Die Nacht war schon lange hereingebrochen, als Sibilla vor dem Kamin saß und ihre Hände an dem warmen Feuer wärmte. Obwohl es bereits Frühling war, wurde es nach Einbruch der Dunkelheit immer noch sehr kühl.
Immer wieder ging ihr Blick zur Tür.
Selena rannte in Todesangst durch eine dunkle Gasse, hinter ihr immer das Wehen eines Umhangs in den Ohren.
[Warum ich? Warum musste er ausgerechnet mich heute Nacht finden?]
Er lief den Flur entlang, bemühte sich, so leise wie möglich zu sein. Ein kleiner, schwarzer Wolf tapste hinter ihm her, fiepte leise. Der Junge nahm das Tier auf den Arm, streichelte ihm über den Kopf, doch es strampelte nur mit seinen kurzen Beinen und fiepte noch lauter.
Haruko Kentai verlor seine Eltern im Alter von 6 Jahren. Danach lebte er bei Ayris de la Fere. Dieser hütete ihn wie seinen Augapfel und liebte ihn wie einen Sohn .Ayris gehörte dem höheren wohlhabenden Adel an .
Als zwei Fremde auftauchen, ist die Ruhe bald vorbei in dem einst friedlichen Dorf. Eine Bestie beginnt über die Menschen herzufallen und scheint die beiden Fremden provozieren zu wollen.
„Was ist los?“, fragte er noch etwas verschlafen.
„Du Depp, wir haben verpennt!“
Ich packte all meine Sachen in eine große Kiste, die ich Wäschekorb getauft hatte, und zog mir aus dem Schrank neue Sachen raus.
Ryouki bekommt als Musterschüler, die Chance auf das eins der besten Elite-Internate zu gehen. Allerdings geht es in diesem Internat gerne auch mal etwas blutiger zu, denn dort macht er Bekanntschaft mit ein paar Vampiren.
Schnaufend ließ ich die Waffe sinken, als ich Deidara im Schatten meines Kleiderschranks erkannte. „Sag mal, hast du sie noch alle?“, knurrte ich herzklopfend. „Willst du mich umbringen, oder was?“ Er zuckte mit den Schultern und kam mit langsamen Schritten näher.
The Beginnin'
Die Sommerferien sind gerade vorbei und nun sitzen wir alle wieder in der Schule. Mein Name ist Aika Sugumi, ich bin Japanerin. Seit meine Eltern auf diese Insel namens Cjashkar gezogen sind, besuche ich dieses Internat.
Süß und unberührt liegt sie in den weißen Laken. Ihre Lider friedlich geschlossen. Ihre Züge sind entspannt. Sie ahnt nichts von dem was ihr bevor steht.
Ihr schneller Schritt hallte von den steinernen Wänden, die sich dicht an den Weg schmiegten, wieder und so bemerkte sie nicht die vorsichtigen Schritte, die ihr folgten.
Der kalte Herbstwind wehte durch mein Haar und der Mond schien durch das dichte Blätterdach über mir. Ich wusste nicht wie lang ich schon so regungslos da saß und auf den leblosen Körpers meines Geliebten hinab blickte.
Es geht darum das Sasuke und Itachi sich wieder sehen,aber es ist nicht so ein Treffen auf das sich Sasuke gefreut hat, denn Itachi hat Hunger!!!
Wünsch euch viel Spaß und freue mich über Kommi's!!!
Team Dragoon
Es gibt mehr als die Welt in der wir leben. Mehr als man sieht. Mehr als man denkt. Mehr, als für die normale Bevölkerung der Erde gut wäre. Mehr, als die Regierung uns zeigt. Sie versucht es zu verstecken und es wird immer schwerer.