Ich starb in Clouds Armen. Löste mich auf und wurde ein Teil vom Lebensstrom. Meine zwei Brüder genauso. Cloud hatte es nun doch geschafft uns zu besiegen. Gleichzeitig auch die Krankheit Geostigma. Die Welt war nun befreit von der tödlichen Seuche die wir zu verschulden hatten.
Der Mann griff mit zittrigen Händen die Tasse. "Sie wollen mir also erzählen, ich währe verflucht?", fragte Ann mit hochgezogener Braue "Ich wüsste nicht wodurch..." Der Herr sah von seiner Tasse auf und sah sie mit seinen glühend roten Augen an....
""Was ist passiert?""Langsam öffnet Lei ihre Augen und ihr Blick stellt sich scharf. ""Wo bin ich???mhmm...es ist kalt hier...überall tropft Wasser von der Decke...buah is das eklig...meine Arme...sie sind gefesselt!Große Ketten in der Wand verankert...Hilfe wo bin ich...
Dunkles Schicksal
Es war gerade zwei Uhr nachts. Ich bin aufgewacht und hatte Durst, also ging ich in die Küche und nahm mir ein Glas Limonade. Beim Trinken las ich mir Zeit, weil Samstag war und ich nicht früh aufstehen musste um zur Arbeit zu gehen.
Die Sonne versank wie ein riesiger Feuerball im Wasser, als das verrostete Frachtschiff an kleinen griechischen Inseln vorbei das ungewöhnlich stille Mittelmeer befuhr. Als es dunkel war erwachten die beiden einzigen Passagiere aus ihrem Tagesschlaf.
Sie kennen bestimmt das Gefühl, wenn man etwas von großer Bedeutung verliert, oder? Es ist ein drückender, unbeschreiblicher Schmerz, der durch den Magen kriecht und langsam und qualvoll an unseren Eingeweiden nagt. Es lässt nicht schlafen, lässt nicht vergessen...
Kapitel 1 - Das Ende vom Anfang
1761 Italien - Volterra
Es war spät und dunkel als Wilhelmina Piscator langsam zu sich kam. Was war nur passiert? Wieso konnte sie sich an nichts erinnern? Sie lag im Bett, eine weiche seidene Decke über ihr. Ihr Hals tat ihr weh. "Was...
„HÖR AUF!!!“, kreischte ich, es musste sich ziemlich mädchenhaft angehört haben, aber in diesem Moment war es egal. „HALT AN!!!“
Er lachte nur wieder klickernd und sagte wohl irgendetwas, aber der Wind blies die Worte an meinen Ohren vorbei.
Er sagte, ich solle ihn vergessen
Ich kann dies aber nicht
Auch wenn ich weiß, dass dies nicht sein darf
Mein dunkelstes Geheimnis…
Er meinte, er wüsste alles über mich
Aber etwas weiß er nicht
Hab es vor ihm geheim gehalten
Hat das „Tatoo“ auf meinem Rücken bewundert
Ohn
»Sag das noch mal!« zischte sie. »Verpiss dich!« kam es ziemlich eisig von Maya zurück. Das Mädchen sprang wütend auf und holte zum Schlag aus, doch bevor sie so weit war, hatte Maya sie auch schon mit einer Hand an der Kehle gepackt und drückte zu.
Es ist Freitagnacht. Wie fast jeden Freitag lauf ich durch die Stadt um mich etwas von der Arbeit zu erholen. In einer Zeitung hatte ich gelesen, dass in unserer Stadt eine Neue Nachtbar eröffnet wurde. Es ist keine Seltenheit, dass hier in Limburg neue Läden eröffnet wurden.
Es war ein Freitag Abend, heute hatte ich vor zusammen mit meiner Freundin Lily zu einer Kartenleserin zugehen, naja eigentlich halte ich ja nichts von dem Zeug aber meine Freundin, und ich tue es ihr heute nur zur liebe.
Fine sah durch einen Spalt in der Rosenhecke den Gärtner ins Haus gehen. Sie schlüpfte aus ihrem Versteck und lief zur Tür, die der alte Mann aus Vergesslichkeit einen Spalt offen gelassen hatte.
...der lärm der Großstadt war nichts für ihn. Er hatte schon länger darüber nachgedacht sich zurück zu ziehen. Er konnte aber nicht einfach verschwinden… nicht schon wieder vor der Realität flüchten. Er war ein Feigling, ein Fauler Feigling...
„Perry.“ Erneut hörte er seinen Namen, diesmal deutlich und er schien aus der Stadt zu kommen die ruhig und beschaulich im dunst der Gulli Deckel dalag.
Ohne murren machte sein Begleiter sich wieder an die Arbeit bis die Tür leise knarrend aufschwang und den Blick auf die Dunkelheit freigab die sich wie ein eigenständiges, lebendiges Wesen in dem inneren des kleinen Hauses ausgebreitet hatte.
Millionen von Sternen glitzerten wie Diamanten auf poloerter schwarzer Oberfläche. Luzifers langes Pechschwarzes Haar, in alle richtungen auftoupiert wehte im Wind wie sein schwarzer Ledermantel...
Prolog: Warum ich nach Schottland ging
Nun also war ich in Schottland angekommen und machte mich auf dem Weg in ein altes Schloss oben in den Highlands – McLachlan Castle. Es sollte von nun an meine Heimat werden. Jedenfalls für einige Zeit, um das Ganze mal einzuschränken.