Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“
Er wusste, dass er spätestens dann, wenn sich die Türen des Abflugbereiches vor ihm öffneten, den Blick heben musste um den Jungen zu erkennen, doch noch hatte er ein paar Meter.
Eines Tages, wie das so geht mit den Jahren, wollte der Inu no Taishou seiner väterlichen Pflicht nachkommen und seinem Sohn erklären, wo die kleinen Dämonen herstammen.
Seine Hand schnellte hervor und bevor Kai erahnen konnte, was Rei vorhatte, riss er ihm die Zigarette aus dem Mund.
„Sie ignoranter Mistkerl. Das ist das dritte Mal, dass Sie auf diesem Areal rauchen. Was denken Sie, wer Sie sind?“
Andrew trat neben den türkis gestrichenen Schaukelstuhl, der immer noch das ekelhafte Vorbild einer Vorstadtidylle war. Er würgte beinahe bei dem Gedanken daran, dass diese Idylle eine Spiegelwelt hatte, eine Welt voller dunkler Geheimnisse.
Dass Sesshomaru ein Youkaiprinz ist und Inu Yasha nur ein Hanyou, weiß man ja, aber, dass in Inus Adern auch Fürstenblut fließt wird gern mal vergessen........
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
„Die Verdächtige?“ Das klang irritiert. „Seht Ihr mich in Euren Kerker gehen?“ fragte der Dämonenprinz eisig. Menschen, noch dazu der männliche Anteil von ihnen, reizten ihn ständig mit Begriffsstutzigkeit.
„Ja, guten Tag. Mein Name ist Harford“, meldete sich Nicholas am Telefon. Er hatte beschlossen, seinen Eltern einen gewaltigen Strich durch die ständigen Verkupplungsversuche zu machen.
„Sara?“, fragte er.
Seine Stimme brachte mich fast aus dem Gleichgewicht. Dennoch konnte ich diese Verwechslung nicht einfach hinnehmen. Mit kräftig klopfendem Herzen antwortete ich ihm. „Mein Name ist Saju.“
Ihre Stimme riss ihn plötzlich aus den Gedanken. Er hob den Kopf, sah zur Tür.
Die Einbrecherin betrat den Raum und sagte: "Man sieht wieder deutlich, was für ein rücksichtsloser Dämon du bist."
„Liebst du mich?“
„Was?“
„Du hast mich verstanden.“
„Was hat das damit zu tun?“
„Solange du mich nicht liebst, fühle ich mich nicht dazu verpflichtet auch hier dermaßen Rücksicht auf dich zu nehmen.“
Ich hätte nie gedacht, dass alles so kommen würde. Vor wenigen Tagen war mein Leben noch so, wie ich es kannte. Ich hatte meine Freunde, ich hatte mein Training, ich hatte meine Sicht der Dinge.
Er hatte schon einige Schritte zurückgelegt, als die junge Frau mit einem leicht bittenden Ton seinen Namen nannte: "Taro."
Zwar blieb der Silberweißhaarige kurz stehen, doch nur um sie aufzufordern: "Lies das Buch, dann sehen wir weiter."
Es ist gleich. Wie der werte Berater der Fürstin schon erwähnte: solange diese Reise dauert bin ich der Treuhänder. Und ich werde dich in den Westen bringen, wenn es sein muss auch gefesselt. Das erfordert meine Ehre.
Sie legte ihre Schreibunterlagen auf den Tisch, stand auf und lächelte ihre Patienten an. „Hi. Ich bin Suhani. Setzt euch doch und erzählt mir, wie ich euch helfen kann.“
Neuer Beziehungsstand, neue Stadt, neuer Job. Neuer Hund. Christopher Shawn, ehemaliger Halter einer Handvoll Goldfische, wird ein wenig unfreiwillig stolzer Besitzer eines Akitas. Inklusive Tierarzt.
Hotaru starrte seinen Vater an, dann den Hundedämon. Langsam dämmerte ihm das Ausmaß seines Pechs. Das war nicht irgendein Hund, sondern der Anführer aller Hundedämonen. Er hatte den Fürsten des Westens beschimpft, zugleich den Gast seines Herrn.
Ein TyKa Oneshot mit (hoffentlich) allem, was Boylove-Fanherzen höher schlagen lässt. Eine Portion Romance, Drama und Fluff um eins der süßesten Pärchen der Beyblade Geschichte. Viel Spaß!
Hätte er sie verteidigt, hätte er bestimmt den wahren Mörder gesucht und gefunden, sie hier herausgeholt. Aber er vertrat die Anklage! Sie atmete tief durch. Ihr war nur zu bewusst, dass er sie ungefähr ebenso wenig schätzte wie sie ihn
Abwarten, beschwor sich der Jugendliche. Vielleicht blieb es auch bei einem Tadel. Denn die Einfälle des Inu no Taishou waren bemerkenswert kreativ, wenn es darum ging seinen unbotmäßigen Sohn zu disziplinieren.
