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Die Konoha High - Der Weg zum Ruhm

von
Koautoren:  Sasusaku4-ever  Beta  Yuri91

Vorwort zu diesem Kapitel:
hi
schön das ihr hier her gefunden habt
ich hoffe euch gefällt die Story
ich wünsche euch viel Spaß
und ich würde mich über kommis freuen
Lg Rin Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi
hier ist wieder ein neues kapi
viel Spaß beim Lesen Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi Leute es tut mir Leid das ich euch so lange habe warten lassen
hier ist das neue kapi
ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und würde mich über kommis freuen
Lg Rin Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
hi :)
es geht wieder weiter , ich hoffe ihr seit mir nicht böse das ich die story erstmal auf Eis gelegt hatte aber ich war mir zu der zeit zu unsicher weil ich noch zu neu als Autor war. Aber jetzt habe ich eine super co-Autorin die mir hilft und deswegen wird ab jetzt die Story wieder Fortgesetzt
so aber nun genug geredet, hier ist das kapi 3
ich Wünsche euch viel Spaß beim lesen
Lg Rin Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi
hier ist das kapi 4, dieses kapi hat meine Co-Autorin geschrieben
Ich hoffe es gefällt euch und wünsche euch viel Spaß beim Lesen
Lg Rin Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi
hier ist Kapi 5 von mir Geschrieben
ich Hoffe es Gefällt euch
Lg Rin Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi
hier ist Kapi 6 von Sasusaku4-ever ich hoffe es Gefällt euch
viel Spaß beim Lesen
Lg Rin Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi
hier ist kapi 7, viel Spaß beim Lesen
Lg Rin Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi,
Hier ist kapi 8 , viel Spaß beim Lesen
Lg Rin Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey,
viel Spaß beim Lesen
Lg Rin Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi,
hier ist wieder ein neuses Kapi für euch ;)
viel Sapß beim Lesen
Lg Rin Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
hi,
sorry das ich sie erst jetzt hochlade >.<
aber ich habe es ja noch geschafft sie hochzu laden
hier ist sie und ich wünsche euch viel Spaß
LG Rin Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
SORRY Ich habe es gestern vergessen das neue kapi hochzuladen und deswegen hier ist das neue kapi
Lg Rin Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi
hier hier ist das neue kapi
viel Spaß beim Lesen
Lg Rin Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi
hier ist ein neus kapi, viel Spaß beim Lesen
Lg Rin Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
hi
viel Spaß beim Lesem
Lg Rin Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi
hier ist Kapi 16, dieses kapi habe ich diesmal geschrieben da der Laptop von Sasusaku4-ever Kaputt war
so aber nun höre ich auf euch voll zu Texten und Wünsche euch Viel Spaß beim Lesen
LG Rin Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi
hier ist wieder ein neus kapi, und es ist leider auch schon das vorletzte Kapi der Story :(
das kapi hat Sasusaku4-ever geschrieben wie auch das kapi 18 was in einer Woche rauskommt
ich hoffe es gefällt euch
Lg Rin Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi,
erstmal danke das ihr bis hierhin die Story gelesen habt,
und vielen dank an die Kommi schreiber <3
und ein ganz großes Dankeschön an SasuSaku4-ever die mit mir die Story geschrieben hat und an Yuri91 die mir eine gute Freundin geworden ist und unsere Betaleserin ist/war <3

aber bevor ich euch auf den Epilog loslasse haben Sasusaku4-ever und ich eine Frage soll es noch einen teil 2 der Konoha High geben oder nicht, schreibt es uns in die kommis
Lg Rin Komplett anzeigen

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Prologe

Prologe
 

Es gibt eine Schule, die den jungen Leuten beibringt, was ein Designer alles braucht und das ist die Konoha-High, die sich in Amerika befindet. Sie ist eines der besten Internate, die junge Designer ausbilden, um sie in die Welt der Mode zu schicken.

Wenn man vor der Konoha-High steht, sieht man erst mal einen riesigen Hof, der in der Mitte einen Springbrunnen hat und an den Seiten stehen auf dem Rasen Bänke, wo man sich drauf setzen kann und das schöne Wetter genießen kann. Wenn man wieder zu der Schule schaut, sieht man drei Gebäude, die wie wie ein U zum Tor zeigen. Geht man um das Gebäude, sieht man hinten links noch ein kleineres Gebäude und noch zwei größere Gebäude. Im kleineren Gebäude befindet sich die Sporthalle und ein Sportplatz.

So, gehen wir mal zurück zum Hauptgebäude und schauen uns die Räume an, wo der Unterricht abgehalten wird. Aber zu erst solltet ihr wissen, dass die Schüler nicht nach Jahrgängen unterteilt werden, sondern wann sie auf die Schule gekommen sind.

So, dann mal los. Im Erdgeschoss befinden sich die Bibliothek, der Speisesaal, das Büro der Direktorin und das Lehrerzimmer. Im ersten Stock sind Klassenräume. Der Raum wird zur Mitte abgeschrägt, der Lehrerpult steht in der Mitte und die Tische der Schüler stehen im Halbkreis drumherum. Abgesehen von den Klassenräumen gibt es auf dieser  Etage noch die Fachräume für textiles Gestalten und Präsentationen.

Im Textilraum sieht man, wenn man rechts guckt, das Waschbecken. Weiter nach hinten zum Fenster sieht man eine Pinnwand und am Fenster Schränke zum Abschließen. Links am Fenster steht ein Tisch, wo eine Nähmaschiene drauf steht. Von der Tür aus sieht man links einen weiteren Tisch, wo Schüler arbeiten können. Die Tische sind so angeordnet, dass man zur Pinnwand guckt und vor der Pinnwand steht der Lehrerpult.

So, gehen wir zum Präsentionsraum. Er ist so wie die Klassenräume, nur mit mehr Technik, das heißt, statt dass es Tafeln sind, sind es Leinwände und Projektoren und alle Schüler kriegen ihre eigenen Pads und den Zugangs-Code für die Projektoren.

Es gibt hier auch noch ein dritte und vierte Etage. In der dritten Etage sind die Wohnungen der Mädchen und in der vierten Etage sind die Wohnungen der Jungs. So, ich hoffe ihr habt einen groben Überblick über die Schule bekommen. Wir sehen uns dann, wenn das neue Schuljahr anfängt. Bis bald.

Kapitel 1

Kapitel 1
 

So gehen wir zu ein paar neuen Schülern die heute ankommen werden:
 

Sakura.

„Sakura, Liebling, aufstehen!“, rief meine Mutter.

„Mhm... ja, ich bin schon wach“, antwortete ich ihr.

„In Ordnung, wir fahren in zwanzig Minuten los“, kam ihre Antwort augenblicklich zurück. Ich stand auf,nahm mir meine Hellblaue Jeans Hotpants,Rosa Top und meine in Blauer Jeans Optik Chucks und ging mich im Bad fertig machen >Entschuldigung das ich mich noch nicht Vorgestellt habe mein Name ist Sakura Haruno ich bin 16 Jahre alt, habe lange,knapp bis zum Mitte des Rückens Rosa Haare, und Grüne Augen<

Nachdem ich mich Angezogen,Zähne Geputzt und meine Haare Gebürstet hatte machte ich mir noch ein wenig Mascara drauf packte dann meine Sache die ich gebraucht hatte ein um sie in meinen Koffer zu verstauen, als ich ihn zu habe nahm ich mir mir meine Jeans Jacke die ich mir bis zu den Ellenbogen hochkrempelte, nahm mir noch meine Sonnenbrille die ich mir ins Haar stecke und mein Handy mit Kopfhören die ich mir in die Hosentasche steckte, dann nahm ich mir meinen Koffer ,und ging runter.

