Die Konoha High - Der Weg zum Ruhm

Ein Super Kapitel
Mach weiter so

Ein tolles Kap

Nun lernen sich alle etwas besser kennen
um dann mit dem Entwürfen an zu fangen
das Hinata vor sich hin Stottert wird sich noch ändern

Sakura und TenTen sind jetzt schon genervt
während Tema versucht den Faulpelz zu motivieren

Ino und Sai fangen ja schon mal an und das ist gut so
und man spürt die Harmonie zwischen den beiden

GVLG

Hallo erst mal. Ich habe eben deine ff gefunden und gelesen. Ich muss sagen, dass das mit der Designerschule, ne tolle Idee ist. Ich freu mich schon darauf, wie es weiter geht, und würde mich über eine Ens freuen.
Gruß Black_Tenshi😃

Ein Hammer Kapitel
Mach weiter so

ein Tolles Kap

Tja wenn es da unsere liebeHinata nicht gleich voll und ganz erwischt hat
dann weiss ich auch nicht weiter, dafür wird ihr gemeinsamer entwurf schnell fertig sein
genauso wie das Kleid dazu kommt noch wohl ein schneller entwurf für einen
maßgeschneiderten Kimono für Hinata, in einem leichten Lavendel Ton mit weißen Lillien darauf
denn wenn Naruto schon mal dabei ist wird ihn nichts bremsen xDDDDDDDDDD

oh TenTen ist angepisst wegen Neji na das kann ja doch mal was werden
das Projekt wird zwar schnell voran gehen, aber die arme wird wie Temari
dann mit den Nerven am Ende sein

nun ja sakura hat zwar in ihren augen das sahneschnittchen erwischt und geht jetzt schon
auf Konfrontations Kurs, dabei wird sie ihm wohl das sprechen bei bringen
wie ein Arzt mit dem Gummihammer auf den Penis wird sasuke das AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH lernen xD

Ino hat es wie Hinata direkt erwischt denn Sai gefällt ihr eindeutig und dieser scheint auch gefallen
an der Blonden gefunden zu haben, was ja auch gut ist

der einzige von den Jungs der die arschkarte gezogen hat ist Kiba, aber so bleibt er wenigstens von Hinata fern
und Riskiert nicht sein Leben, denn Neji vertraut Naruto auch wenn er es nie offen zugeben würde

GVLG

Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
Schau doch mal wieder bei mir vorbei XD
Lg

Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
Lg

Danke :)
nächsten Samstag kommt das nächste kapi raus
Lg Rin

Cool!:-) mach bitte bald weiter!

