Hallo mal wieder,
also wie bereits geschildet basiert diese Fanfic auf den Ereignissen in Geliebter Dämon, jedoch versuche ich durch kleinere Zusammenfassungen die Story so zu schreiben, dass auch Nichtkenner von "GD" mitlesen können.
Der Herr der Füchse ging und überließ es Sesshoumaru zähneknirschend daran zu denken, dass er bei einem Versagen nicht nur sich und seinen Vater blamieren würde, sondern auch noch Schuld an einem umfassenden Krieg war.
Ich stehe auf, ziehe mich an. Wortlos. „Gehst du jetzt?“ „Wir sollten das nicht mehr machen.“ Du siehst mich an. Unberührt. Als hätte ich über das Wetter geredet. „Okay.“ Ich nicke dir zu. Und ich verlasse dich.
„Sag mal, wolltest du mich umlegen oder woran hast du gemerkt, dass das nicht ich bin?“ „Er benahm sich noch törichter als du gewöhnlich.“ „Na, immerhin kann ich sicher sein, dass du echt bist,“ zischte der Hanyou unverzüglich
Er sah zu, wie er das Glas an die Lippen setzte, wie die weiße Flüssigkeit in seinen Mund rann, wie er schluckte und das Glas wieder etwas senkte. Wie er sich die Oberlippe ableckte.
Ray wuschelte sich durch sein schwarzes Haar. Kai hatte aber auch wütend ausgesehen. Besonders wegen der Telefonnummer. War Kai gar nicht sauer, dass er abends ausgegangen war, sondern nur weil er sich scheinbar gut amüsiert hatte? Ray gefiel der Gedanke.
Leutnant Sato entging das durchaus nicht. Das war also auch ein Grund, warum sie bei solchen Dingen dem Dämonenprinzen zur Hand ging. Ihr Gedächnis war phantastisch.
Jetzt wurde der Blick streng, und der Griff unter sein Kinn besagte eindeutig, dass da kein Boden für Diskussionen war. Er wusste, wann er verloren hatte.
Fürst zu sein war in der Tat kein Zuckerschlecken und auch, wenn er nie erwartet hatte, kaum eine Woche nach seinem Amtsantritt schon für seine Länder sterben zu können, so war das eben so
„Nein.“ Miyukis Augenbrauen kräuselten sich verärgert, „Doch! Du hast mir gar nichts zu sagen.“ Damit wandte sie ihm den Rücken zu. Wäre ja noch schöner, wenn sie sich von dem Spinner rumkommandieren lassen würde.
Das war der Moment, in dem Sesshoumaru seine gesamte Selbstbeherrschung benötigte, den Raum nicht schreiend zu verlassen, nachdem er den Hausherrn umgebracht hatte.
Kai meinte, sein Leben wieder in Ordnung gebracht zu haben, nach seinem Gefühlschaos vor vier Jahren- ausgelöst durch seinen ehemaligen besten Freund Rei. Doch schon bald sieht sich der Graublauhaarige wieder mit seiner Vergangenheit konfrontiert...
Wie uns Flügel wuchsen
„Friendship is love without his wings.“
Lord Byron
Kapitel 1: Trennung
Es war vorbei. Endlich vorbei. Es hatte ihn selbst überrascht, wie erleichtert er sich nun tatsächlich fühlte, wie…frei.
Es sieht so aus, als ob wir zwei uns an die Arbeit machen sollten, Neigi.“ Etwas wie leises Amüsement lag in der Stimme des Hundefürsten, der wusste, dass sein Sohn ein recht fähiger Ermittler war.
Sango: Da es sich um eine Inu Yasha-Fanfiction handelt, geh ich von drei möglichen Personen aus: Kagome, Kikyo oder eine Mary Sue.
Miroku: Oder Mary Sue-Kagome, Mary Sue-Kikyo oder Mary Sue-Mary Sue.
Inu Yasha überlegte kurz, ehe er herausplatzte: "Können Sie mir einen Gefallen tun?" "Nun?" "Können Sie meinen Vater suchen und umbringen lassen?" Der Inu no Taishou ließ langsam die Hand mit dem Füllfederhalter sinken.
Elina, Dienerin im Schloss des Nordens, lebt das behütete Leben einer Dienerin, jedenfalls bis der Fürst des Westens... lest selbst! ^^
(bald gehts weiter ^^)
Es wirkte edel, was trotzdem die Vermutung einiger der Gäste bestätigen könnte, dass sie erst knapp vor der Volljährigkeit stand. Das war weder dem Geschäftsführer noch ihren Kolleginnen bekannt, obwohl Kaori wahrscheinlich etwas ahnte.
"Und die Tatwaffe?" knurrte Sesshoumaru. Nichts wäre ihm lieber als das Ganze als Selbstmord zu den Akten legen zu können und dieses Schloss samt seiner Mutter zu ignorieren. "Ja", gab Lord Yami zu: "Das ist das Problem."
