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Kondoria

Kann die Liebe stärker sein?
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 30.10.2008
abgeschlossen
Deutsch
7590 Wörter, 3 Kapitel
Folgt mir nach „Kondoria“ wo sich eine Geschichte zuträgt wie man sie selten gehört hat. Liebe, Hass, Eifersucht, Rache… Machtkämpfe und Krieg… werdet ihr auf der Reise durch diese Welt begegnen. Zu guterletzt stellt sich allerdings die Frage: „Kann die Liebe stärker sein?“

Die drei Kapitel dieser FF sind nur als bloßer Einstieg in diese wunderbare Welt zu sehen und ist in diesem Sinne keinesfalls abgeschlossen. Ein lebendiges RPG wie das zu dem ich diese FF damals begonnen hatte, kann nicht auf Papier gebannt werden. Eine Seele lässt sich nicht einfangen. Manche Dinge müssen einfach "frei" bleiben.

Die drei Kapitel sind einem besonderen Menschen in meinem Leben gewidmet und es tut mir leid, das ich ihr diese Geschichte niemals vollendet vorlegen kann.

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Du willst mehr Hintergrundinfos? Dann komm selbst nach "Kondoria"
Hier gehts zum Kondoria-Zirkel
Dort erfährst du alles über die Charas, die Rassen, die Machtverteilung, die Welt (Karte) und und und...
Worauf wartest du noch?
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Die FF hat einige Alternative und OOC-FFs von talentierten FF-Schreibern die nicht zur RPG-Crew gehören, die jedoch unsere Welt sehr mögen. Aus Platzgründen werden die Links oberhalb der Charakter-Steckbriefe (also etwas unterhalb der FF Illustrationen) zu finden sein!

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 04.10.2008
U: 30.10.2008
Kommentare (7 )
7590 Wörter
Kapitel 1 01: Zwei Völker E: 04.10.2008
U: 04.10.2008
Kommentare (3)
1822 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 02. Capricorn E: 10.10.2008
U: 10.10.2008
Kommentare (2)
2253 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 03. Alle Hebel in Bewegung E: 30.10.2008
U: 30.10.2008
Kommentare (2)
3526 Wörter
abgeschlossen
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  • Alternative und OOC-Fanfics


    Die FF hat einige Alternative und OOC-FFs von talentierten FF-Schreibern die nicht zur RPG-Crew gehören, die jedoch unsere Welt sehr mögen.
    Es sind einige interessante dabei und es lohnt sich wirklich reinzuschauen und zu erleben, wie andere die Charaktere aus unserer Welt sehen, sie beschreiben und zu ihnen erzählen!
    An dieser Stelle, vielen Dank allen Autoren für ihr Interesse an unserer Welt!

    Von konohayuki
    Bittersüß
    5 Jahre
    Von abgemeldetTeruMikami
    Freundschaft
    Von little_sunshine
    Zu spät...
    Von Cherry_Canon
    Auf dass uns vergeben wird
    Von Selenay
    Friend or Foe
  • Informationen


    Hier findet ihr sämtliche Informationen zu Kondoria:
    Der Kontinent "Kondoria"
    Die Leonardische Seite
    Die Riamische Seite

    Unsere Rassen auf Kondoria:
    1. Leonarden und deren
    Machtverteilung
    2. Riamer und deren Machtverteilung

    Die Tiere, Pflanzen und Mineralien dieser Welt.

    Unsere verschiedenen Waffen
  • Hagan

    Rasse: Riamer
    Alter: 55
    Geburtsjahr: 945
    Status: Befehlshaber der Garde, des Schattens Rechte Hand, steht über den Räten
    Partner: ?

    Ausführlichere Informationen über den Charatker, dessen Vergangenheit, Schicksalsschläge und Neigungen könnt ihr seinem Steckbrief entnehmen.
  • Hassar

    Rasse: Riamer
    Alter: 27
    Geburtsjahr: 973
    Partner: Gardist, Hagans Stellvertreter
    Partner: Modis

    Ausführlichere Informationen über den Charakter, dessen Vergangenheit, Schicksalsschläge und Neigungen könnt ihr seinem Steckbrief entnehmen.

