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New Horizon

von

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Das Gefühl der Leere

Als Mimi am Montagmorgen nach unten in die Küche gehen wollte, blieb sie einen Moment lang auf der Treppe stehen und schaute ihrer Mutter einfach nur zu, wie sie gerade dabei war, den Tisch zu decken. Das Gespräch mit ihrem Vater vor ein paar Tagen, in dem sie mehr über die Vergangenheit ihrer Eltern erfahren hatte, aber besonders über das, was die beiden – insbesondere ihre Mutter – in der Vergangenheit durchmachen musste, warf ein neues Licht auf ihre Mutter. Mimi kam es vor, als würde sie ihre Mutter nun als eine andere Person wahrnehmen. Satoe war nun nicht mehr nur die Frau, die ein strenges Regiment führte, Mimi viel verboten hatte und stets darauf bedacht war, dass Mimi sich verbesserte und eine Karriere als Ballerina anstrebte. Sie war nun eine Frau, die großen Schmerz durchleben musste, den sie, so kam es Mimi vor, nie wirklich überwunden hatte. Mimis mögliche Karriere war ein Versuch, das zu kompensieren.

Die letzten Abende lag Mimi noch lange wach in ihrem Bett und überlegte, wie sie sich wohl fühlen würde, wenn sie plötzlich Sora oder Izzy verlieren würde. Oder schlimmer noch, beide auf einmal. Es war ein Szenario, das sich Mimi nicht vorstellen konnte und wollte. Allein bei dem Gedanken daran kamen ihr schon die Tränen in ihre braunen Augen. Wie musste sich das bloß für ihre Eltern damals angefühlt haben?

Auch wenn sich Mimi wünschte, ihre Eltern hätten ihr früher erzählt davon, konnte sie auch verstehen, dass das die Emotionen von damals zurückbrachte. Etwas, was ihre Eltern wohl nicht wollten.

„Ist alles in Ordnung?“, erklang die Stimme ihrer Mutter und holte Mimi aus ihren Gedanken.

„Jaja“, antwortete Mimi hurtig und eilte dann die Treppen herunter, um sich zu ihrer Mutter an den Frühstückstisch zu setzen. Unsicher schaute sie immer mal wieder zu ihrer Mutter herüber während sie sich ihr Müsli in eine Schüssel schüttete. Ob sie ihre Mutter darauf ansprechen sollte? Andererseits wusste sie nicht, ob Keisuke ihr bereits erzählte, dass er am Vorabend mit Izzy wie auch mit Mimi darüber gesprochen hatte. Mimi hatte auch keine Gelegenheit, ihn danach zu fragen, da er bereits früh am Morgen zur Arbeit musste, um einen wichtigen Fall vorzubereiten.

„Mimi, hörst du mir überhaupt zu?“, empört, aber auch belustigt schaute Satoe Mimi an. Diese hatte gar nicht mitbekommen, dass ihre Mutter etwas gesagt hatte. Daher murmelte sie ein leises „Entschuldigung“ und konzentrierte sich wieder auf ihr Müsli. Vielleicht war es besser, ihre Mutter nicht darauf anzusprechen – zumindest fürs Erste. Spätestens wenn Mimi die Idee, die ihr gestern noch gekommen war, umgesetzt hatte, würde sie mit ihrer Mutter darüber sprechen müssen.

„Ich habe gefragt, ob du schon Pläne für heute hast“, wiederholte ihre Mutter eindringlich die Frage, die Mimi überhört hatte.

„Ich weiß noch nicht. Vielleicht gehe ich nachher noch zu Izzy oder treffe mich mit Sora“, antwortete sie zaghaft. Tatsächlich hatte sie sich noch mit niemandem verabredet für diese Woche. Wann sie was und mit wem machen würde, das wollte sie spontan entscheiden. Ursprünglich war sie für heute eigentlich mit Matt verabredet, um an seinem Lied für das Schulfest zu arbeiten. Doch da er und die Band bald einen Auftritt haben würden, hatte er ihr wegen der Bandprobe absagen müssen.