Nach fünfzehn Minuten war ich fertig Unten angekommen, und sagte ich zu meiner Mutter. „Ich bin fertig, wir können los“.

„Gut, dann los. Steig ein, Schatz.“

Ich nickte und folgte ihrer Anweisung. Im Auto holte ich gleich mein Handy raus,und höre Musik. Die Melodie von 'You Can Nerver Be Ready' von Sunrise Avenue kam mir entgegen und entführt mich in meine eigene kleine Traumwelt. Weil ich so sehr in meinen Gedanken vertieft bin, merkte ich nicht, wie die Zeit verging. Als wir angekommen sind, holte mich meine Mutter aus meiner Welt zurück in die Realität. „Wir sind da, Schatz, pass bitte auf dich auf.“

„Ja, mach ich, Mum. Mach's gut“, sagte ich und lächlte meine besorgte drein schauende Mutter an.

Erstmal schaue ich mir die Schule an und merkte, dass es kein normales Schulgebäude ist. Eher eine hundertfache Vergrößerung einer normalen Schule.

Als ich mir das Gebäude angesehen hatte, ging ich hinein und fragte eine Frau, wo die neuen Schüler hin mussten. Nachdem sie mir den Weg erklärt hatte, bedankte ich mich freundlich und machte mich auf den Weg in die Aula. Dort angekommen, setzte ich mich in die erste Reihe und wartete, dass die Direktorin mit ihrer Rede anfing.
 

Hinata:

„Hinata, Aufstehen“, rief meine Mutter.

„Bin schon wach, komme gleich“, Antwortete ich, nahm mir meine Bürste im um mir meine langen Blau-Schwarze Haare durch zu bürsten >Mein Name ist Hinata Hyuga ich bin 16 Jahre alte, ich habe Blau-Schwarze Haare die mir bis zu Mitte des Rücken reichen, und ich habe fast weiße Augen mit einen leichten Lila Stich. Übrigens ich Trage ein Knielanges hell Blaues Kleid und eine hell Gelbe-Beige dünne Jacke und Sandalen <

„Ist gut wir fahren in 10 Minuten los“, hörte ich nur meine Mutter rufen, also nahm ich meine Sachen die ich benutzt hatte, um sie in meinen Koffer zu Packen, mein Handy,die Kopfhörer und meine Sonnenbrille packte ich in meine kleine Blaue Umhängetasche,hängte sie mir um,anschließend nahm ich mir mein Koffer, um mit ihn Runter zugehen.

„Ich bin fertig wir können los Mutter“, sagte ich, als ich in der Küche angekommen bin.

„Ok, dann komm“, sagte meine Mutter, und stellte das Glas was sie in der Hand hatte in den Schrank zurück,dann kam sie auf mich zu, (ich stand noch in der Küchen Tür) ich machte ihr Platzt damit sie durchkommen kann indem ich aus der Tür ging ich den Flur zu meinen Koffer. Im Flur nahm sie ihren Autoschlüssel,worauf wir gemeinsam das Haus verließen, um uns zum Auto begeben, und die Fahrt zu meiner neuen Schule zu beginnen.
 

Wir sind gerade losgefahren als mein Handy klingelte,ich ging ran als ich sehe das es Neji mein Cousin ist. „Hallo Neji“, sagte ich fröhlich, weil wer ruft auch sonst früh schon an?

„Hey, wann seid ihr da? Und bist du schon aufgeregt?“, fragte mich Neji mein Cousin der schon gestern in die Konoha-High ist, die Neuen müssen erst einen Tag später als die anderen in der Schule sein.

„Wir müssen noch drei Stunden fahren, dann sind wir erst da. Wieso?, naja es geht ich habe mich versucht davon abzulenken“, stöhnte ich etwas.

„Ich wollte dich vom Tor abholen und dich zur Aula bringen“, antwortete mir mein Cousin ehrlich.

„Das ist lieb von dir, danke.“

„Kein Thema ich mache das doch gerne, ich weiß ja, dass du nicht gerne mit Fremden sprichst“, seine Stimme war leicht tadelnd aber liebevoll zugleich.

„OK dann sehen wir uns in drei Stunden, bis dann.“

„Ja bis dann“, und ich legte auf.

„Wer war das, Liebling?“, fragte mich meine Mutter,die neugierig geworden ist.

„Es war Neji er wollte wissen wann ich da bin, damit er mich vor dem Eingang abholen kann.“

„Das ist lieb von ihm.“

„Ja das ist es“,sagte ich, nach knapp drei Stunden Fahrt erreichen wir die Konoha-High.

„Also, mach es gut, mein Liebling und viel Spaß und lerne schön.“

„Ja werde ich machen, dir noch eine schöne Rückfahrt.“, Ich habe mich gerade von meiner Mutter verabschiedet als Neji auf mich zukommt.

„Hey Hinata, hast du eine angenehme Fahrt gehabt?“

„Hi Neji, ja hatte ich“, sagte ich lächelnd.

„Na dann komm, ich bring dich zur Aula“

„In Ordnung“, und ich folge Neji rein. Vor der Aula verabschieden wir uns.

„Danke nochmal“, sagte ich kleinlaut.

„Ach kein Problem, ich muss dann aber auch wieder. Wir sehen uns noch.“

„Ja gut, bis später“, rief ich ihm hinterher, ehe ich rein ging. In der Aula fand ich noch Platz neben einem Rosa haarigen Mädchen, ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging auf das Mädchen zu „Hi, ist der Platz noch frei?“

„ Hey, ja natürlich“, kam ihre schnelle Antwort.

„Kann ich mich zu dir setzen? Mein Name ist Hinata und deiner?“

„Klar, mein Name ist Sakura“, und wir unterhielten uns noch über verschiedenes.
 

TenTen:

„TenTen stehst du auf?“

„ Mhm ja“, antworte ich im Halbschlaf,und stand auf bevor ich wieder einschlief.

„Gut, wir fahren in 30 Minuten los“, sagte meine Mutter.

Ich ging zu meinen Schreibtischstuhl,um mir meine Schwarze Jeans Hotpants, mein Grünes Top und Schwarze Chucks zu nehmen, und ins Bad zu gehen, wo ich mich fertig machte.>Hey mein Name ist TenTen Ama ich bin 16 Jahre alt, ich habe Braune lange Haare sie gehen mir etwas über die Mitte des Rückens, und ich habe Braune Augen< . Nachdem ich erst mal die Grundreinigung wie Anziehen,Zähneputzen,Haare bürsten,und sie mir zu einen Perdeschwanz gemacht hatte, hinter mir habe.
 

Nach 20 Minuten bin ich fertig Packte die Sachen ein die ich heute morgen gebraucht hatte, zog mir noch eine Schwarze Jeans Jacke an,nahm mir mein Handy,und die Kopfhörer steckte sie in meine Hosentasche, und nahm mir noch meine Sonnenbrille die ich mir auf den Kopf in setze. Mit meinen Sachen ging ich runter zu meiner Mutter

„Wir können los, Mum.“

„Hast du auch nichts vergessen?“

„Nein, habe ich nicht“. „Gut dann komm“, sagte meine Mutter lächelnd, und wir gingen raus zum Auto, und fuhren los, nach gut vier Stunden hatten wir es geschafft. Wir sind an der Konoha-High angekommen.