„Wie weit würden Sie für die Ausführung eines Auftrages gehen?“ Sesshoumaru hob den Kopf, fast versucht in das Gesicht des Taishou zu blicken. Er erwiderte: „Ich werde kein Verbrechen begehen. Aber persönliche Unannehmlichkeiten schrecken micht nicht
Takao ließ von ihm ab und grinste ihn mit leicht verpeiltem Ausdruck in den Augen an:
„Ja, wir kommen der Sache schon näher. Wenn das so weiter geht, schaffen wir es glatt noch dich zu sozialisieren.“
(Auszug aus dem Prolog)
Bleib hinter mir!“ befahl Sesshoumaru.
„Gern,“ gab Inu Yasha postwendend zurück: „Wenn ich dich herausgezogen habe, weiß ich, wohin ich nicht treten sollte.“ Der ältere Halbbruder sah sich gezwungen nicht geziemend darauf zu antworten
Kagome seufzte. Die Schule war wieder einmal beendet, doch war der Unterricht eine einzige Tortur gewesen. Sie hatte bereits so oft gefehlt, dass sie sich fragte, wie sie den Anschluss überhaupt noch wieder finden sollte. Na ja, zum Glück waren jetzt erstmal Ferien.
„Tut mir leid“, flüsterte Rei in den Kuss, „dass ich dich so überfalle. Aber“, er leckte ihm über die Oberlippe und griff nach seiner Hand, die er sich in den Schritt hielt, „ich habe dich vermisst.“
Lord Sesshoumaru kam in äußerst guter Laune in das väterliche Schloss zurück, was sich sogar so weit äußerte, dass er einen menschlichen Diener, der ihn im Rückwärtsgehen anrempelte, nicht in vier Teile zerlegte, sondern nur mehr oder weniger harmlos gegen den nächsten Balken fli
"Ahhh..Hilfe Sesshoumaru-sama, rettet mich!", kreischend rannte Jaken durch den Wald, dicht hiner ihm eine Taijiya, die ihm nach dem Leben trachtete. "Bleib stehen du Gnom, wegrennen wird dir auch nichts nützen"
Im Japan der Zukunft, etwa zweihundert Jahre nach unserer Zeit, streifte ein kleines Rudel Wölfe auf der Suche nach einer neuen Nahrungsquelle durch die Gegend.
„Warum?“, stellte sie ihm die Frage. „Warum? Sag es mir!“ Wieder hatte sie dieses Glitzern in den Augen. „Du wolltest mich von Anfang an nicht bei dir haben. Warum hast du es mir nicht einfach gesagt, anstatt es mir auf so eine Art zu zeigen?“
Und das war erst der Anfang, dachte er. Es war ein kleiner, raffinierter Plan. Und er hatte keine Lücke für den armen Hund vor ihm. Nun, Sesshoumaru würde ein sehr armer Hund sein, wenn er mit ihm fertig war, in jeder Hinsicht.
Sofort zuckte er zusammen, als er spürte wie sich zwei Arme um seine Hüfte schlangen und ein Körper sich an seinen Rücken drückte.
„K-Kai...“, brachte er unsicher hervor, bekam als Antwort jedoch nur ein dumpfes „Schhh“, in sein Ohr gehaucht.
„Sklaven!“ Dröhnte eine tiefe männliche Stimme zu ihnen herüber, sodass es den beiden eiskalt den Rücken hinunterlief. Anstatt zu Antworten, was sicher eine Ohrfeige nach sich gezogen hätte, senkten beide Mädchen die Köpfe.
Kai hat in einem Club den besten Sex seines Lebens mit einer ihm unbekannten männlichen Schönheit. Diese Schönheit stellt sich später jedoch schnell als sein neuer Stiefbruder Rei heraus...
Es wäre zu schön, also würde es wohl nicht so passiert sein. Er sollte sich auf seinen gesunden Dämonenverstand verlassen, die Sache erst überdenken, wenn Sakuras Bericht da war.
Die Hauptstraße der Provinzhauptstadt Shuto war dicht mit Menschen bestanden. Sie alle wollten den Zug sehen, der die Verurteilten durch das Stadttor zu dem unheimlichen Todeswald bringen würde. Auch ein siebzehnjähriges, schwarzhaariges Mädchen war dabei.
Eine warme Hand glitt ihren nackten Rücken hoch und begann sie in Kreisen zu streicheln. Rin schmolz dahin. "Du weißt… wirklich… genau…wie man eine Frau… dazu bringt… vollkommen durchzudrehen, nicht wahr?"
Zögernd bleibt Inu Yasha stehen. Die Jugendlichen versperren ihm den Weg, natürlich angeführt von seinem Vetter Hisao, dem Enkel seines Großonkels. Ein Kloß bildet sich in seiner Kehle und es läuft ihm kalt den Rücken herunter. Nicht schon wieder!
Sehnsüchtig blickte der Hanyou in die letzten goldenen Strahlen der Sonne. Golden wie die fesselnden Augen seines Bruders. Warum nur musste er genau jetzt an ihn denken? Gefühle die nichts als Schmerz in sich bargen.
[Prolog][...]„Inu … Yasha?“, flüsterte er und hob den kleinen Welpen näher zu sich hoch.[...] Er ließ seine raue Zunge sanft über die rechte Wange seines Bruders wandern und vergrub dann seinen rechten Fangzahn im linken Ohr des Welpen. [...]