Auch wenn sie und Matt sich super verstanden und viel Spaß miteinander hatten, so war es für Mimi doch ein seltsames Gefühl, so viel Zeit mit ihm zu verbringen. Nie hätte sie gedacht, dass sie sich einmal so nahestehen würden. Klar, sie waren schon von Kindesbeinen auf befreundet, doch es war immer mehr so, dass ihre Freundschaft darauf beruhte, dass sie dieselben Freunde hatten. Und dennoch, so wohl sie sich in Matts Nähe fühlte, das schlechte Gewissen gegenüber Sora war in vielen Augenblicken ihr Begleiter. Vielleicht war es besser so, dass er heute keine Zeit hatte.

„Oh, wenn du zu Izzy gehst, dann kannst du Yoshi ein paar Bücher mitbringen, die sie sich ausleihen wollte“, sogleich sprang ihre Mutter auf und packte besagte Bücher in eine Tasche. Es war also beschlossene Sache, dass Mimi bei Izzy vorbeischauen würde. Mimi atmete einmal tief ein und aus, und resignierte gegenüber der Erkenntnis, dass es wieder einmal ihre Mutter war, die eine Entscheidung für sie übernahm.

Über das Wochenende, in dem sie nicht viel getan hatte außer sich im Garten zu sonnen und ab und an mal ein paar Runden im Gartenpool zu schwimmen, hatte sie die freie Zeit genutzt, um sich näher mit Thema Ballett und Zukunft zu befassen. Jetzt, wo sie wusste, dass ihre Mutter den Traum ihrer verstorbenen besten Freundin auf sie projizierte, war ihr bewusst, dass sie ihrer Mutter das Herz brechen würde, wenn sie eine andere Richtung einschlagen wollte. Aber sie wollte nicht den Traum eines anderen leben – immerhin ging es hier um ihr Leben und ihre Träume. Doch sie wollte auch ihre Mutter nicht enttäuschen. Es war ein Teufelskreis aus wenn und aber, aus dem Mimi nicht herauskam. Statt zu einer Antwort zu kommen, sog es sie immer tiefer in einen Strudel an Gedanken, die sie nur unsicherer werden ließen. Wenn sie sich gerade dafür entschieden hatte, dass sie nicht an die Juilliard wollte, dann kamen wieder die Gedanken, die sie an ihre Liebe zum Ballett erinnerten und daran, dass das Ballett eine der wenigen Konstanten in ihrem Leben war. Es war immer da und wenn es ihr schlecht ging, half es ihr, den Frust wegzutanzen.

Den Rest des Frühstücks verbrachten sie und ihre Mutter damit, ein bisschen Smalltalk zu halten, wobei Mimi überrascht war, dass ihre Mutter nichts bezüglich Training oder Ballett erwähnte. Aber es war erholsam, mal über etwas anderes mit ihrer Mutter zu sprechen.

 

Am Mittag machte Mimi sich auf zu Izzy. Er wohnte nur ein paar Straßen weiter, weshalb Mimi ganz entspannt zu Fuß hinlaufen konnte. Als sie bei der Familie Izumi klingelte, empfing Yoshi sie ganz herzlich. Fester und länger als gewöhnlich drückte Mimi Yoshi bei der Begrüßungsumarmung. Sie hatte das irrationale Gefühl, sie müsse sich dafür entschuldigen, dass sie all die Jahre nichts von dem tragischen Schicksal von Yoshi und ihrem Ehemann gewusst hatte und wollte das nun gutmachen. Wenngleich Mimi wusste, dass die Izumis ihr das niemals übelnehmen würden, hatte sie trotzdem dieses Gefühl im Magen, als sie Yoshi anschaute.

Es war ähnlich wie bei ihrer Mutter die letzten Tage. Mit dem neuen Wissen veränderte sich Mimis Blickwinkel auf die Dinge und Menschen.