    Bild: Headshot
  • Modis

    Rasse: Riamer
    Alter: 27
    Geburtsjahr: 973
    Status: Vize-Anführer der Freidenker
    Partner: Hassar

    Ausführlichere Informationen über den Charakter, dessen Vergangenheit, Schicksalsschläge und Neigungen könnt ihr seinem Steckbrief entnehmen.

    Bild: Headshot
  • Faroin

    Rasse: Mischling
    Alter: 29
    Geburtsjahr: 971
    Status: Anführer der Freidenker
    Partner: ?

    Ausführlichere Informationen über den Charatker, dessen Vergangenheit, Schicksalsschläge und Neigungen könnt ihr seinem Steckbrief entnehmen.
  • Karim

    Rasse: Riamer
    Alter: 18
    Geburtsjahr: 982
    Status: Geheimwaffe Hagans
    Partner: ?

    Ausführlichere Informationen über den Charatker, dessen Vergangenheit, Schicksalsschläge und Neigungen könnt ihr seinem Steckbrief entnehmen.

    Bild: Headshot
  • Kenzo

    Rasse: Riamer
    Alter: 25
    Geburtsjahr: 975
    Status: Gardist
    Partner: ?

    Ausführlichere Informationen über den Charatker, dessen Vergangenheit, Schicksalsschläge und Neigungen könnt ihr seinem Steckbrief entnehmen.

    Bild: Headshot
  • Kisek

    Rasse: Leonarde
    Alter: 21
    Geburtsjahr: 979
    Status: Heilerlehrling
    Partner: ?

    Ausführlichere Informationen über den Charatker, dessen Vergangenheit, Schicksalsschläge und Neigungen könnt ihr seinem Steckbrief entnehmen.
  • Nebenrollen - RIAMER

    Taka: Tougas jüngerer Bruder, 26 Jahre, Kapitel 3
    Genta: Komandant im Lager (Tunnel), 35 Jahre, Kapitel 3
Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von: abgemeldet
2009-06-23T14:00:47+00:00 23.06.2009 16:00
Da melde ich mich auch mal wieder.
Wieder ein paar Kritikpunkte...
-Also, der Dialog zwischen Hagan und dem Boten, ist ein wenig zu viel mit "hat er" ausgeschmückt. Hat er gefragt, hat er gesagt, hat er angewiesen. Das liest sich nicht so schön.
-Der fünfte Absatz beginnt mit der Beschreibung der Fenster im Turm. Zu oft nennst du das Wort Fenster.
Allerdings gefällt mir der letzte Satz: >,wieder lässt dieses markerschütternde Kichern diesen ewig dunklen Raum erzittern.<
-Im nächsten Absatz, kommt das Wort Dorf auch sehr häufig am Anfang.
> Er mag es nicht schmutzig zu sein, das war schon immer so.< Ich bin mir nicht sicher, ob das wichtig ist. Jeder, der vom Boden aufsteht, klopft seine Kleidung ab. ^^
Das Ende ist recht bedrückend und du schaffst es hier wieder mit deinen Sätzen zu überzeugen. "Der Wald scheint ihn zu jagen." Es wird noch einmal deutlich, dass Karim den Wald vorher nicht kannte.

Alles in allem, wieder einige Fehler, was Grammatik angeht, dennoch werde ich sie sicher nicht aufzählen. Zumal ich selbst nicht so gut darin bin.

Du schaffst es aber, die Charaktere dem Leser zu vermitteln, ihre Persönlichkeit zu verdeutlichen.

Ich bin gespannt, was da noch kommen mag.