„Dann mach es gut, meine Süße und habe viel Spaß.“, sagte meine Mutter als ich schon am Ausgestiegen war

„Ja, bis bald Mum, und den werde ich haben“, als meine Mutter weg war, ging ich ins Gebäude. Bei einer Frau erkundigte ich mich wo ich die Aula finde, nachdem ich mich bedankt hatte, machte ich mich auf den Weg dorthin. In der Aula suche ich mir einen Platz,ich fand noch Plätze bei zwei Mädchen eines ist Rosahaarig und die andere Blau-Schwarz. Also gehe ich zu den beiden hin „Hey ist noch ein Platz frei? Ich heiße TenTen und ihr?“, sprach ich sie an

„Klar setz dich, ich bin Sakura und das ist Hinata“, sagte die rosahaarige, und wir unterhalten uns noch ein bisschen, wobei ich bemerkte das Hinata immer lockerer wurde.
 

Ino:

„Ino Schatz aufstehen“, rief meine Mutter.

„Noch fünf Minuten“, murmelte ich.

„Nein, du stehst jetzt auf“, und riss mir die Decke weg.

„Ich stehe ja schon auf“, brummte ich noch verschlafen.

„Gut in 40 Minuten musst du fertig sein, weil wir dann fahren.“

„WASS?? Warum hast du mich nicht eher geweckt?“, Maulte ich meine Mutter an.

„Das habe ich getan aber du bist wieder eingeschlafen“, erwiderte sie ruhig. Doch das hörte nur noch nebenbei weil ich mir schnell meinen Hellblauen Jeansrock,Dunkel Lilanes Top und Ballerinas nahm,und im Bad verschwand. >Ich darf ich mich kurz Vorstellen , ich bin Ino Yamanaka, bin 16 Jahre alt, ich habe Hell Blonde Hüftlange Haare, und Blaue Augen<. Im Bad zog ich mich an, Putzte mir die Zähne, Bürstete mir meinen Hell Blonden Hüftlangen Haare und band sie wie immer zu einen hohen Pferdeschwanz. Anschließend Schminkte ich mich noch leicht, und packte meine Sachen ein die ich heute gebraucht hatte, und ging in mein Zimmer wo ich meine Sonnenbrille mir auf den Kopf stecke, dann nahm ich mir mein Handy,die Kopfhörer, und mein Lipgloss verstaute es in meiner Dunkel Lilanen Umhänge Tasche,und hängte sie mir um,danach nahm ich noch meine Koffer, und ging die Treppe runter.
 

Nach 40 Minuten saß ich fertig im Auto, kurz nach dem wir losgefahren sind schlief ich wieder ein.

„Schatz aufwachen, wir sind da“, sagte meine Mutter worauf ich sofort hellwach bin.

„Was?? Ok..dann…bis bald.“ , sagte ich leicht verpeilt, und leicht traurig

„Bis bald mein Schatz“,sagte meine Mutter, worauf ich aus steige, zu Kofferraum ging, um meine Koffer zu holen. Ich habe die Koffer neben mir abgestellt, als ich mich umgedreht hatte,um mir kurz die Schule von außen an zu schauen und ging dann hinein. Drinnen fragte die Frau am Empfang wo die Neuen Schüler hin mussten, und ging dann nach der Beschreibung der Frau zur Aula, dort angekommen suchte ich mir einen Platz vorne und sah das bei drei Mädchen noch zwei Plätze frei sind und ich ging zu ihnen.

„ Hey, ich bin Ino, ist bei euch noch ein Platz frei?“

„Hi ich bin Sakura und das sind Hinata und TenTen und ja die Plätze sind noch frei“. Als ich mich gesetzt habe rede ich einfach drauf los, was die drei zum lachen brachte.
 

Temarie:

„Temarie, aufstehen“, sagte Gaara mein jüngerer Bruder.

„Ja, komme gleich“, sage ich.

„Gut, du hast nur noch 20 Minuten.“

„Warum habt ihr mich nicht früher geweckt?“

„Weil du schlecht gelaunt bist wenn du zu wenig Schlaf hast und da haben wir dich halt länger schlafen lassen“, sagte Kankuro mein älterer Bruder.

„Ah ok“, murmelte ich, holte mir meine Sachen die aus einen Dunkel Grünen Top,einer Hellblauen Hotpants und Dunkel Grünen Chucks besteht, anschießend begebe ich mich ins Bad mich fertig zu machen >Hi mein Name ist Temari Sabakuno ich bin 16 ½ Jahre alt, ich habe dunkel Blonde haare die mir bis zu den Schulterblättern reichen und dunkel Blaue Augen<, nach einer viertel Stunde bin ich fertig, und saß im Auto. Ich bin in Gedanken,sodass ich nicht merkte, dass wir schon an der Schule angekommen waren.

„So wir sind da, Tema“, sagte Gaara.

„Bis bald“, sagte Kankuro.

„Bis dann“, sagte ich, und umarmte beide zum Abschied, nachdem die beiden weg waren nahm ich mir meine Sachen, und ging ins Gebäude. Drinnen fragte ich die Frau am Empfang, wo die neuen Schüler hin mussten, und ging dann zur Aula, in der Aula suchte ich mir einen freien Platz, und fand ihn in der ersten Reihen. Ich ging hin.

„ Hey ist hier noch frei? Ach, und ich bin Temarie ,und ihr?“

„Hi, ja, hier ist noch frei. Ich bin Sakura und das sind Hinata,TenTen und Ino“, ich setzte mich hin,worauf Ino anfing mich voll Quatschen, die anderen wollten gerade was sagen als die Direktorin auf die Bühne kam.

„Hallo ich bin Tsunade Senju die Direktorin dieser Schule, kommen wir zum Anfang: Ihr werdet immer zu fünft in einer Wohnung zusammen leben, der Unterricht beginnt um 8.00 Uhr, Schulschluss ist um 14.20 Uhr. Das gemeinsame Frühstück ist um 6:30-7 Uhr, das Mittagessen um 11.30 Uhr bis 12.45 Uhr und das Abendessen um 18.00-19 Uhr aber ihr könnt euch auch was zu Essen in eurer Küche, in der Wohnung, machen. Nur die Lebensmittel müsst ihr euch selber kaufen. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag“, und wir durften gehen, aber wir haben beschlossen noch zu warten, bis sich der Andrang am schwarzen Brett verringert. Als es weniger geworden ist gingen wir nachsehen, und sahen dass wir alle in eine Wohnung eingeteilt worden waren, und auch in die gleiche Klasse. Wir machten uns auf den Weg zu unserer Wohnung, nachdem wir den Schlüssel geholt hatten. Unser erster Beschluss war: Sachen aus zu packen .

Kapitel 2

Kapitel 2
 

Sakura:

Wir hatten den Schlüssel und gingen zu unserer Wohnung. „Hinata, welche Nummer hat unsere Wohnung?“, fragte ich Hinata. „127“, antwortete Hinata mir und wir suchten nach Wohnung 127. „Ich habe sie gefunden“, rufte Temari und wir gingen rein. Als wir drinnen waren sehen wir von uns aus rechts und links zwei Türen. Die Rechte ist hellblau und die Linke weiß. Auf der hellblauen stand Hinata's Name und auf der linken Badezimmer. „Wollen wir uns erst mal das Badezimmer anschauen bevor wir uns weiter umsehen?“ erkundigte ich mich bei den anderen.
 

Hinata:

Wir guckten uns an und nickend zustimmend „Dann mal los“, sagte Ino und machte die Tür auf. Das Badezimmer hatte beige Fliesen und ist in beige, braun und weiß gehalten. Von der Tür aus rechts ist die Eckbadewanne. Gegenüber auf der linken Seite ist ein riesiger Spiegel mit großem Waschbecken. Hinten links ist das WC und zwischen Waschbecken und WC ist eine braune Trennwand. In der rechten Ecke ist die Dusche, die ebenfalls in braun und beige gehalten wurde. „Okay, schauen wir uns weiter um“, sagte Sakura nachdem wir uns das Badezimmer angeschaut hatten.
 