Nach der Umarmung schaute sich Mimi ein wenig beschämt um. Dieser kleine Gefühlsausbruch, wenn man es denn überhaupt so nennen konnte, war ihr im Nachhinein doch ein wenig unangenehm. Yoshi wusste ja gar nicht, warum Mimi gerade so reagiert hatte.

„Das ist ja schön, dass du da bist“, lockerte Yoshi die Stimmung auf und schien gar nicht auf Mimis Verhalten von eben einzugehen. Erleichterung machte sich in Mimi breit. „Oh, sind das die Bücher von deiner Mutter?“

„Äh, ja“, stammelte Mimi und hielt Izzys Mutter die Tasche hin.

„Danke dir. Da muss ich gleich reinlesen. Deine Mutter hat so von den Büchern geschwärmt“, lachte sie. „Izzy ist in seinem Zimmer.“

Langsam ging Mimi zu Izzys Zimmer. Auch wenn sie schon unzählige Male vor der braunen Tür, an der immer noch bunte Holzbuchstaben, die den Namen ‚Koushiro‘ bildeten, angebracht waren, gestanden hatte, so konnte sie heute nicht so freudig wie sonst anklopfen. Statt Videospiele spielen stand heute ein ernstes Gespräch auf dem Plan. Mimi glaubte nicht, dass sie schon einmal über so etwas Ernstes mit jemandem gesprochen hatte. Aber sie war doch auch erst sechszehn! Sollte man in dem Alter wirklich schon über das Thema Tod sprechen müssen? Man sollte das Leben doch gerade als Teenager genießen. Man sollte allgemein jede Sekunde des Lebens genießen statt sich mit so traurigen und herzzerreißenden Themen auseinandersetzen zu müssen! Wut stieg in ihr auf, als sie daran dachte, dass das Leben von Haru und Mio so früh beendet wurde, dass sie weder ihren Sohn aufwachsen sehen konnten, noch konnten sie ihre Träume verwirklichen. Langsam meldeten sich die Gedanken, die Mimi sonst verdrängte, weil sie nicht darüber nachdenken wollte. Doch sie musste sich eingestehen, dass sie gerade nicht das Leben so genießen konnte, wie sie wollte. Zu viele Verpflichtungen lasteten auf ihren Schultern.

Doch diese Gedanken mussten bis später warten! Jetzt stand Izzy im Vordergrund.

Mimi nahm einen tiefen Atemzug und klopfte dann sacht an die Tür.

Als ein leises „herein“ von drinnen kam, drückte Mimi die Türklinge herunter und trat in Izzys Zimmer. Schnell schloß sie die Tür wieder und schaute dann erst Izzy an, bevor sie auch ihren Blick durch das Zimmer schweifen ließ.

Sie hatte einen Izzy erwartet, dem man ansieht, dass es ihm nicht gut geht. Einen Izzy, der wegen der Wahrheit über seine leiblichen Eltern in einen Zustand der Trauer verfallen war, in dem er sich nicht darum kümmerte, wie sein Zimmer aussah, sondern sich nur auf die Verarbeitung der Informationen konzentrierte. Doch Mimi lag weit daneben mit ihrer Vermutung. Izzy sah aus wie immer. Gar nicht zerzaust oder übermüdet von schlaflosen Nächten. Stattdessen waren seine Haare ordentlich gekämmt und seine Augen ließen nicht darauf schließen, dass er zu wenig Schlaf hatte.

„Hey“ begrüßte Izzy sie während er von dem Sofa, auf dem er bis eben gesessen hatte, aufstand, und auf sie zuging.

„Hey“, flüsterte Mimi zaghaft in sein Ohr, als auch Izzy sie zur Begrüßung umarmte.

Einen Moment standen sie sich dann noch gegenüber. Schweigend. Sie schauten sich nur in die Augen. Dennoch wussten sie genau, was der andere gerade dachte. Sicher konnte man es Mimi auch ansehen, dass sie etwas belastete, und sicher konnte sich Izzy denken, dass Keisuke mit Mimi gesprochen haben könnte. Doch in all den Jahren, in denen sie nun schon beste Freunde waren, hatten die beiden gelernt, sich auch ohne Worte zu verstehen.

