Hi Leute, eine kleine Vamp-Story von mir zu meinem Gedicht "Ein Vampir", da ich kein Buch über Vamps gelesen habe, hafte ich nicht für irgendwelche inhaltlichen Fehler, bitte sehr:
Wir schreiben das Jahr 1345, die Inquisition ist in vollem Gange.
Er hielt mein Handgelenk nicht fest, aber seine Körperhaltung verriet mir, dass ich seinem Wunsch besser nachkommen sollte. Das gefiel mir zu gut. Diese Bedrohung, die von ihm ausging, trieb mir das Blut in die Wangen. Ich war ein Dummkopf!
Ich möchte euch also wieder einmal begrüßen. Diesmal wird es etwas Längeres. Um ehrlich zu sein, die Idee hierzu habe ich schon sehr viel länger, doch erst jetzt komme ich dazu, sie zu schreiben.
Carina ist Managerin,hübsch und erfolgreich. Eines Abends wird sie von einem Vampir gebissen.Wie durch ein Wunder überlebt sie und wird von einer netten Familie gefunden.Doch schnell entwickelt sich zwischen ihr und dem Sohn mehr als nur Freundschaft...
Der Fluch
Zeit der Einsamkeit
Zeit des Wandelns
traurige Augen
schauen auf ihn
spitze Zähne gebleckt
weiße Zähne getränkt von rot
Ein Durst der niemals endet
Ein Hunger der niemals gestillt wird
Wandern durch die Nacht
Suchen nach Erlösung
Leben in einer Welt
gef
Es war eine stürmische Herbstnacht. Der Wind pfiff durch die Bäume. Alle Strassen waren leer. Nur hier und dort waren noch einige vermummte Gestalten zu sehen, die schnell durch die Strassen eilten.
Eine dieser Personen war Natsumi. Natsumi war auf dem Weg nach Hause.
Lautes Hupen riss mich aus dem Schlaf und somit auch aus dem Traum, der mich gefangen hielt. Verschlafen rieb ich mir die Augen, fragte mich welcher Idiot so einen Krach da draußen veranstaltete – und vor allem warum. Ein kurzer Blick auf die Uhr genügte.
Ein Hauch, ein Atemzug, ein Lichtstrahl, ein Schatten, … eine unendliche Stille. Warum ist es so dunkel und still! Ich höre nichts, ich höre dich nicht, warum höre ich dich nicht?
Ein angenehm kühler Wind strich durch die Bäume die am Wegrand in der Nähe der Küste standen. Mein Kopf war fast ganz leer. Nur dieser eine Satz schwebte immer wieder in meinen Gedanken hin und her. //Kai, wenn du dir nicht helfen lässt, dann hilf wenigstens mir!\\
Albern.
Prolog
Wir sind fantastische Wesen von bleichem Äußeren, übermenschlicher Stärke, Schnelligkeit und Fähigkeiten, und bedeutender Anziehungskraft auf jeden, wie wir es wünschten. Wir sind Gestalten, die ich selbst nur aus Legenden kannte.
So oft hatte er sich gefragt, wann diese Leere endlich wieder vergehen würde, wann sie ihn wieder zurück führen würde, oder wann sie endlich ganz verschwinden würde. Er lebte, doch ein Leben ohne Inhalt…
Der beschissene Fernseher funktionierte mal wieder nicht. War ja klar, dass er mal wieder kaputt gehen musste, als ich unbedingt diesen Film sehen wollte.
Es war die Erstausstrahlung und damals war ich nicht rechtzeitig ins Kino gekommen um ihn zu sehen.
Ein riesiges, altes Schloss lag vor mir. Es wölbte sich dem Himmel entgegen und schien fast die Wolken zu berühren. Mit seinen vielen Erkern und Türmen und seiner uralten Fassade sah es ziemlich unheimlich aus. Ich traute mich fast nicht hinein zu gehen.
Niemand hört diesen Menschen schreien, da er wie gelähmt ist und es schon vorkam, dass man sich eher ein Messer in die Brust stach, als diese schmerzen auszuhalten.“
Beiden Polizisten lief ein Schauer über den Rücken.
Geschöpfe der Finsternis
Vampire
Wesen der Nacht
Schön, anziehend, absolut tödlich
Die Abendstunde schlägt
Die Sonne schwindet
Dunkelheit umhüllt das Land
Sie erwachen
Erheben sich aus ihrem kalten Gefängnis
Auf der Suche nach Nahrung
Stechende Augen durchbohre
Im kleinen Dorf Stonevillage war Markttag. Viele Stände waren aufgestellt.
Ein junger Mann mit auffälligen grünen Augen schritt an ein paar Ständen vorbei. Er schien sorgenlos und fröhlich.
Doch der Schein trog. Er war nicht mal ein Mensch...