Die Hand des Senators verkrampfte sich um die Bordwand. Aber dieser halbdämonische Gladiator würde nicht so viel Glück haben. Weder ein Dämon noch ein Mensch hätten je so lange gebraucht um zu sterben wie dieser.
Hormone mischen das Team der Bladebreakers auf und Ray versucht alles, um seinen Teamleader ins Bett zu kriegen. Aber Kai hat seine eigene Art mit seinen Hormonen fertig zu werden.
Aber wenn ihn Kai morgen beim Training wieder mal so herunterputzte, da würde ausnahmsweise mal ER ihm was predigen!
…Sofern er vorher die Gelegenheit hatte, sich etwas Mut anzutrinken…
°Ich gebe dir diese Kette, mit einem Versprechen.°
„Was für ein Versprechen?“
°Ich werde zu dir zurückkommen, sobald ich ihn gefunden habe°, antwortet sie leise und streicht ihm über die Wange.
Dann küsst sie ihn sanft auf den Mund...
Dank meiner Freundin Yvibel (mörci ;))komme ich einfach nicht von Sesshoumaru und Co. weg und habe mich entschieden, nach langer Zeit noch einmal eine Fanfiction zu schreiben.
„Nenn mir nur einen, verdammten Grund, warum ich dich am Leben lassen sollte!“ knurrte Sesshoumaru gefährlich.
Mitsura brachte trotz der tödlichen Situation ein Lächeln zustande. „Weil du sonst nie erfahren wirst, was aus meiner Schwester geworden ist...
Der Dämonenkaiser möchte heiraten. Um die Braut
heil zum Palast zu bringen,wird Lord
Sesshomaru als Begleiter bestimmt.Ohne Begeisterung macht der sich auf den Weg und trifft dabei auf größere Probleme,als er sich je vorgestellt hätte.
Es kam mir vor als hätte die heiße Sonne meine- ich muss es so sagen, ich will ja nicht lügen - unnachahmliche Kaltblütigkeit geschmolzen, und das passte mir nicht. Das passte mir ganz und gar nicht.
[Epilog]
[...]Und in diesem Augenblick beschloss sie, dass der Neumond ein gutes Vorzeichen war, denn immerhin würde der Mond bald zurückkehren, nicht wahr? Und wenn der Mond eine Zukunft hatte, warum sollte sie dann keine haben? Ja, warum eigentlich nicht?[...]
Leseprobe: "Takao, reiz mich nicht.", Kai schob das menschliche Hindernis vor ihm einfach zur Seite, wodurch es dem Blauhaarigen für den Moment egal wurde, wie krank der Halbrusse war. Er griff nach Kais Arm und drehte ihn zu sich herum.
Es ist stockdunkel, doch in einiger Entfernung sieht man noch Licht in einem Fenster. Das Licht stammt von einem Computer, auf dem eine Seite angezeigt wird. "www. Google.de" tippte ein Mädchen das vor dem Computer sitzt. Sie hatte braune Haare die ihr fast bis zum Po hingen.
„Sag mal, bist du des Wahnsinns?!“
„Schrei mich nicht so an, gleich heult sie.“
„ICH krieg gleich einen Heulkrampf!! Was geht da oben in deiner Birne vor, dass du… Meine Güte!!“
" Es wird Zeit dir ein paar Regeln zu erklären. 1. Ich werde nicht von dir geduzt, sondern du wirst mich entweder mit Sessomaruh-sama anreden..." "Ich glaub bei dir Hackst! Warum sollte ich dich nicht duzten, wenn du mich aber auch duzt?" Auszug 4.Kap
Haruka lauschte Natsukis Worten und Dankbarkeit schlich sich in ihr Herz. Doch als sie Natsuki ins Gesicht sah, da sah sie nicht das Gesicht der jungen Dienerin, nein, es war Kaoris Gesicht, das ihr entgegenlächelte.
Gleichzeitig spürte sie einen schrecklichen Schmerz, der ihr fast das Bewusstsein raubte. Der InuYokai hatte ihr das Schwert in die Seite gerammt. Die Getroffene schrie kurz auf, schrie ihren Schmerz in die Welt hinaus.
„Keh!“ machte der Jüngere, schob aber sein Schwert zurück: „Denkst du immer an alles?“ „Das dürfte einer der größten Unterschiede zwischen einem vollwertigen Youkai und einem Mischling sein.“ Zu seinem Leidwesen fiel Inuyasha keine Antwort ein.
Yukiko
Kapitel 1:Begegnung
Es war ein sonniger Morgen in den südlichen Ländern der Hundedämonen schlich sich eine junge Dämonin aus dem
Schloss des Anführers.