Ino:

Wir gingen wieder aus dem Badezimmer. Als wir links herum gingen, standen wir schon im Wohnzimmer. Rechts von uns ist noch ein Gang. Weiter hinten auf der rechten Seite ist ein Flachbildschirm mit zwei Lautsprecher in der Anlage - an jeder Seite einen - und weiter hinten ist noch ein Bücherregal. Auf der linken Seite ist noch ein Flur, aber dazu gleich etwas weiter in der Mitte der linken Wand ist das Sofa. Es ist L-förmig und zeigt zum Fernseher und dem riesigen Fenster, welches den Raum mit viel Licht durchflutet. Das Wohnzimmer ist in Beige,Weiß und Holz Tönen gehalten und der Boden ist mit Laminat ausgelegt welches in einen hellen Ton sehr schön mit den anderen Farben im Raum harmoniert.
 

TenTen:

„So, lasst uns in den rechten Flur gehen“, schlug ich vor. Im rechten Flur sahen wir rechts hinten ein Zimmer, wo die Tür in rot ist und auf ihr stand Sakura. Die erste von links ist lila und da stand Ino drauf. Die Tür in der Mitte ist beige und auf ihr stand Temari. Die letzte Tür links ist grün und auf ihr stand TenTen. Am Ende des Flures stand noch an der Wand eine Kommode und Bilder auf denen z.b die Natur oder Models auf dem Laufsteg sind. In der Decke sind kleine Lampen eingebaut, durch sie wirkte der Flur viel freundlicher und heller.
 

Temari:

„Bevor wir unsere Zimmer ansehen schauen wir uns noch den anderen Flur an“, haltete ich Ino zurück, als diese in ihrem Zimmer verschwinden wollte. Wir standen im anderen Flur und der führt in eine Küche. Links von uns ist eine moderne neue Küche die einen der neusten Herde hat die es zurzeit gibt und sonst auch hoch moderne Geräte zur Verfügung stellt. Wenn man vor der Küchenzeile steht, ist rechts ein großes Fenster welches die Küche hell macht. Dreht man sich um, sieht man eine Sitzecke um die Mahlzeiten gemeinsam einzunehmen und weiter links sind noch Schränke und ein Regal. Die ganze Küche ist wie das Wohnzimmer in beige, weiß und Holztönen gehalten. Außerdem hat auch sie, wie das Wohnzimmer und die Flure Laminat.
 

Sakura:

„Dann lasst uns jetzt unsere Zimmer ansehen, aber wir treffen uns nachdem wir eingeräumt haben nochmal in der Küche“, sagte ich noch schnell als Ino weg gehen wollte als sie das die ersten Wörter des Satzes hört. „Wollen wir alle zusammen die unsere Zimmer anschauen oder erst mal getrennt?“, fragte ich in die Runde als Ino schon weg ist. „Erstmal jeder für sich würde ich sagen, weil dann können wir noch ausräumen“, antwortet mir Temari. Ich nickte und wir trennen uns um unsere Zimmer in Ruhe anzusehen und auszupacken.

In meinem Zimmer angekommen sehe ich rechts an der Wand einen Schreibtisch auf welchem ein Heft liegt. Rechts steht ein Kleiderschrank und gegenüber ist das Bett. Beim genaueren hinsehen erkenne ich, dass es ein Bockspringbett ist. In der Mitte ist ein roter Teppich auf dem weißen Boden, die Wände sind rot gestrichen - alles ist in rot, weiß und schwarz gehalten. An der rechten Wand steht meine Gitarre und mein Keyboard. Nachdem ich bei beidem geschaut habe das sie gestimmt sind räume ich meine Kleidung in meinen Kleiderschrank und meine Bücher ins Bücherregal ein . Die Bücher über Mode kommen in die ersten drei Regalspalten und meine Musikhefte und Bücher in die Reihen 4-6. Danach kommen die Bücher von normalen Autoren in die 7te und 8te Reihe.Wo ich mir alles angeschaut und eingeräumt habe ging ich in die Küche, aber als ich merke dass ich die erste bin setze ich mich hin und warte auf die anderen.
 

Hinata:

Nachdem ich in meinem Zimmer angekommen bin schaue ich mich genau um. Rechts von der Tür aus ist ein Schreibtisch und links von der Tür aus ist der Kleiderschrank. Hinten links an der Wand ist das Bett - ein Bockspringbett - und hinten rechts ist eine Sitzecke. Die Wände sind hellblau gestrichen, in der Mitte des weißen Bodens ist ein hellblauer Teppich ausgelegt. Ich gehe zum Schrank um meine Sachen auszupacken. Ich habe meine Kleidung ausgepackt und ging nun zum Bücherregal um die Bücher in das Regal zu räumen. Zuerst die Bücher über Mode dann die über Zeichnen und meine Hefte mit meinen Illustrationen – wegen Wortdopplung und zum Schluss die Bücher von normalen Autoren. Als ich fertig mit einräumen bin,ging in die Küche wo ich schon Sakura sah, „ Hi wie lange wartest du schon?“ möchte ich von ihr wissen. „ Noch nicht sehr lange, 2 Minuten höstens“, antwortet sie mir wobei sie das letzte noch ergänzt, ich nickte und setzte mich zu ihr hin.
 

Ino:

Als ich in meinem Zimmer angekommen bin fällt mir sofort die Einrichtung auf. Diese besteht aus einer lila Wandfarbe, einem weißen Boden wo in der Mitte ein lila Teppich ist, aber sonst die Möbel weiß/braun sind. Mein Schreibtisch ist rechts an der Wand, der Schrank ist rechts hinten und das Bett ist rund, auf der linken Seite in der Mitte. Nachdem ich mich genug in meinem neuen Zimmer umgesehen habe, nahm ich meinen Koffer und packte meine Sachen aus. Ich habe meine Kleidung ausgepackt und meinen Koffer in welchem sich meine Kleidung befand verstaut, dabei habe ich auch ich auch die Schneiderpuppe von mir entdeckt. Ich bin total froh das sie gut und vor allem heil angekommen ist. Ich bin richtig froh, das man mir erlaubt hat sie mit zu nehmen und schon eine Woche vorher hierher zu schicken. Als nächstes wende ich mich meinen zweiten Koffer zu wo meine Bücher und meine Hefte mit meinen Entwürfen drinnen sind. Zuerst kam die Bücher über Mode dann meine Hefte und zum Schluss die paar Bücher von normalen Autoren. Als es dann an der Tür klopfte ging ich hin und öffnete sie. Vor der Tür sind TenTen und Temari.
 

Temari:

Als ich in meinem Zimmer bin, schaute ich mich um. Rechts in der Ecke steht ein Kleiderschrank, gegenüber in der Ecke steht ein Schreibtisch und an der Wand zwischen den beiden hängt eine Pinnwand. Das runde Bett steht in der linken hinteren Ecke. An meinem Zimmer gefällt mir vor allem, dass das ganze Zimmer in weiß/beige und ein wenig schwarz gehalten ist und dass es einen kleinen Kronleuchter gibt. Weißer Boden, in der Mitte einen beigen Teppich und die Wände sind auch beige. Ich nehme mir meinen Koffer und packte erst mal meine Sachen aus. Danach sind die Bücher dran - zuerst die Bücher über Mode dann sind die Bücher von normalen Autoren dran und zum Schluss ein paar Bücher über Musik und Autos. Als ich fertig bin mit einräumen, klopfte es an der Tür, ich rufe herein und TenTen kam rein. „Hi was ist?“, fragte ich sie. „Hey, ich wollte dich fragen ob du fertig bist und mit mir Ino abholst um in die Küche zu gehen“, möchte TenTen von mir wissen. Ich nickte und wir gingen zu Ino und klopften an ihrer Tür.
 

