dabei gedacht?! Die Atmosphäre und Ausstrahlung des Zimmers erschlagen ihn förmlich. Der Duft der Bewohnerin umschmeichelt ihn ...
Die Wolken, einst perlweiß am frühen Morgen, formen sich jetzt mit unheimlich geformten, stahlgrauen Elementen zu einem gewaltigen Gewitterreich zusammen und sperren das warme Sonnenlicht hinter der Wolkendecke ein.
Sie war eine bemerkenswerte junge Kunoichi, die sicherlich, wie eine Sommerblume, in ihrer herrlichen Pracht erblühen wird, sobald die Zeit dafür bereit war. Eine Blume, die erst spät ihre Pracht zeigt, während alle Anderen schon im Frühling blühen.
Sie drehte sich ein Mal um die eigene Achse, ihr weisses Kleid fächerte sich um ihre zarte Silhouette auf.
Der Mond war voll, die Nacht jung und sie hatte alle Zeit der Welt.
„Allons-y!“ Die Stimme hallte im Inneren der TARDIS wider und wurde mit einem breiten Grinsen seitens des Mannes, den man allgemein als Doctor kennt, unterstützt.
Das nichts war, wusste auch Mathilda, allerdings erst sieben Stunden später, als sie ihre Augen einen Spalt weit öffnete und dachte, sie würde gerade bei lebendigem Leibe gekocht.
Hallo an alle Leser und einen ganz besonderen Gruß an !
Es freut mich, dass ihr hergefunden habt ^^
Bevor es los geht mit meiner kleinen Story zu Jasper und Alice noch kurz ein paar kleine Hinweise.
Mara hörte die Tür noch zwei Straßen weiter ins Schloss fallen. Erschrocken warf sie einen Blick über die Schulter, sah aber sofort wieder nach vorne, um schneller rennen zu können.