Gruß
Von: abgemeldet
2009-05-22T14:40:53+00:00 22.05.2009 16:40
Hallo. ^___^
Da bin ich also wieder. Du kennst es ja schon, hier kommen wieder Stichpunkte:

>Sicher in einem Talkessel gebettet ist Capricorn versteckt. Die hohen Felswände des Rückens umschließen sie wie ein überdimensional großer Vulkan, der nie einer war.
- Das Kapiitel hat einen wunderbaren ersten Satz und ich kann mich sogleich wieder darauf einstellen. So langsam gewöhne ich mich an den Rücken. Wenn ich nächsten Monat aus meinem Urlaub komme, werde ich auch mal internsiv im Zirkel lesen.

>Das perfekte Versteck für diesen Unterirdischen Stützpunkt.
- Im vorigen Satz benutzt du schon 'dieses'. Darum - und weil ich die Bezeichnung als passender empfinde - würd ich hier statt 'diesen' einfach 'den' schreiben. Der Nachfolgesatz erklärt, was es für ein Stützpunkt ist, daher wäre es besser, du würdest ihn als Beisatz benutzen. Das er sogar einen Zeilenumbruch bekommen hat, ist an der Stelle nicht so gut.

>Die meisten von ihnen sind so genannte Himmelskrieger. Sie ziehen nur einmal in die Schlacht und setzen ihrem Leben selbst ein Ende nachdem sie ihren Auftrag ausgeführt haben.
- Ich fühle mich an 'Die Herrschaft des Feuers' erinnert. Den Film liebe ich. ^^ Ich nehme einfach mal an, dass die Himmerlskrieger den Drachenbekämpfern sehr ähnlich sind.

>Diese Welt mit ihren Puppen und den Hexern die sie bedienen.
- Schöne Metapher.

>Nur über natürlich wirkende Treppen und über die Tunnel die weit ins Gebirgeinnere führen ist diese zu erreichen.
-Diesen Satz würde ich umstellen, das der vorige schon mit 'nur' begonnen hat, zudem fehlen hier Kommas. "Der Stützpunkt ist nur über natürlich wirkende Treppen und Tunnel, die weit ins Gebirgsinnere führen, zu erreichen." In etwa. ^^

>Die Felsformation darum schirmt sie vor jedem Blick ab, egal aus welcher Himmeslrichtung sie auch kommen mag. Nur von der Luft könnte man in den Krater einsehen, doch dazu würde man ähnliche Vögel wie die Transportvögel benötigen.
- Es ist ein leichter Widerspruch. Entweder man kann ihn sehen oder nicht. Ich würde vielleicht schreiben, es wäre NUR aus der Luft zu sehen.

>Die Spitzen des Kraters ragen zum Teil nämlich über den Rücken hinaus und versperren oft sogar der Sonne den Einblick.
-Ich würde auf das 'nämlich' verzichten.

Der ganze Teil mit dem Dialog hat mir zu wenige Zeilenumbrüche. Außerdem verwirrt mich der Erzählstil. Das ist nur mein Geschmack, ich mag es, wenn Geschichten aus einer Sicht geschrieben sind und nicht vom Allwissenden Erzähler. Selten schreibt jemand in der Gegenwart, das finde ich eigentlich recht angenehm. Es passiert genau jetzt, wenn ich es lese. Warum eigentlich nicht? Dennoch ist es schwierig; bin gespannt was du daraus machst.

Den Flug hast du recht gut gemeistert. Die Verluste kommen nicht so gut zur Geltung, es ist nicht dramatisch genug - für meinen Geschmack. Wobei ich aber sagen muss, dass gewissen Beschreibungen sehr gut gelungen sind. Z.B. Der blutverschmierte Fleck, dessen Namen niemand kennt.

Karim ist das erste Mal aus dem Stützpunkt gekommen und gleich sowas. Richtig gut kann ich ihn mir noch nicht vorstellen, aber das kommt ja nocht. ^^

Weiter habe ich nicht viel zu sagen. Immer noch empfinde ich Kondoria als Interessant und lesenswert. ^^ Klar, Verbesserungen können gemacht werden, aber du hast dir ja auch ziemlich was vorgenommen. Überarbeiten kann man es immernoch.
Allerdings würde ich dennoch nicht in der Gegenwart schreiben. Zum Einen, weil es einfacher ist und zum anderen, kann man so viel mehr ausdrücken - wie ich finde.