TenTen:

>Ich bin schon gespannt auf mein Zimmer< denke ich, und machte die Tür auf. Was ich sah fand ich toll. Das Zimmer ist in meiner Lieblingsfarbe grün gehalten. Das Bett ist ein Bockspringbett und ist rechts von der Tür, hinten in der Ecke ist ein Kleiderschrank und hinten links ist der Schreibtisch. Zwischen Kleiderschrank und Schreibtisch stehen Sportsachen. Drei von den Wänden vom Zimmer sind grün, nur die Wand gegenüber der Tür ist weiß, der Boden ist auch weiß und hatte in der Mitte einen grünen Teppich. Nachdem ich mir alles angeschaut habe, räumte ich erst mal meine Sachen weg. Nachdem ich meine Kleidung weggeräumt hatte machte ich mich daran meine Bücher auszupacken, zuerst kamen die Bücher über Mode danach die Bücher von normalen Autoren und zum Schluss die über Kampfsport - alle sind nach Größe geordnet. Ich habe meine Bücher geordnet und beschließe meinen Boxsack den ich netterweise mit nehmen durfte aufzustellen. Ich habe den Boxsack zu den anderen Sachen die ich zum Sport machen brauchte und gehe zu Temari um sie zu fragen ob sie mit mir zu Ino kommen will.
 

Ino:

Die Tür geht auf und ich schaute sie fragend an „Wir wollten dich mit zu den anderen in die Küche nehmen“ antwortete TenTen mir auf meinem fragenden Blick. Ich nickte verstehend und wir gehen zusammen in die Küche. In der Küche sind Sakura und Hinata schon und warten auf uns. „ Hey da sind wir“. Die beiden nicktend auf meinen Satz hin „Was wolltest du noch mit uns besprechen Sakura?“, fragte Temari „Ich wollte nichts besprechen ich wollte nur wissen, ob euch euer neues Zimmer gefällt?“, antwortet Sakura Temari und schaute fragend in die Runde. „Also ich finde mein Zimmer richtig toll“, sagte ich und komme richtig ins schwärmen von meinem neue Zimmer und die anderen sagten das gleiche bis auf das sie nicht ins schwärmen kamen wie ich auf die Frage hin,und wir beschließen das wir ins Bett gingen da wir alle ziemlich müde waren.

Kapitel 3

Kapitel 3
 

Am nächsten Morgen:
 

Sicht Sakura:

Ich wurde am nächsten Morgen wach und schaute auf die Uhr, um zu wissen, wie spät es genau war. Es war gerade einmal 8 Uhr und ich beschloss aufzustehen, da ich sowieso nicht mehr schlafen konnte. Nachdem ich mich angezogen hatte, beschloss ich in die Küche zu gehen, um zu frühstücken, wo ich Hinata begegnete, die gerade dabei war den Frühstückstisch zu decken.

„Guten Morgen Hinata“, begrüßte ich sie.

„Guten Morgen“, kam es leise von ihr zurück.

„Kann ich dir helfen?“, und deutete auf den Tisch.

„Nein, brauchst du nicht, aber du könntest die anderen schon mal wecken, wenn du möchtest“, kam es von ihr zurück.

Ich nickte als Antwort und machte mich daran die anderen zu wecken. Als erstes ging ich zu TenTen. Als ich vor ihrer Tür stand, klopfte ich und als eine leise Antwort kam, machte ich sie auf.

„Guten Morgen TenTen“, wünschte ich ihr.

„Guten Morgen“, kam es leicht verschlafen zurück.

„Da du jetzt wach bist, wollte ich dir bescheid sagen, dass das Frühstück fertig ist. Ich gehe dann mal die anderen wecken, während du dich anziehst“, sagte ich ihr und machte mich auf zu Temari's Zimmer.
 

Sicht TenTen:

Ich wurde von einen Klopfen an meiner Zimmertür wach und richtete mich verschlafen auf, bevor die Tür leise aufgemacht wurde.

„Guten Morgen TenTen“, wünschte Sakura mir.

„Guten Morgen“, kam es noch leicht verschlafen zurück.

„Da du jetzt wach bist, wollte ich dir bescheid sagen, dass das Frühstück fertig ist. Ich gehe dann mal die anderen wecken, während du dich anziehst“, sagte sie und ich konnte nur noch nicken. Als sie schon wieder gegangen war, beschloss ich mich anzuziehen und dann in die Küche zu gehen. Als ich in die Küche ankam, sehe ich Hinata und Temari.

„Guten Morgen ihr beiden“, begrüßte ich die beiden.

„Guten Morgen“, bekam ich fröhlich zurück.
 

Sicht Sakura:

Als ich vor Temari Tür ankam, klopfte ich wieder, so wie ich es auch bei TenTen gemacht hatte, aber statt ein leises >herein< wird die Tür aufgemacht und eine komplett angezogene Temari steht vor mir.

Ich bin ein wenig überrascht, aber ich fasste mich schnell wieder.

„Guten Morgen Temari“, begrüßte ich sie lächelnd.

„Guten Morgen Sakura. Möchtest du was von mir?“, begrüßte sie mich freundlich und fragte sie mich.

„Ich wollte dich gerade wecken, aber wie ich sehe, bist du schon wach. Dann kannst du schon mal zu Hinata in die Küche gehen“, sagte ich ihr und ging zu Ino.
 

Sicht Temari:

Ich war gerade mit Anziehen fertig geworden, als es an der Tür klopfte. Ich ging zu ihr und machte sie auf. Vor ihr stand Sakura.

„Guten Morgen Temari“, begrüßte sie mich lächelnd.

„Guten Morgen Sakura. Möchtest du was von mir?“, begrüßte ich sie und fragte ich sie.

„Ich wollte dich gerade wecken, aber wie ich sehe, bist du schon wach. Dann kannst du schon mal zu Hinata in die Küche gehen“, kam es als Antwort auf meine Frage zurück. Ich beschloss, als sie schon wieder weg war, in die Küche zu gehen, wo ich Hinata sah, die gerade den Brötchenkorb auf den Tisch stellte.

„Guten Morgen“, wünschte ich ihr.
 

Sicht Sakura:

Bei Ino machte ich wieder das gleiche Spiel wie bei TenTen und Temari, aber diesmal kam keine Antwort, als ich an der Tür klopfte und sie wird auch nicht aufgemacht. Also beschloss ich einfach rein zu gehen. Als ich in ihrem Zimmer drin war, bemerkte ich auch, warum sie mich nicht gehört hatte. Ino hat einen verdammt tiefen Schlaf. Ich versuchte sie laut zu wecken und sie leicht zu schütteln, was aber leider nichts bewirkte.

>Also muss ich mir was anderes aus denken< dachte ich mir.

Und so überlegte ich, bis mir etwas einfiel.

„Ino, deine Klamotten wurden geklaut“, sagte ich zu der Schlafenden.

Schneller als ich schauen konnte, war sie wach und war zu ihren Kleiderschrank gerannt.

„Sakura, wie kannst du es wagen“, schrie Ino mich an.

„Es tut mir Leid, dass ich dir diesen Streich spielen musste, aber sonst hätte ich dich nicht wach bekommen. Ich wollte dich nur wecken, damit wir frühstücken können“, erklärte ich ihr um sie zu beruhigen.

Sie atmete tief durch.

„Na gut, dann geh raus, damit ich mich anziehen kann“, sagte sie dann, als sie sich wieder beruhigt hatte.

Ich nickte und ging dann ich die Küche, wo mich die anderen fragend anschauten.

„Ich musste Ino mit einen kleinen Trick aufwecken“, erklärte ich ihnen.

„Was denn für einen?“, fragte Hinata.

