Prolog
Einst war es nur ein harmloses Bild. Sein Erschaffer wollte stark werden und seine geliebte Welt schützen, doch es kam ganz anders. Seine kleine Göttin wurde verführt und vom Bösen besessen. Der Erschaffer - Shodaw - verbannte sie für eine lange lange Zeit.
Prolog
Ich hätte nie gedacht, dass sich meine Welt jemals so auf den Kopf stellen würde, dass ich alles verlieren würde, was mir wichtig war in meinem bisherigen Leben.
Ich werde unsanft aus dem schlaf gerüttelt. „ Wir wollen weiter.“
Hm. Irgendwie hab ich jetzt gar keine Lust aufzustehen. Warum muss das immer so früh weiter gehen. Können die anderen nicht noch etwas länger schlafen. Ich meine es ist erst um 10 Uhr Abends. viel zu früh also.
Der Vampir sah das letzte Aufbäumen von dem Kleinen und lächelte leicht.
„Na ja, NOCH lasse ich dich am Leben, da dein Blut wirklich höchst vorzüglich schmeckt und mir schon langen der Sinn nach einem Blutsklaven steht!“
Es war Abend, durch die Straßen von Hokutso strich ein lauer Wind. Trotzdem war die Stadt nicht friedlich. Auf dem kleinen Marktplatz, in der Nähe des Brunnen wurde ein Jugendlicher von Halbstarken verprügelt.
Der Rabe Namens Golgerie
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Danke für die Lieben Kommis, schön das euch Schattenweißtänzer gefallen hat.
Hier kommt auch der nächste Teil, mal nicht so düster, extra so für Sherry-14 Ich hab misch mühe gegeben.
Es ist dunkel, schwärzeste Nacht
Wenn das Grauen langsam erwacht
Schlägt die Augen auf, reckt die Glieder
Beginnt die Nacht, kommt es stets wieder
Dunkle Schatten ragen hoch hinauf
Lauern geduldig ihren Opfern auf
Nichts stillt ihr Verlangen nach Blut
Ein Biss taucht di
Es geht hierbei um den ewigen Kampf zwischen den Vampiren und den Lycaner, doch auch um eine unglückliche Liebe, welche in dieser Welt wahrscheinlich nicht erblühen kann.
Schattenweißtänzer
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Danke für eure vielen und Zahlreichen Kommi´s, aber auch für euer dauerhaftes Intresse an meinen Geistigen ergüßen.
Alles was mir bleibt
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(Für Judi 90, Rammelkaetzchen, Tabata, Alucard und Nirgenda)
Langsam streife ich durch die Dunkelheit der Nacht, nur der Schnee der vom Mond beleuchtet wird, macht micht sichtbar für euch.
Kapitel 1 – Eine heimliche Liebe
Eine bleiche Gestalt, mit wehendem Umhang und eisblauen Augen schlich durch die dunkle Nacht. Es sah so aus als diese Gestalt kein festes Ziel, sondern würde nur ziellos durch die Gegend streifen.
Mit der Naivität seines bisher so leeren Lebens erlaubte er sich an diesen verrückten Plan zu glauben: Das ihr Tod auch sein Ende bedeuten würde und das sein Ende das einzig Wahre war für das es Sinn machte zu existieren.
Und aus dieser ewigen Traurigkeit, in der ich mich fortan wog sah ich nur einen Ausweg.
Ich würde mich selbst zerstören, sterben um wiedergeboren zu werden und dann für die Ewigkeit leben zu müssen.
Man weiß nie, was als nächstes im Leben passiert... es kann einfach nur wunderschön sein und einen glücklich machen... aber genauso kann es das bisherige Leben ruinieren...