„Setz dich“, meinte Izzy nach einer Weile und zeigte mit der Hand einladend auf das Sofa.

„Wie geht es dir?“, erkundigte sich Mimi zaghaft. Auch wenn es angesichts der Situation wohl die dümmste Frage war, die sie stellen konnte, kam es ihr über die Lippen, weil sie sonst nicht wusste, wie sie das Gespräch anfangen sollte.

„Ich weiß nicht. Gut, glaube ich“, antwortete Izzy und nahm ein Foto, das auf dem kleinen Couchtisch stand, in die Hand. „Ich hatte immer das Gefühl, dass etwas fehlen würde. Ich weiß, das klingt seltsam. Aber, ach keine Ahnung. Dann habe ich vor ein paar Monaten ein Gespräch meiner Eltern belauscht, in dem sie darüber gesprochen haben, dass ich meinen leiblichen Eltern immer ähnlicher sehe und Mama nicht wisse, wie sie damit umgehen solle“, erklärte er, seinen Blick immer noch auf das Bild gerichtet.

„Du hast nie etwas erzählt“, murmelte Mimi leise. In ihrer Stimme klang keine Anklage deswegen mit, sondern bedauern.

„Was hätte ich denn sagen sollen?“, hilflos schaute er Mimi an. „Ich wusste ja selbst nicht, was mit mir los war. Ich hatte da dieses Gefühl der Leere, mit dem ich nicht umzugehen wusste. Ich habe schon öfter gehört, dass Kinder, die adoptiert wurden, das Gefühl haben, ihren Ursprung finden zu wollen. Aber ich hatte keinerlei Ansatzpunkte und...“, Izzy holte kurz inne, als er sich frustriert durch die Haare fuhr. „Und ich hatte Angst, meine Eltern danach zu fragen. Ich konnte dir nichts sagen, weil das eine Sache war, die ich alleine rausfinden musste, um herauszufinden, wer ich bin. Ziemlich verwirrend, oder?“, er lächelte müde, aber Mimi merkte ihm an, dass es ihm guttat, es ausgesprochen zu haben. Seine Gesichtszüge entspannten sich nach und nach immer mehr. Behutsam legte Mimi ihre Hand auf seinen Arm und ließ schließlich auch ihren Kopf auf Izzys Schultern sinken.

„Nein, ich glaube, ich kann dich verstehen. Das mit dem Gefühl der Leere nicht so ganz, aber ich verstehe, dass du für dich rausfinden musstest, wer du bist. Ich wünschte nur, du hättest früher was gesagt. Ich hätte einfach nur für dich da sein können.“

„Ich weiß. Irgendetwas in mir hat sich aber dagegen gesträubt, es jemandem zu sagen. In der Woche, bevor wir auf Klassensprecherfahrt gefahren sind, habe ich gehört, wie Mama mit Papa über den Todestag von Haru und Mio gesprochen haben und dass sie nicht glauben können, dass es nun schon sechszehn Jahre her ist. Also habe ich dann im Internet und im Bibliotheksarchiv nach Todesanzeigen gesucht“, erklärte Izzy.

„Und einen Artikel darüber gefunden“, beendete Mimi Izzys Satz, ohne zu merken, dass sie ja offiziell nichts davon wusste.

„Äh, ja. Woher weißt du davon?“, hakte der Rothaarige nach und schaute sie mit gerunzelter Stirn an.

„Ähm, bevor wir losgefahren sind, habe ich den Artikel vielleicht auf deinem Schreibtisch unter ein paar Zeitschriften oder so gesehen“, ihr leicht gerötetes Gesicht drehte Mimi weg von Izzy. Doch statt sie anzumeckern, lachte er nur.

„Was ist so lustig?“, fragte Mimi empört nach. Das war doch kein Thema, über das man einfach lachen konnte!

„Du wusstest es und fragst mich dann, warum ich nicht zu dir gekommen bin? Du hättest doch auch mich darauf ansprechen können“, kopfschüttelnd und lachend schaute er sie an.