„Ich habe ihr gesagt, ihr Klamotten seien gestohlen wurden“, sagte ich.

„Dann ist es ja kein Wunder, dass sie so ausgerastet ist“, sagte TenTen auf meine Erklärung hin.
 

Sicht Ino:

Ich hatte gerade einen schönen Traum gehabt, als ich hörte: „Ino, deine Klamotten wurden geklaut.“

Schnell war ich wach und zu meinen Kleiderschrank gerannt, um zu schauen, ob noch alles da war oder wirklich meine Sachen gestohlen wurden. Aber als ich bemerkte, dass alle meine Sachen noch da waren, drehte ich mich wütend zu der Person um, die mir diesen Streich gespielt hatte.

„Sakura, wie kannst du es wagen“, schreite ich sie an.

„Es tut mir Leid, dass ich dir diesen Streich spielen musste, aber sonst hätte ich dich nicht wach bekommen. Ich wollte dich nur wecken, damit wir frühstücken können“, erklärte sie mir, um mich zu beruhigen.

Ich atmete tief durch.

„Na gut, dann geh raus, damit ich mich anziehen kann“, sagte ich, nachdem ich mich wieder beruhigt habe. Nachdem sie draußen ist, fange ich mich an anzuziehen und machte mich dann auf den Weg in die Küche.

„Guten Morgen Leute“, sagte ich fröhlich.

„Guten Morgen“, kam es einstimmig zurück und ich setze mich an den Tisch, worauf wir begannen zu frühstücken.
 

Sicht Sakura:

Als wir mit dem Frühstücken fertig waren, war es 8.30 Uhr. Auf einmal schrie Ino laut auf und wir sahen uns alle erschrocken um.

„Ino, was ist los?“, fragte ich sie erschrocken.

„Wir haben Schule. Wir kommen zu spät“, schrie sie aufgebracht.

„Beruhige dich Ino. Wir haben heute frei, weil heute Sonntag ist“, erklärte ich ihr.

„Puh, zum Glück. Ich dachte es sei schon Montag“, sagte sie, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte.
 

„Wisst ihr schon, was wir heute machen wollen?“, fragte ich in die Runde.

Als Antwort erhielt ich ein einstimmiges Kopfschütteln.

„Mhm, wie wäre es ,wenn wir uns heute auf dem Gelände umsehen? Wir können ja erst ab Montag in die Klassenräume rein“, schlug ich vor und bekam als Antwort ein Nicken. Wir räumten die benutzten Sachen weg, holten noch unsere Handys und machten uns dann auf den Weg, das Gelände zu erkunden.
 

Als wir draußen waren, überlegen wir, wo wir als erstes hin wollten.

„Wo wollen wir als erstes hin?“, fragte ich die anderen.

„Lasst uns erst mal das ganze Gelände anschauen und danach entscheiden wir wie es weiter geht“, schlug Temari vor. Wir stimmen ihr zu und fingen an das ganze Gelände unsicher zu machen. Erst sahen wir uns die Turnhalle, dann den kleinen Park, der gerade angelegt wurde, und dann den Rest des Geländes an. Als wir fertig mit den Rundgang sind, setzen wir uns unter einen Kirschblütenbaum, der gerade am Blühen war.

Kapitel 4

Montag

6.13 Uhr
 

Tenten´s Sicht:
 

Früh am Morgen stand ich auf, holte mir meine Trainingsklamotten aus dem Kleiderschrank und ging ins Badezimmer.

Meine Haare band ich mir zu einem Zopf.

Ich trug mir noch ein bisschen Make-up auf, um nicht ganz so verschlafen auszusehen.

Schnell nahm ich mir mein Handy, das auf meinem Schreibtisch lag und meine Kopfhörer.

Meine Kopfhörer steckte ich mir in meine Ohren und ich wählte auf meinem Handy das Lied ~Never forget you~ von Zara Larsson und verließ mein Zimmer.

Ich öffnete die Tür nach draußen und ein kühler Windhauch wehte mir ins Gesicht. Es war erst Sonnenaufgang. Perfekte Zeit zum Joggen.

Mein Blick wanderte nach links, wo ich einen Park ausmachte. Mit langsamen Schritten fing ich an zu joggen. Leise summte ich zu dem Lied mit.
 

I´ll never forget you

You´ll always be by my side

From the day that I met you

Mhmm... hmmm

And I will never want much more

Hmmm...

I will never forget you

And you will always be by

my side ´till the day I die
 

Am Park angekommen wanderte mein Blick sofort zu einer Parkbank.

Ich begab mich dorthin und fing an mich zu dehnen.

Linkes Bein.

Rechtes Bein.

Als ich mit meinen Dehnübungen fertig war, setzte ich meinen Weg fort.

Ich ging immer früh am Morgen joggen. Um diese Uhrzeit waren die meisten noch am schlafen, deshalb war es meistens auf der Straße immer so leer.

Das nächste Lied auf meinem Handy war ~How deep is your Love~

von Calvin Harris. Gott, ich liebe seine Lieder!

Ich fing wieder an leise vor mich her zu summen
 

How deep is your love?

Is it like the ocean?

What devotion are you?

How deep is your love?

Is it like nirvana?

Hit me harder, again?

Hmmm...

Mhmm...

How deep is your love?
 

Abrupt hielt ich inne mit dem Summen, als ich auf der anderen Straßenseite jemanden ausfindig machte.

Er hatte lange Haare, die er locker zu einem Zopf zusammengebunden hatte.

Seine Augen waren Hinatas Augen ziemlich ähnlich. Fliederfarben.

Er hatte auch eher sportliche Sachen an. Vielleicht ist er auch so früh joggen gegangen. Ich bemerkte wie er mich ebenfalls von oben bis unten musterte und ich beschloss ihn zu ignorieren und setzte meinen Weg fort.
 

7.16 Uhr
 

Ino´s Sicht
 

Ich nahm mir aus meinem Kleiderschrank ein Kleid heraus und hielt es vor mich hin.

"Nein", murmelte ich.

Ich schmiss das Kleid auf mein Bett, wo sich schon ein ganzer Haufen meiner Klamotten angesammelt hatte.

Schnell nahm ich mir eine rote Bluse aus meinem Kleiderschrank.

"Nein."

Das nächste Kleidungsstück war ein Jeanshemd.

"Uhh...jaaa", schrie ich freudig auf.

Zu dem Jeanshemd zog ich noch eine weiße Jeans an, die an beiden Knien ein Loch hatten. Schnell rannte ich ins Badezimmer, zog mir noch meine silbernen Swarovski Ohrringe an und blickte in den Spiegel. Irgendwas fehlte....

"Ahhh... ." Schnell rannte ich ihn mein Zimmer, zog mir meine 11 cm hohen, roten Lack Higheels von Bufallo an und nahm mir meine Chanel Handtasche. Jemand klopfte an meiner Tür. Ich öffnete sie und erblickte Temari.

"Brauchst du noch lang?", fragte sie mich.

"Nein. Ich bin schon fertig.", antwortete ich ihr fröhlich.
 

Hinata´s Sicht
 

Wir betraten die Schule.

"Wow...", hauchte Sakura neben mir.

Der Flur war lang und breit. Die Wände waren in einem Weißfarbton gehalten. Der Boden war in einem hellen Laminat gehalten. An den Wänden standen unzählige lange, blaue Schließfächer. Alles im allem, wurde alles fröhlich und in hellen Farben gehalten.

Im Gang waren nur wenige Schüler, da die meisten bestimmt schon im Klassenzimmer saßen.

Am Ende des Ganges machte ich eine große Pinnwand aus, wo bestimmt die ganzen Stundenpläne und Schließfachnummern aufgehängt wurden.