Viele Grüße und bis zum nächsten Kapitel.





Von: abgemeldet
2009-05-09T20:23:49+00:00 09.05.2009 22:23
Guten Abend.

Bisher kam ich nicht in den Genuss eines RPGs. Bis vor wenigen Monaten kannte ich das nichtmal. Und es ist sehr schwer sich in eines hineinzulesen, was ich vor kurzem versucht habe.
Deshalb finde ich es sehr interessant, dass du ein RPG, in dem du auch noch selbst aktiv bist, in anderer Form wiedergeben möchtest. Die Idee an sich gefällt mir schon sehr gut.

Dein Vorwort finde ich für diesen Umstand sehr passend. Du gehst zunächst näher darauf ein und erklärst, dass die Charaktere jedem einzelnen von euch gehören und die Idee von deiner Freundin ist.
Mir sind schon im Vorwort kleine Tippfehler aufgefallen, was ich jetzt nicht unbedingt negativ werte, es ist einfach so - manchmal sieht man sie einfach nicht sofort - und du kannst diese selbst beseitigen.

Nun zum Inhalt des ersten Kapitels. Da du noch nie einen Kommentar von mir hattest, möchte ich vorher erwähnen, dass ich während des Lesens Textstellen kopiere um näher darauf einzugehen und evtl. den ein oder anderen Fehler (auch Tippfehler) aufzuzeigen, Hinweise zu liefern, oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Dies ist nur als Hilfestellung anzusehen. Weder bin ich selbst eine Schriftstellerin, noch eine besonders große Kritikerin. Ich versuche dir nur meinen Eindruck zu vermitteln.
(Auch wenn es manchmal so aussehen mag, ich werde nicht das ganze Kapitel korrigieren und möchte dich damit auch ganz sicher nicht beleidigen oder herabsetzen. Ich selbst finde es immer gut, wenn mir jemand Bescheid sagt, wenn er einen Fehler findet.)

>Kondoria, ein einsam liegender Kontinent in einem rießigen, tiefblauen Meer.
- '...einem riesigen (von Groß/Riese), tiefblauen Meer.'

>Ein Meer das niemand noch erforscht oder bereist hat, jedenfalls nicht lebend.
- Diesen Satz würde ich anders formulieren:
'Ein Meer das niemand bisher erforscht oder bereist hat - jedenfalls nicht lebend.'

>Nur wenige Kilometer ins Meer hinaus können von den Ungeheuern nicht erreicht werden und sind sozusagen eine Gefahrlose, friedliche Zone.
- Hier würde ich etwas einfügen:
'Nur wenige Kilometer hinaus auf dem Meer (befindet sich "hier setze das ein, was dort ist"), die von den Ungeheuern nicht erreicht werden kann, eine gefahrlose Zone; friedlich.'

>mayestätische
- majestätische

>Die Luft an den Gipfeln ist so dünn und kalt das sie gefriert.
- '... und kalt, dass sie gefriert.'

>Der Rücken teilt Kondoria in zwei Teile und es hat fast den Anschein als hätte die Natur das bezweckt.
- Die Beschreibung des Kontinents ist, für mich, leider nicht ganz nachvollziehbar. Wie gesagt, nicht ganz. Das Wesentliche ist bei mir angekommen. Ich würde dir allerdings vorschlagen, nicht zu viele Wortwiederholungen zu verwenden. Besonders 'die beiden Teile' finde ich etwas ernüchternd. Zwei Seiten, zwei Hälften, Süden und Norden, wie auch immer. Ich kenne mmich ja in Kondoria nicht aus. ^.~

