>>Hallo. Mein Name ist Lazarus. Richtig – genau wie der, der von den Toten auferstanden ist. Und ironischer Weise bin auch ich das in gewisser Art und weise. Ihr fragt euch sicher, was ich nun genau damit meine oder aber ihr haltet mich einfach nur für verrückt.
>>Kapitel 1: Ma Chérie«
Kapitel 2: Ma Chérie
Kapitel 3: Je t’aime
Kapitel 4: ♥ ~ Princess Vampire
Genre: Horror; Vampire; Romantik; Shonen- ai
Hintergrund: Evanescence; An Cafe; Within Temptation; Tanz der Vampire; Lacrimosa, Rammstein; Dir en grey
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„Und wenn sie n
Die ersten Jahre nach dem Krieg werden somit für Damien (Mensch) zur Hölle, da überall in den Städten Chaos herrscht. Doch auf ihn scheint-gerade nach seinem traumatischen Erlebnis-einer der mächtigsten und ältesten Vampire aufmerksam geworden zu sein...
Es war ein Donnerstag Nachmittag, und ich hing mal wieder am Telefon. "Ja." Ich war gereizt Mohinder redete schon seit einer halben Ewigkeit und ich wollte endlich ins Bad.
"Ach und Terra?"
"Nein hier ist Eddy Murphy", sagte ich genervt.
“Bleib endlich stehen!” °Ich denk ja gar nicht dran!°, dachte ich nur und rannte eilig in die nächste Gasse.“Eine Sackgasse!?" Das war wohl so ziemlich das letzt was ich je sagen würde -dachte ich jedenfalls.
Leise schritt ich durch das alte Haus, an den Wänden hingen unzählige, kaputte Bilder. Irgendwelche Leute und Orte. Der Geruch eines Vampires stieg mir immer stärker in die Nase, hier muss also irgendwo einer sein…
Der Vampir nahm mich in die Arme, strich mir zärtlich die Haare aus dem Gesicht und machte meinen Hals frei. Ich schloss meine Augen. Dann entblößte er seine Zähne und verwandelte mich in das, was ich immer sein wollte. In einen Vampir.
Wiedereinmal war der König auf die Idee gekommen, seine Tochter, Prinzessin Derya, vermählen zu wollen und lud deshalb jeden Tag immer wieder neue Prinzen ein, die sie sich anschauen sollte, um den "Richtigen" zu finden, allerdings wollte die Prinzessin so nie ihren Traummann fin
„Ahh...“ Keuchte Sakuya heftig. Kurai hatte ich in den Hals gebissen. Zwar war es nur ein leichter Biss, doch es reichte um den jüngeren Vampir aus der Fassung zu bringen.
„Kurai...“ Keuchte er. Der Ältere sah ihn lüstern an und nahm dann dessen Mund in Besitz.
Der Wecker klingelte. ’Dieses verdammte Mistdingen!’, fluchte Noel und schaltete den Wecker an seinem Handy aus. Er hasste es, so früh geweckt zu werden, doch konnte er sich schon denken, wer ihm den Wecker auf elf Uhr Vormittags gestellt hatte.
Schlaf, Yuuki
Stille. Nur das Ziehen an ihrem Hals lies sie wissen, das sie nicht träumte. Stöhnend wurde sie hochgehoben und zum nicht weit entfernten Bett getragen. Noch immer verweilte sein kopf an ihrem Hals. „Yuuki…“ Ihr Name war nur ein Grollen in ihren Ohren.
Regen prasselte über das Schlachtfeld, spülte das Blut in die Erde die sich nun gänzlich rot verfärbte. Der Vampirkrieg war nun vorbei, doch kein Sieger kam dabei hervor, beide Stämme hatten verloren.
Sooner or later they would have found us, inevitable, for we had not regarded the old art of keeping silent and secret.
We had started to hunt in bigger and bigger groups, made our fires stronger and more hazardous.
Der Wind wehte schneidend eisig über die Kaparten. Nur noch ein paar Sekunden und sie hätten es geschafft. Mina sah wie Jonathan und Quincy Draculas Holzkiste umkreisten. Gleich noch ein Stoß dann wäre der schreckliche Fluch von ihr genommen. Sie dachte noch mal über alles nach.
Es war einmal ein junges, unverheiratetes Vampirpärchen, die von der Steuer noch nicht zur Heirat gezwungen worden waren. Sie lebten sehr glücklich in einem kleinen, gemütlichen Städtlein, das man allseits nur Klennar nannte.
Wer würde schon mit einem x-beliebigen Jungen sein erstes Mal verbringen? So notgeil sah der Kleine nun wirklich nicht aus und zur Not gab es bestimmt noch ein paar Kumpels, die ihm „geholfen“ hätten. Tja, verstehe einer die Jungend von heute.
Wir sind was wir sind
Und schon wieder war so einer dieser Tage, an denen sich Sina fragte, was sie hier machte?
Sie wusste dass sie anders war als die anderen. Das Lachen hatte sie schon lange abgelegt.
Ihre Freunde verstand sie seit diesem Tag auch nicht mehr.
Ich rannte durch die Straßen und mein Atem kondensierte an der kalten Luft zu Dampf.
Scheiße! Sie sind immer noch hinter mir her!
Moriko Akimoto wird nach einer Verfolgungsjagd von zwei Vampiren in eine fremde Welt entführt.
Doch nun besaß er die Kraft, die Kraft, die ihm damals gefehlt hatte; nun konnte er mit ihnen spielen und sie verletzten, sie töten; sie würden für das, was ihm die damaligen Frauen angetan hatten, büßen. Gerechtigkeit!