„Ich wusste nicht wie“, verteidigte sie sich und verschränkte die Arme vor der Brust.

„So ging es mir auch“, und plötzlich landete ein Kissen in Mimis Gesicht. Völlig perplex griff sie danach, um wieder freie Sicht zu bekommen. Izzy grinste sie nur schief an. „Scheint, als hätten wir zum ersten Mal ein Kommunikationsproblem gehabt.“

„Scheint so“, meinte Mimi nachdenklich. Es war ein seltsames Gefühl, nicht mehr in vollem Bilde über Izzys Leben zu sein, doch es war okay. Solange sie einander trotzdem noch alles erzählen konnten, war es auch okay, wenn man sich Dinge erst später erzählen würde. Sie hatte ihm ja auch nicht erzählt, dass sie sich mit Matt des Öfteren getroffen hatte.

„Ich hatte dann übrigens mal deinen Vater danach gefragt. Bei meinen Eltern wusste ich nicht, wie sie reagieren würden, bei Keisuke jedoch hatte ich das Gefühl, dass er bereit dazu wäre, mir mehr über meine Eltern zu erzählen“, ergänzte Izzy seine Erzählung.

„Er hat mir dann auch davon erzählt. Die Fotoalben lagen noch auf dem Tisch.“

„Ziemlich unschöne Sache, oder?“, murmelte Izzy, der nun seine Ellenbogen auf dem Knie abgestützt hatte und seinen Kopf auf seine Hände gelegt hatte.

Die eben noch lockere Atmosphäre war wie weggeblasen.

„Ja“, flüsterte Mimi und merkte, wie sich langsam die Tränen ihren Weg anbahnten. „Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es wäre, dich plötzlich zu verlieren, wie muss es dann unseren Eltern ergangen sein?“, schniefte Mimi, die nun ihren Tränen freien Lauf ließ. Bei Izzy musste sie ihre Emotionen nicht zurückhalten. Dafür hatten die beiden schon zu viele Gefühlsausbrüche von Mimi zusammen erlebt.

„Das sollst du auch nicht, Mimi“, sacht zog er Mimi an sich, um sie in den Arm zu nehmen. „So etwas stellt man sich nicht vor“, sachte gab er ihr einen freundschaftlichen Kuss auf die Haare. Trotz allem was in den vergangenen Tagen geschehen war, fühlte sie sich geborgen. Sie wusste, dass sie eine Familie hatte, die sie - vielleicht ein bisschen zu viel – unterstützte und sie liebte, und sie hatte Freunde, auf die sie zählen konnte. Sie sollte ihr Leben im Hier und Jetzt genießen.

Noch eine Weile saßen die beiden zusammengekuschelt auf der Couch, ehe sie sich dazu entschieden, dass sie etwas Aufmunterung gebrauchen konnten, weshalb sie sich für eine Partie Mario Kart entschieden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben,

da kündige ich vor zwei Wochen an, dass ich nun wieder wöchentlich hochladen möchte und verpeile es glatt.. Tut mir leid! Ich gelobe Besserung! :)
In diesem Sinne: ein schönes Wochenende und bis nächste Woche :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hallostern2014
2018-06-16T06:31:23+00:00 16.06.2018 08:31
Huhu 😘

Mimi tut mir sehr leid. Sie weiß nicht richtig was sie tun soll. Den die Geschichte von Izzys Leiblichen Eltern.

Onein. Sie veliebt sich doch nicht hoffentlich in Matt. Dass kann sie wirklich nicht Sora antun. Genau so wening Tai. Für beide würde eine Welt zusammen brechen. Gerade für Sora weil sie Matt noch liebt. Und Tau würde beide nicht verzeihen. Würde Matt genau so fühlen...

Zum Glück kann sie mit Izzy über die Vergangenheitsache reden.

Ich bin gespannt was uns im nächsten Kapitel erwartet.
Wünsche dir ein schönes Wochenende und ganz liebe grüße 😘


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