"Da hinten sind die Stundenpläne", sagte ich leise, aber noch so, dass mich alle verstanden. Ich hasste meine Schüchternheit. Manchmal wünschte ich mir, so selbstbewusst wie Sakura oder Temari zu sein. Ja, das wünschte ich mir....
 

Sakura´s Sicht
 

An der Pinnwand standen unsere Stundenpläne und unsere Schließfachnummern.

Ich hatte die Nummer 237. Ino die 236. Hinata die 234. Temari die 235 und Tenten die Nummer 238.

Heute hatten wir in der ersten Stunde Deutschunterricht.

"Och nööö. Ich dachte wir lernen hier nur was über Mode", motzte Ino schon wieder rum.

Temarie stöhnte. "Was dachtest du denn?!"

"Lasst uns ins Klassenzimmer gehen. Die erste Stunde fängt gleich an", sagte ich, bevor es hier noch eskalierte.

Ein synchrones Nicken von den anderen, und wir begaben uns ins Klassenzimmer.
 

Temari´s Sicht
 

Im Klassenzimmer setzten wir uns alle an unsere Plätzen, die mit Namenschildern ausgestattet waren.

Ich war die einzige ohne Sitznachbarin. Sakura saß neben Hinata und Tenten neben Ino. Arme Tenten.

Tja und ich? Ich bekomme, so wie es aussieht, eine neue Sitznachbarin.

Ich blickte nach rechts auf das Namensschild und erblickte den Namen

Karin. Ach du meine Güte. Der Name sagte schon alles....

Kapitel 5

Kapitel 5
 

Montag

8 Uhr
 

Temari:

Gerade als ich mir gedacht hatte, dass es heiter werden würde, kam eine Rothaarige auf mich zu.

„So, du bist also meine Sitznachbarin. Ich bin Karin. Sprich mich nicht an“, sagte sie hochnäsig zu mir und warf mir noch einen abschätzenden Blick zu und setzte sich neben mich, da gerade der Lehrer das Klassenzimmer betrat.

„Guten Morgen Klasse. Mein Name ist Kakashi Hatake. Ich bin euer Lehrer für Deutsch, Mathematik und Geschichte. Als erstes möchte ich wissen, wer ihr seid, bevor wir mit dem Unterricht anfangen. Also, ich werde es so machen, dass ich die Namen aufrufe und ihr meldet euch, damit ich mir euer Gesicht einprägen kann. Tenen Ama“, begrüßte und erklärte er uns.
 

TenTen:

„TenTen Ama“, wurde ich aufgerufen.

„Hier“, sagte ich ruhig und meldete mich.

Zwischendurch wurden noch andere aufgerufen, deren Namen ich mir nicht gemerkt hatte.

„Sakura Haruno“, kam es als nächstes.

„Hier“, tat sie es mir gleich.

„Hinata Hyuuga“, wurde nun aufgerufen.

„Hier“, kam es leise zurück.

Wieder wurden noch andere zwischendurch aufgerufen.

„Teamari Sabakuno“, rief er nun.

„Hier“, kam es selbstbewusst zurück.

„Karin Uzumaki“, machte er weiter.

„Hier bin ich“, kam es hochnäsig von ihr.

„Und zum Schluss Ino Yamanaka“, endete er.

„Hier“, kam es auch von Ino.

„So, da ich jetzt weiß, wer wer ist, fangen wir nun mit dem Unterricht an“, sagte er und fing mit dem Unterricht an.
 

Sakura:

Nach einer Stunde Deutsch und zwei Stunden Mathematik und zwei Stunden Geschichte hatten wir es geschafft. Zumindest bei Kakashi. Als nächstes kam Englisch bei unserer neuen Klassenlehrerin, aber zuerst hatten wir noch 5 Minuten Pause bevor die letzte Stunde anfing.

Als die 5 Minuten Pause um waren, kam eine schwarzhaarige Frau herein.

„Guten Tag. Mein Name ist Kurenai Yuuhi. Ich bin eure Klassenlehrerin und werde euch in Englisch, Design und Geschichte der Mode unterrichten“, stellte sie sich vor.

„Also, da es meine erste Stunde bei euch ist, möchte ich, dass sich alle vorstellen, damit ich weiß wer wer ist“, bat sie.

„Och nö, nicht schon wieder“, hörte ich nur Ino maulen.

„Verzeihung, aber es muss sein und mit wem habe ich das Vergnügen?“, fragte Kurenai Ino.

„Ino Yamanaka, und Entschuldigung“, stellte sich Ino vor und bat um Entschuldigung.

„Das macht ja nichts, da ich weiß, dass es für euch nervig ist sich immer wieder neu vorzustellen“, erwiderte Frau Yuuhi nur verständnisvoll.

Nachdem wir anderen uns auch vorgestellt hatten, begannen wir auch den Unterricht.

Am Ende der Stunde sagte Frau Yuuhi noch: „Ihr dürft gleich gehen, aber ich will euch vorher noch eine Neuigkeit mitteilen. Morgen werden wir hohen Besuch erwarten“, erklärte uns Frau Yuuhi.

„Wer ist es?“, fragte jemand aus der Klasse.

„Angelina Jolie“, kam es nur lächelnd zurück.

„WAS?! Die Angelina Joli?“, fragte Ino laut.

„Ja, genau die“, bestätigte Frau Yuuhi.
 

Ino:

„So, der Unterricht ist beendet. Wir sehen uns morgen zum Unterricht“, verabschiedete sie sich.

„Oh mein Gott. Ich glaube es nicht“, sagte ich immer noch überrascht.

„Ja, es ist wirklich eine gute Überraschung“, stimmte mir Temari zu.

„Auch wenn es eine Ehre ist sie zu treffen, sollten wir wieder runter kommen, da wir - wenn wir groß rauskommen - viel mit berühmten Schauspielern zu tun haben werden“, sagte Sakura.

„Stimmt. Hast ja recht. Entschuldigt Mädels“, sah ich ein und entschuldigte mich bei ihnen.

„Ach, das macht doch nichts Ino“, meldete sich Hinata zu Wort.

„Genau, da hat Hinata recht“, stimmten ihr auch noch die anderen zu.

„Dann lasst uns zu unserer Wohnung gehen, unsere Sachen wegbringen und wollen wir dann noch was machen?“, sagte und fragte Sakura.

„Okay. Und klar. Was wollen wir machen?“, stimmte ihr TenTen zu und fragte auch gleichzeitig in die Runde.

„Mhm. Keine Ahnung“, sagte Temari und Hinata zuckte mit den Schultern.

„Shoppen“, rief ich.
 

Sakura:

Fragend schaute ich in die Runde, ob jemand was dagegen hatte, aber als ich sah, das niemand was dagegen hatte, nickte ich zustimmend.

„Okay Ino, aber wir müssen früh wieder zurück sein, wenn du morgen ausgeschlafen sein willst“, sagte ich zu ihr scherzhaft.

„Haha. Ja genau Sakura, dann mal los“, stieg Ino auf meinen kleine Scherz mit ein, worauf wir erst mal zu unserer Wohnung gingen, um unsere Sachen loszuwerden und um dann uns in die Stadt auf zu machen.
 

Zwei Stunden später kamen wir fix und fertig wieder in der Schule an.

„Ino, musstest du uns durch alle Läden schleifen?“, fragte ich, als ich wieder zu Atem gekommen war.

„Ja, das musste sein. Ich bin dann mal meine neuen Sachen auspacken“, erwiderte sie und weg war sie.

„Oh man, ist die schlimm, wenn es ums Shoppen geht“, hörte ich nur TenTen seufzen.

„Ja, da gebe ich dir recht. Dann lasst uns mal auch unsere neuen Sachen auspacken“, sagte ich und machte mich auf den Weg in mein Zimmer.

