´Das...das muss ein Traum sein.Ja genau,ich bilde mir nur ein wach zu sein,in Wirklichkeit schlaf ich noch und träume das alles nur´,dachte er und kniff sich einmal kräftig in den Arm.
„Weihnachtsmänner sind für den Arsch..“, gab unser Quoten-Macho gerade so laut von sich, dass ich es verstehen konnte, was meine Fantasie leider in eine völlig falsche Richtung lenkte.
Weihnachtspezial
„Was bedeutet Weihnachten für dich?“, ganz unvermittelte stellst du mir diese Frage, gerade zwischen der letzten Zigaretten und dem anziehen meiner Jacke.
„Eine kommerzielle Erfindung.
he had laughed it off, when the smaller one had looked up to him with fear in his eyes, fear that he would leave him alone, tell him that he never ever again wanted to see his face around.
(AkiraxKouyouxTakanori) „Ich kann dich nicht ewig hier alleine lassen. Das habe ich schon viel zu lange. Meinst du nicht zwei Wochen waren lange genug?“ - „So lange schon? Zwei Wochen ohne Akira?“
Leise seufzend drehte der blondhaarige Bassist sich in seinem Bett um und starrte nach oben an die Decke. Es war schon die vierte Nacht in Folge in der Reita einfach keinen Schlaf finden wollte.
Es war einer dieser Tage, an denen er dachte, dass es schlimmer kaum kommen könnte.
Er liebte seine Freiheit und er brauchte sie, ein Grund, weswegen er überhaupt hier war.
Huhu!
Kleiner One-Shot von mir!
Hab ihn fast fertig gerade eben gefunden und schnell fertig geschrieben XD
Viel Spaß!
Freu mich wie immer über Kommis!
Eure Jin
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Käsekuchen und Schokoladensauce
Ruki atmete zittrig aus und wartete auf irgendetwas, das ihm zeigte, dass alles wieder gut war, aber wieder einmal war er nur einem Wunsch verfallen, der nicht in Erfüllung gehen würde.
Das war aber auch jeden Morgen das selbe.
Da ging er schon abends früh genug ins Bett, aber am nächsten Morgen war er noch immer Müde.
Irgendwas schien da nicht so zu laufen, wie es sollte.
Lange saß ich vor meinem Fenster, sah hinaus auf die verschneiten Straßen Tokio's und dachte nach.
Dachte daran, wie die Welt aussehen würde, wenn es keinen Krieg, keine Waffen und keine Konflikte geben würde. [ Auszug aus : People Error ]
Ich rannte, doch wohin ich rannte, wusste ich nicht.
Alles was ich wollte war, so schnell wie möglich weg zu kommen, weg von allen und besonders weg von dir.
Ein Seufzen verließ seine Lippen und stumm betrachtete er sein Spiegelbild. Spiegel. Wie er sie doch hasste. Sie waren genau wie die Menschen, oberflächlich, unfähig zu zeigen, was sich unter der Maske befand, dass sie Leben nannten.
Jedes Mal wenn ich dich sah, wie du konzentriert deine Gitarre stimmtest, wie du lächeltest, wie du dich bewegtest, ja sogar wie du dir, nach dem du etwas getrunken hattest über deine wundervoll geschwungenen und vollen Lippen lecktest...