Weil ich ertrunken bin...
Ertrunken in einem Meer aus Tränen....
Keiner ist da der mich rettet...
Keiner der meine Hilfe schreie hört...
Wieso bemerkst nicht einmal du sie?
Ich dachte wir seien Freunde...
Mehr als Freunde...
Wie oft habe ich es dir gesagt...
Wutentbrannt stampfe ich jetzt schon eine geschlagene Stunde durch diese gottverdammte Schule .
Wer kam überhaupt auf die glorreichen Idee eine Schule zubauen die größer ist als Area 51.
„Kuraiko! Man das musst du so machen.“ sagte Katsumi , und schreit hier rum wie ein bekloppter. „Ist ja gut Katsumi , Entschuldigung!“ sagte ich und versteckte mich schnell hinter Akito, und hoffe er würde mir helfen.
Du warst da, immer in meiner Nähe.
Doch nie habe ich dich richtig wahrgenommen.
Meine Tränen flossen in die Leere.
Hast du es gesehen?
Ich möchte, dass du mich vergisst.
Ich ertrage es nicht mehr.
Dein unbeschwertes Lachen.
Das kommt dabei raus, wenn unsere Deutschprofessorin uns freie Hand beim Verfassen einer Parodie von Goethes Erlkönig gibt.
Viel Spaß beim Lesen wünschen Hinachan und Lila_06 ^.
[...] denn ihnen halfen Toshiya und Shinya dabei, die ebenfalls nicht verstehen konnten wie man den kleinen Wildfang mit seinem Tapeten-Sofa-Look nicht mögen konnte. [...]
Seit mehreren Tagen fiel der Schnee schon in dicken, weißen Flocken vom Himmel, legte sich in einer dicken Schicht über die Gebäude und Straßen, so dass die Räumfahrzeuge kaum noch hinterherkamen und Passanten mehr schlitternd als gehend sich die Straßen langdrängten, während die
... jede Handlung hat ihre Folgen. Und manche sind nicht unbedingt so, wie sie wir uns wünschten. Für all die, die keine verklärte Sicht auf den Selbstmord aus Liebe haben.
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Wieder landet ein zerknüllter Zettel im Mülleimer. Wieder habe ich nicht die passenden Worte gefunden. Die passenden Worte, um das widerzugeben, was ich fühle, was in meinem Inneren ist.
Ich habe oft das Gefühl, dass die Worte einfach nicht reichen...
Ruki meinte immer das er, Ruha, der einzige sei, den er wirklich liebe. Aber doch hatte Ruha Angst,dass sein über alles geliebter Ruki jemanden anderes sah und diesen attraktiv fand.
Was ist aus den Tagen geworden, als die Zeit viel zu schnell verstrichen ist und wir die Nächte durch geredet hatten. Zusammen geträumt und gehofft hatten von einer Zukunft die schillernder nicht sein konnte. Als es nichts gab, was wir nicht mit einander
Kapitel 1
Kai knallte seinen Tornister wieder einmal wütend in die Ecke: „Was ein Scheißtag!“ Er kam gerade aus der Schule wo er wieder einmal eine Mathearbeit versaute. Was würden seine Eltern dazu sagen? Er wollte es nicht wissen.
Weihnachtspezial
„Was bedeutet Weihnachten für dich?“, ganz unvermittelte stellst du mir diese Frage, gerade zwischen der letzten Zigaretten und dem anziehen meiner Jacke.
„Eine kommerzielle Erfindung.
Ich wurde von Kôyô vor einem Monat verlassen und du wurdest von Akira erst vor ein paar Tagen verlassen. Es war der gleiche Grund, warum auch Kô mit mir Schluss gemacht hatte. Er empfand nichts mehr für mich, so wie Aki nichts mehr für dich empfindet.
Your love came and crushed my heart like a hut in a hurricane.
Your affection, signs of tender love and adoration, were too much for my trembling soul to hold on to, hope for.
It was hard to breathe in your presence.
Ruki keuchte. (...) „Das war der Wahnsinn“, japste er, „der absolute Wahnsinn.“ „Hab ich dir doch gesagt", antwortete Reita triumphierend, „Wenn du’s einmal mit einem Mann gemacht hast, willst du nie wieder was anderes.“
Pushing the right half of my face deeper into the cushion I was currently lying on, I let out a small sigh. The smell of lemon shampoo and aftershave filled my nostrils and gave my aching heart a second of peace.
Today should be the first day without you.
Thirteen more to come.