>Auf der westlichen Seite des Rückens herrscht das Volk der Riamer. Das Volk mit den goldenen Augen und dem silbernen Haar. Sie leben in Städten und haben sich eine Regierung aufgebaut.
- Die Beschreibung - der Satz an sich - über das Volk finde ich fantastisch. Ich verstehe nur die Bezeichnung des Rückens nicht ganz, wie aus dem vorherigen Stichwort ersichtlich. Allerdings kann es natürlich auch einfach nur der Umstand des Ungewohnten sein. Wenn nunmal der 'Rücken' (ich bin mir nicht sicher, das Gebirge?) einen bestimmten Teil des Konitnents bezeichnet, dann ist es eben so und du solltest es nicht ändern. Es gehört ja dazu. Wie dem auch sei, die Riamer hast du schön erfasst.

- Die Leonarden finde ich noch besser. Also nicht einfach nur wie sie sind, sondern wie du sie mir als Leser näher bringst.

>Lange Zeit lebten beide Völker ohne das Wissen an den anderen.
- 'Lange Zeit lebten beide Völker, ohne vom Anderen zu wissen.' (Nur ein Vorschlag)

>Der erste Kontakt verblieb neutral und mit Neugier wurden Wissen und Erzählungen ausgetauscht.
- Hier bin ich etwas überrascht über die Tatsache der anscheinend gemeinsamen Sprache. Wenn es nun einmal in der Vorlage, dem RPG, so ist, ist dies zu akzeptieren. Ich wollte es nur anmerken.

>Die Lebensarten beider Rassen waren wohl zu verschieden als das sie miteinander hätten Leben können.
- 'Die Lebensart beider Rassen war wohl zu verschieden, als dass sie miteinander hätten leben können.' (Keine 100%ige Garantie auf Richtigkeit.)

>Und wie Feuer und Wasser bekämpften sie sich als der Krieg vor 40 Jahren die Wiesen und Felder mit Blut beider Seiten tränkt.
- Sehr schön formulierter Satz. Nur musst du aufpassen, nicht in den Zeiten zu verrutschen. So müsste es heißen: '... mit Blut beider Seiten tränkte.'
Und nach ' sie sich ' fehlt ein Komma.

>Jegliches Überschreiten des Rückens wurde mit dem Tode bestraft
- Und jetzt setzt sich der 'Rücken' auch in meinem Kopf als Bestandteil des Kontinents fest. ^.~
Guter Satz.

>Natürlich konnte die Regierung so eine Entwicklung nicht gutheißen worauf die Garde verstärkt nach riamischen Verrätern ihrer Seite fahndet und stellt. Bürgerkriege und Aufrur im Volk waren die Folge davon.
- Hier ist zu erkennen, dass du dich mit den Zeiten ab und zu verhaspelst. Es wäre besser, und auch einfacher, in der Vergangenheit zu schreiben und zu bleiben. So müsste es heißen 'fehndete' und 'stellte'.

>Eine kleine Gruppe schloss sich zusammen und gründet die Einheit der Zwischenwelt.
- Gleich ein weiteres Beispiel. Sie "schloss" sich zusammen, aber "gründet" die Einheit.

>Die Welt scheint zur Ruhe gekommen… doch ist nicht immer alles so wie es scheint.
- Hier bist du wieder, vollkommen richtig, in der Gegenwart. Dieser Satz ist interessant, weil er uns verrät, dass noch einiges geschehen wird. ^.~

>Die Festung ist so geheim und so gut am Rand des Rückens versteckt, das nicht mal die meisten Riamer es wissen.
- Die letzten Sätze stellen für mich Wiederholungen dar. Du versuchst zu vermitteln, wie geheim dieser Ort ist. Für mich ist ein Ort entweder geheim, oder eben nicht. Es gibt keine Steigerung, daher empfinde ich den letzten Absatz als übertrieben.