Tagchen erstmal ~
Da du ja ganz zu Anfang nach Verbesserungsvorschlägen und Kritik gefragt hast, hätte ich hier mal welche. Der Einfachheit halber (und weil ich einfach nicht weiß, wer von euch vielleicht auch bei den einzelnen Kapiteln Einfluss hatte) werd ich die allgemein an euch beide richten und nicht einzeln raussuchen, was sich an wen richtet. Vermutlich werden sich sowieso die Richtigen angesprochen fühlen. :)
Die größeren Probleme lassen sich recht einfach zusammenfassen.
Der erste und größte Punkt sind die ständigen Wechsel in der Perspektive. Irgendwie verleihen die nicht das Gefühl, irgendwelche neuen Informationen hereinzubringen. Ein Perspektivwechsel sollte dazu da sein, Eindrücke oder Emotionen zu vermitteln, die einfach aus der Sicht des „vorherigen“ Charakters nicht möglich gewesen wären. Es bringt nicht wirklich etwas, erst zu beschreiben, wie Sakura Tenten weckt, nur um DANN wieder darauf einzugehen, wie Tenten das geweckt werden erlebt. Solche Szenen kommen häufiger vor und wirken meist nur als würde der Text sich wiederholen (was er sogar recht häufig Wort für Wort tut) und als wolltet ihr die Fanfiction künstlich in die Länge ziehen. Selbst der Anfang, zu dem alle einzeln in ihrem Aufbruch beschrieben werden, wirkt mehr als würde fünf Mal die selbe Geschichte erzählt werden. Natürlich werden sie von anderen Personen geweckt, ziehen vielleicht einen Rock statt einer Jeans an aber inhaltlich passiert einfach komplett genau alles gleich. Teilweise kam es mir so vor als wären sogar komplette Sätze bis auf leichte Abänderungen übernommen worden. Das lässt den Text auch recht langatmig und stellenweise etwas langweilig wirken. Wenn du also unbedingt den Ablauf jeder einzelnen Protagonistin schildern willst, dann lass das ganze doch variieren. Vielleicht konnte ja zum Beispiel eine der fünf vor Aufregung nicht schlafen, vielleicht hat irgendwer besondere Morgenrituale, die die Anderen nicht haben. Noch dazu machen die ständigen Perspektivwechsel es wirklich schwierig, der Handlung noch richtig zu folgen. Hatten wir das jetzt schon? Kommt jetzt wirklich was Neues oder darf ich mir nur nochmal anhören, wie irgendwer sich Müsli macht? Generell dürfte es, für den Leser und dich selbst, einfacher sein, wenn du dich als Autor mit wenig Erfahrung erst einmal auf wenige Charaktere konzentrierst, um Erfahrung zu sammeln. Ich kann mir vorstellen, dass man auch beim Schreiben bei so vielen Perspektiven schnell durcheinanderkommt. Sinnvoll kam mir zum Beispiel der Perspektivwechsel vor, in dem Tenten allein joggen war. Sie war von den anderen getrennt, die konnten also nicht auch erleben, was sie gerade erlebt, also hat der Leser dadurch nicht zum fünften Mal das gleiche gesehen.
Generell wiederholt sich nicht nur in den Perspektivwechseln sehr viel. Ich habe oft das Gefühl, dass der Text durch unglücklich klingende Formulierungen („Entschuldigt Mädels“, sah ich ein und entschuldigte mich bei ihnen.) ungewollt komisch und eintönig klingt. Versuch vielleicht einfach ein paar mehr Worte für „sprechen“ zu finden, statt die offensichtlichste Lösung zu wählen. Niemand hat einen unendlich großen Wortschatz aber das Internet oder ein Duden können dabei eine große Hilfe sein. Auch andere Passagen (Ich hatte die Nummer 237. Ino die 236. Hinata die 234. Temari die 235 und Tenten die Nummer 238.) wirken sehr wiederholend und lesen sich deswegen recht anstrengend. Neben solchen Sachen wiederholen sich vor allem permanent Beschreibungen. Die Beschreibungstexte der Zimmer der Mädchen gleichen sich vom Ablauf her genau wie der Anfang der Fanfiction extrem und erklären mir zudem nicht wirklich, wie es im Raum nun aussieht. Oft habe ich das Gefühl, den Raum endlich verstanden zu haben und dann kommt eine neue Aussage, die alle Beschreibungen von vorher umwirft. Man bekommt einfach viel zu viel Beschreibungen und Informationen, die sich sehr ähnlich sind, auf einmal und kriegt das ganze deswegen nicht wirklich zusammen. Statt der kompletten Beschreibung der Räume, die ich, obwohl ich die FF am Stück gelesen habe, bis zum Ende hin wieder komplett vergessen habe, wäre es auch geschickter, die Räume dann zu beschreiben, wenn sie relevant sind. Beschreib den Designraum doch einfach, wenn sie dort Unterricht haben oder das Zimmer eines der Mädchen dann, wenn eine relevante Szene dort sowieso stattfindet. So bekommt man die ganzen Beschreibungen nicht so geballt serviert und kann das viel leichter verarbeiten.

