Reita kam langsam nicht mehr ganz mit.
Erst wollten die ihm ans Leder, dann auf einmal wurde ihm sein Fell auf grausamste Weise genommen und nun fanden sie ihn NIEDLICH und wollten ihn als Haushündchen halten...?
„...Ich will es doch nur aus deinem Mund hören. ....Ist das denn zuviel verlangt?“
[...]Er richtete sich auf und stand nun von Angesicht zu Angesicht seinem Geliebten gegenüber.
„Ja!“ sagte er leise..
Aoi und Uruha sind seit kurzem ein paar, sie müssen viele schwierigkeiten überwinden, bis ihr glück perfekt ist. Doch sie sind nicht die einzigsten mit Problemen.
Ruki seufzte auf, drehte sich auf den Bauch, während er seinem Freund zusah wie er sich langsam anzog, rollte sich halbwegs zusammen und starrte Reitas Hinterteil an, das gerade so schön in Reichweite war. „Reirei..
"Hallo?", meldete das Mädchen sich zur Wort und legte gleich darauf den Kopf schief. "Ja, tach. Du bist WO?", sie warf Ruki einen kurzen Seitenblick zu; Der Sänger blickte sie abwartend an. "Es ist Reita.", klärte sie ihn auf. "Er ist in Namibia."
„Ja, DEINE Art von kleinen Scherzen kenne ich. ... Nao!?“ Der zog spürbar den Kopf ein, als er die ärgerliche Stimme seines Vocals hörte. Yoshihiko schoss eine Physalis quer über die halbe Tafel nach ihm. "Was hast du wieder angestellt, du Sack!?"
„deine Nummer?“
„Nein, die Codenummer für mein Tagebuchschloss mit den pinken Pferden drauf.“
Ich schmunzelte wieder, „alles klar.“
Ich mochte ihn und seinen Humor jetzt schon.
Das Leben erschien mir ätzend. Wollte mich damit abfinden & als weiterer Zombie dahinvegetieren. Dann lief Er mir über den Weg & stellte mein ganzes 'Ich' auf den Kopf. Reita - er ist ein Arsch & zwar ein großer. Stellte fest das nichts ist wie es scheint
Sie wollte verschwinden. Mit dem Stuhl verschmelzen, einfach weg sein! „Ach Hotaru. Wie ich sehe geht’s dir wieder besser?“, zischte sie und blickte sie wütend an. „Habe ich dich nicht gewarnt, Winzling?!“
Die letzten Klänge ertönten... ich seufzte entspannt. Plötzlich spürte ich, wie sich der Sitz neben mir bewegte. Erschrocken fuhr ich herum und blickte direkt in das mürrische Gesicht von Akira, unserem absoluten Schulschwarm.
„Reita..ich..“, hauche ich mit dünner Stimme und muss dann schlucken. Ich öffne meinen Mund, doch ich war wieder einmal zu langsam. Die U-Bahn hält und du entwindest dich meinem Handgriff so leicht als würdest du ein Staubkorn vom Tisch wischen.
Langsam kam ich mir vor wie in dem Film 'Täglich grüßt das Murmeltier'. Mit dem Unterschied, dass mein Murmeltier nachtaktiv war und ich es in keinen Zoo abgeben konnte.
Ruki leidet stark unter seinen Eltern.
Diese wollen nämlich das Ruki aufhört zu Träumen, und an die richtige Zukunft denkt. Ruki soll auch seine Freunde dafür aufgeben, da diese laut den Eltern ein schlechten Umgang für ihn sind, und ihm zu so jemanden g
Mit jeder Szene wurde die Popcornschale leerer und umso aufregender es wurde, desto schneller verlor diese an Gewicht. Doch mit einem Mal schrie das schwarzhaarige Mädchen auf der Leinwand auf und brachte das ganze Kino zum Luft anhalten, nur Ruki nicht.
"Die Menschen redeten. Sie redeten immer, und überall. Über Wetter, über Kleidung, über Arbeit, Politik, Gesellschaft. Aber kaum ein Gesprächthema war unterhaltsamer als andere Menschen."
„Ich habe keine Erdbeeren Phobie, ich mag Erdbeeren, ich habe lediglich eine winzige Abneigung gegenüber Früchten, die rot sind und schlechte Erinnerungen wecken.“
„Das war ja süß ausgedrückt“, neckte mich der Große.
Wir verändern uns Aufgrund der Umstände in denen wir uns befinden, wir bestanden einst aus einer leeren Quelle, doch durch Personen und Orte, die sie in sich aufnimmt bildet sich eine Persönlichkeit aus ihr.