Und nun zum abschließenden Gesamturteil: ^.~
Bisher hat mir das recht kurze erste Kapitel recht gut gefallen. Ja, vielleicht hat sich hier und da der Fehlerteufel eingeschlichen, aber dieser Umstand ist nicht zu hoch zu bewerten. Schließlich kann man Grammatik- und Tippfehler beseitigen.
Der Inhalt ist interessant, da hat sich deine Freundin eine neue Welt ausgedacht. Mit neuen Völkern und allem was dazu gehört. Ich bin sehr gespannt auf den Rest.
Also hast du eindeutig gut geschrieben, denn ich bin motiviert weiterzulesen.
Dein Text ist ruhig und gut zu lesen. Ich muss nicht von Satz zu Satz hetzen und wieder zurück. Was sehr wichtig ist, denn wenn man immer wieder etwas nachlesen muss, ist der Text schwierig zu lesen und/oder zu verstehen. Das war eindeutig nicht der Fall.

Das erste Kapitel war zu kurz, um näher auf Details zum Inhalt einzugehen. Darum werde ich, sobald ich die Zeit finde, einfach weiterlesen und dich mit eventuellen Vermutungen nicht langweilen.

Ich würde mich sehr freuen, von dir ein Feedback zu bekommen und falls offen Fragen zu diesem Kommentar vorhanden sind, kannst du dich gerne melden.

Bis zum nächsten Mal,
[[Congaemon]]



Von:  Mangafan0
2008-11-03T18:18:07+00:00 03.11.2008 19:18
Wow! Da hast du die Geschichte gut weiter geschrieben. Das du das RPG nicht so leicht in eine Fanfiction umsetzen kannst und deshalb Änderungen notwendig sind war ja klar. Aber du machst das sehr gut und der kurze Anfang im RPG wird so mit noch mehr Leben erfüllt.
Besonders die Einführung von Hassar spricht mich SEHR an!^^ Du bringst ihn super rüber, ich kann mir die Szene sehr gut bildlich vorstellen. Der Arme Bote *Grins* Aber man schleicht sich eben nicht an.
Das du hier schon Kenzo einführst finde ich interessant und auch recht geschickt eingefädelt. Immerhin ist sein Wunsch Hassar zu töten noch einige Zeit die treibende Kraft in seinem Leben.
Ich bin Jetzt schon mehr als interessiert wie du die Begegnung zwischen Modis und Hassar rüber bringst.
Von:  Mangafan0
2008-10-12T09:53:39+00:00 12.10.2008 11:53
Du hast Capricorn und Karim gut beschrieben.Besonders Karims schon fast kindliche Neugierde, gepaart mit seinem Unwissen über die wirkliche Welt zeigst du schon sehr gut auf. Kaum zu glauben das der Absturz des Jungen solch eine Kettenreaktion in Gang setzten wird.
Von:  BloodyAugust
2008-10-05T11:37:33+00:00 05.10.2008 13:37
Da hast du dich aber an ein sehr großes Projekt gewagt ^^ ich hoffe das du das auch so durchhälst wie du dir das vorgenommen hast. Aber ich denke schon. gerade wenn mexx mal wider streickt xD
ich hoffe das die FF einigen Anklang finden wird.
Von:  Mangafan0
2008-10-04T20:27:46+00:00 04.10.2008 22:27
WOW! Also jetzt hast du mich echt überrascht. Und ich muss sagen ich hätte nie gedacht das sich deine damaligen Worten auf eine FF zu meinem RPG bezogen haben.
Natürlich darfst du eine FF daraus machen!!!
In Worten bist du mir über, ich könnte diese Welt nie so beschreiben wie du es schaffst.
Kondoria ist schon lange nicht mehr meine Welt, sie gehört, auch dir und den anderen Mitspielern die meine Ideen ausbauen und zu Leben erwecken.
Ich hoffe das sich vielleicht ein paar Leser einfinden, die uns auf der Reise begleiten.
So wünsche ich Jedem viel Spaß. Ich denke es ist für Jeden etwas dabei^^