Der nächste Punkt wären die Charaktere selbst. Wenn ich nicht wüsste, wie sie aussehen könnte ich die fünf Hauptcharaktere charakterlich nicht unterscheiden. Sie verhalten sich oft sehr gleich (siehe die Beschreibung ihres Morgens am Anfang) und zeigen auch selten Gefühle. Ausnahme hiervon ist Ino, die ich klar daran identifizieren kann, dass sie gern shoppen geht und gern schläft. Von den anderen weiß ich nur, dass sie andere Farben mögen und verschiedene Bücher und Kleidung haben. Die Stelle kommt aber auch eher gezwungen rüber, um dem Leser ins Auge zu drücken, dass ja alle verschiedene Interessen haben. Zeig dem Leser doch einfach durch konkrete Situationen die Eigenschaften eines Charakters, statt ihm zu erzählen, dass einer der Charaktere eine bestimmte Eigenschaft besitzt. Wieder macht die Joggingszene mit Tenten da Vieles richtig. Du zeigst hier damit, dass sie Sport macht, dass sie das gern tut und auch Dinge tun kann, ohne dass die vier Anderen gerade dabei sind. Das geht bei den Anderen auch wegen der vielen Perspektivwechsel stark unter. Du könntest zum Beispiel auch in konkreten Situationen zeigen, dass Hinata schüchtern oder Sakura selbstbewusst ist, anstatt das einfach nur unbewiesen in den Raum zu werfen. Auch Emotionen und Nebenrollen kommen oft recht kurz. Ist es den Eltern der fünf denn egal, dass ihre sechzehnjährigen Töchter jetzt auf eine Privatschule verschwinden? Fühlen die Mädchen selbst denn gar nichts, obwohl sich wortwörtlich ihr ganzes Leben mit der Schule verändert? Wundert sich denn niemand, dass gerade genau die fünf, die sich gerade kennengelernt haben, zufällig in eine Wohnung eingeteilt wurden? Die Beziehung zwischen den fünf wirkt auch recht schwammig. Obwohl sich alle erst seit zwei Tagen kennen, habe ich nicht das Gefühl, dass sie ein Interesse daran haben, einander abseits ihrer Bücher und Zimmer kennen zu lernen. Dabei wäre das auch eine super Möglichkeit, um gleichzeitig dem Leser zu zeigen, was sie für Menschen sind. Lass deine Charaktere einfach miteinander interagieren, dann wirkt auch alles weniger statisch. Wenn die Charaktere einmal Emotionen zeigen, wirkt es gern etwas überzogen. Zum Beispiel Ino, die Sakura gleich anbrüllt, weil die einen Witz gemacht hat (und allgemein nur wegen des Inhalts von Sakuras Aussage aufwacht, obwohl ansprechen schon vorher nicht geklappt hat). Solche Situationen können lustig sein aber gerade im Fall der Szene zwischen Temari und Karin hatte ich einfach nur das Gefühl als ob extrem schwarz und weiß gemalt wird.
Außerdem würde ich darauf verzichten, einfach Liedtexte in den Text deiner Geschichte Wort für Wort zu kopieren, wenn nicht gerade ein bestimmtes Zitat aus dem Lied für den Inhalt deines eigenen Werks wichtig ist. Meistens reißt so etwas den Leser aus der Stimmung. Wenn du den Titel des Lieds angegeben hast, können diejenigen, die es interessiert, doch sowieso nachschauen, welchen Text es hat oder was es für ein Lied ist. Außerdem wirken solche Stellen immer so als wolle der Autor den Text künstlich strecken. Allein in Kapitel vier ist eine von fünf Seiten Text nur fremder Liedtext. Und die Leser kommen immerhin, um deine Geschichte zu lesen, nicht das, was Calvin Harris so schreibt.
Der letzte Punkt, auf den ich gern hinweisen will, sind einfach inhaltliche Logiklücken. Wieso zum Beispiel unterrichtet ein Internat in den USA Deutsch als Hauptfach statt Englisch? Deutsch ist nicht gerade eine Weltsprache. Das, was mich persönlich aber am meisten stört, ist die Sache mit Angelina Jolie. Die neuen Schüler sind noch keine zwei Tage an der Schule, sind mit sechzehn Jahren auch sicher keine Meisterdesigner und haben schon unglaublich viel Erfahrung und trotzdem kommt die Frau höchstpersönlich in die Schule und möchte, dass sie ihr ein Kleid entwerfen. Auch mit zwei Monaten Zeit dürfte das die Mädchen doch etwas überfordern. Das Ganze wirkt eher wie etwas, das man zum Abschluss machen würde, wenn die Schüler mit der Aufgabe überhaupt umgehen und vielleicht auch daran wachsen können.

Denk bitte daran, dass das hier nicht dazu gedacht ist, um dich zu verunsichern. Jeder macht am Anfang Fehler und das ist auch in Ordnung so. Vielleicht hilft dir ein bisschen Kritik (bisher hab ich leider noch gar keine gesehen, weswegen ich einfach mal alles, was mir aufgefallen ist, erwähnt habe) auch weiter. Richtige Ansätze sind ja oft schon da. :)

MfG
Necrosis