Habt ihr nie die Legende von Draculas Tod gehört? Nun ja, es soll sich so zugetragen haben:
Nach dem Vlad der dritte, auch bekannt als Dracula, gefangen genommen und nach Schloss Visegard in Ungarn verschleppt wurde, verurteilte man ihm zum Tode.
Wie kommt es das ein Mensch mit Vampiren in einer Wohngemeinschaft lebt ???
Und wie kann es sein, dass dieser Mensch davon gar nichts ahnt ???
Seht was ein Lächeln alles anstellen kann !
*******
Warning: Shonen-ai/Yaoi, Shojo-ai/Yuri
Wieso?
So das ist jetzt meine erste FF.^^ Ich hoffe sie gefällt euch, also viel Spaß beim Lesen.^^
_________________________________________________
Prolog
Menschen sind unnütz.
Sie bringen nichts zustande, sind blöd und hirnlos.
Reporter: Guten Abend Mr Rubinstein.
Vampir *funkelt ihn an*
Reporter *verunsichert*: Ähm, oder sollte ich vielleicht besser ****** sagen?
Vampir: Fang endlich an, damit wir den Scheiß bald hinter uns haben.
„Majella hör auf!“, mischte sich jetzt Julian ein, „Du benimmst dich wie ein kleines Kind! Du kannst unseren Auftrag nicht gefährden nur weil du mit dem Dämon spielen willst. Ich dulde kein Dämonen in meiner nähe!“
Prolog
In einer Schwarzen Nacht schleicht ein Schatten durchs Gebüsch. Der Schatten bin ich. Lautlos schleicht ich durch den Wald und beobachte mein Opfer es geht Sorglos durch einen Park.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Logan kam mit einem heiseren Stöhnen. Ein letztes Mal stieß er in die warme Enge und genoss das Beben, das durch den Körper unter sich fuhr.
Geistesabwesend hob ich die Hand. Zitternd näherten sich meine Finger seinem Gesicht, fuhren dann langsam, fast ehrfürchtig, über seine Wange. Sie war eiskalt und mich durchfuhr ein leichter Schauer. (Allen & Rachel)
Er zog sich gerade seine Kapuze vom Kopf herunter und strich sich durch die Haare. Eine Geste, die – wie Sakura fand – wohl Hunderte von Mädchen reihenweise hätte in Ohnmacht fallen lassen. [Kap. 1]
als sie nun eine weile auf das Haus schaut sah sie etwas am Fenster das ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ als der Bleistift ihr aus dem offen stehenden Mund fiel.
Der Mond schien nun heller und die Wolken die vorher den Himmel bedeckten schienen meinem Blick zu weichen. Als wollte der Mond mich unterstützen sandte er mir sein Licht um mir Stärke zu verleihen.
Wer fürchtet den Tod am meisten, der hebe seine Hand und ihm sei die Unsterblichkeit gegeben. Wer fleht, dem wird ein Geschenk gemacht, dass ihn verdammt, aber ebenfalls seinen Egoismus am Leben hält.
Yuugure ni kimi to mita
Das Lied hallte immer noch in Keis Kopf, als er durch die dunklen Gassen des Hafenviertels schlenderte. Sein Blick war leer, doch vor seinem inneren Auge sah er den Strand, und Luma, der im Sand kniete und sang...
Ganz kurz zur Erklärung: Es ist One Piece und es ist aus Namis Sicht geschrieben. Es ist auch heutige Zeit, wie man erfahren wird und das hier ist die Vergangenheit von Nami, damit keine Missverständnisse entstehen. Deswegen sind noch die anderen Charas nicht dabei.
Es wird das Jahr 2169 geschrieben und die Großstädte schienen so ruhig, doch so war das in Wirklichkeit nicht. In jeder Stadt verschwanden Menschen und als die aufgefunden wurden waren sie tod und kreidebleich.
„Es tut mir leid, Rasputin! Aber du musst doch zugeben, dass die wirklich wie Vampire aussahen!“ „Wenn das Vampire waren, sollten die mal zum Arzt! Die sahen alle ziemlich krank aus!“
Zertrümmerte mit einem Fußtritt einen Grabstein„OhSorry“meinte er mit höhnischen lächeln während er einige stücke wegkickte„Bitte“CK versuchte ihn zu beruhigen„was bitte?“Erwiderte er und stieß ihn so heftig bei Seite das er über einen Grabstein viel
In dem Moment als er den Gästen die Karte gereicht hatte und dann seinen Blick wieder zur Tür warf, blieb die Zeit für ihn stehen. In der Tür stand ein Mann, den Ryan noch nie zuvor im Dorf gesehen hatte.
„Nessun Dorma...“
Seine Stimme hallte wie ein Echolot in der tiefsten Schlucht der Welt.
Der Saal war angefüllt mit gierigen Menschen, die ihren unstillbaren Hunger nach Glanz und Gloria mit dem Wunder der Kultur und der Kunst vermischen wollten.