Als ich in meinen Zimmer war, schaute ich auf meine Uhr ( 16.30 Uhr), aber als ich bemerkte, dass wir noch genug Zeit hatten bevor es Abendessen gab, ließ ich mir also beim Einräumen meiner neuen Sachen Zeit. Was aber schnell vorbei ging, da ich mir nicht viel gekauft hatte. Mit dem Einräumen war ich fertig, also ging ich ins Wohnzimmer, um zu warten, damit wir dann gemeinsam Essen gehen konnten. Nach dem Essen hatten wir uns in unsere Zimmer zurückgezogen, damit jede für sich entspannen konnte. Ich hatte mich dann um 21 Uhr hingelegt.
 

Am nächsten Tag:

Der nächste Morgen lief wie gestern ab, nur das wir zum Frühstück in die Schulcafeteria gegangen waren. Danach war es Zeit für den Unterricht. Weil es kurz vor 8 Uhr war, beeilten wir uns zu unserem Klassenzimmer zu gelangen, um nicht zu spät zu kommen.

„Guten Morgen Klasse“, begrüßte uns Frau Yuuhi, als sie mit einer weiteren Frau das Klassenzimmer betrat.

„Guten Morgen“, grüßten wir zurück.

„Ihr fragt euch, was unser Gast hier bei uns macht. Aber anstatt das ich es euch erkläre, lasse ich es lieber sie selbst erklären“, sagte Kurenai.

„Guten Morgen, ich bin Angelina Jolie. Ich bin hier, damit ihr ein Kleid für mich entwerft“, stellte sie sich vor und erklärte auch, warum sie hier war.

Einige ich der Klasse fingen an aufgeregt zu tuscheln.

„Ruhe. Ihr werdet Zweierteams mit der Klasse 2a bilden und gegen einander antreten. Wer das beste Kleid für Angelina Jolie entworfen hat, wird sie selber bestimmen und das Kleid dann auf dem roten Teppich tragen“, erklärte uns Frau Yuuhi.

„Genau so ist es. Ich wünsche euch viel Spaß beim Entwerfen und denkt dran, es geht nicht um den Sieg, sondern um den Spaß den ihr habt bei dem was tut. Dann macht es gut. Wir sehen uns in zwei Monaten wieder“, erklärte und verabschiedete sie sich.

Kapitel 6

Kapitel 6
 

Dienstag

9.30 Uhr
 

Temari´s Sicht:

Die Tür zu unserem Klassenzimmer ging auf und ich erblickte Kurenai, aber sie war nicht allein. Hinter ihr stand eine Klasse in einer Reihe aufgestellt. Die 2a. Unsere Partner. Alle Schüler aus der Klasse 2a, stellten sich vorne vor die Tafel und blickten in die Klasse. Die Klasse bestand fast nur aus Jungs. Vielleicht 5 Mädchen waren in der Klasse, aber nicht mehr.

Kurenai räusperte sich. „So, das ist die Klasse 2a. Sie werden eure Partner für diesen kleinen ‚Wettbewerb‘ sein.“ Sie ging zu ihrem Pult und kramte aus ihrer Tasche einen Notizblock heraus. „Sooo, ich hatte mir folgendes überlegt“, sie griff nach ihrem Bleistift und kritzelte irgendetwas auf ihrem Block. “Wir werden losen, wen wer als Partner bekommt.“ Schell kritzelte sie unsere Namen auf den Block und schnitt mit einer Schere die Kärtchen schnell aus. Sie ging auf einen Jungen aus der Klasse 2a zu und hielt ihm einen Korb hin, indem die ganzen Kärtchen lagen. Er nahm sich ein Kärtchen heraus und las das darauf stehende laut vor. „Karin.“ Neben mir hörte ich Karin leise fluchen. „Was soll das denn?! Ich will den Schwarzhaarigen“, befahl sie und zeigte auf einen schwarzhaarigen Jungen. „Nein! Kiba ist jetzt dein Partner und halt endlich den Mund!“, befahl Kurenai laut und stemmte beide Arme in die Hüften. Ich hörte Karin neben mir leise etwas grummeln. Der nächste war ein braunhaariger Junge mit einem Ananas Zopf. Er wirkte ziemlich gelangweilt. Er zog ein Kärtchen. „Temari“, las er vor. Ich streckte meine Hand ihn die Höhe, um ihm deutlich zu machen, dass ich das bin.
 

Ino´s Sicht:

Alle der fünf Mädchen zogen ein Kärtchen und ich stand mal wieder nicht drauf. Also würde ich einen Jungen als Partner bekommen. Oh man, ich freute mich schon darauf…Nach den Mädchen kam wieder ein Junge dran. Gott, sah er heiß aus. Er hatte schwarze, kurze Haare und schwarze Augen. Seine Haut war ganz blass, doch es stand ihm. Er lächelte. Und verdammt! Dieses Lächeln… So süüüßßß. Als er laut meinen Namen aussprach, fing ich an zu strahlen und hob meine Hand. „Hier.“
 

Hinata´Sicht:

Schüchtern blickte ich die Jungs an. Oh Gott, oh Gott, oh Gott… Ich werde einen Jungen als Partner bekommen. Oh bitte nicht… Ich werde bestimmt nicht einmal einen normalen Satz aussprechen können… Oder schlimmer, ein Wort. Wenn ich ganz viel Glück habe, bekomme ich vielleicht auch Neji. Oh bitte lass mich Neji als Partner bekommen…

Kurenai ging auf einen blondhaarigen zu. Er hatte strahlende blaue Augen und seine blonden Haare standen ihm vom Kopf ab. Sofort schoss mir die Röte ins Gesicht. „Hinata“, las er fröhlich vor. Ich hielt den Atem an. Oh bitte nicht… Jetzt bin ich mir sicher, ich werde nicht ein einziges normales Wort sagen können, ohne zu stottern. Ich hob meine Hand.
 

Sakura´s Sicht:

Nachdem Hinata ihre Hand wieder senkte, kam ein Schwarzhaariger dran. Er griff nach einem Kärtchen. „Sakura.“ Ich hob meine Hand und wir blickten uns ins Gesicht. Ich hielt für einen kurzen Moment den Atem an. Ach du meine Güte, war der heiß. Seine schwarzen Haare standen ihm am Hinterkopf ab und er hatte schwarze Augen. Jackpot…
 

Tenten´s Sicht:

Ich blickte zu Sakura, die schon fast zu sabbern begann. Was findet die denn an dem so toll? Als nächstes kam ein Rothaariger dran. „Amy.“ Zwei Tische vor mir hob die Angesprochene ihre Hand. Ich verdrehte die Augen, als ich das verführerische Grinsen in seinem Gesicht sah. Nach dem Rothaarigen, kam ein Braunhaariger dran. Ich erkannte ihn sofort. Es war dieser Typ, der mich gestern beim Joggen beobachtet hatte. Er zog ein Kärtchen. „Tenten.“ Ich seufzte genervt auf. Sowas kann doch nur mir passieren. Ich hob meine Hand. Als er zu mir blickte, erschien ein minimales Lächeln auf seinem Gesicht. Och nööö… er hatte mich erkannt.
 

Kurenai blickte auf die Uhr. Schnell eilte sie zu ihrem Pult und packte ihre Tasche. „Ach du meine Güte, das hatte ja länger gedauert als ich dachte.“ Sie nahm ihre fertig gepackte Tasche und stellte sich so hin, dass sie alle sehen konnte. „Ihr werdet eine ganze Weile zusammenarbeiten. Ich hoffe ihr werdet euch alle gut verstehen. Ihr bekommt den Rest des Tages frei, um euch ein bisschen besser kennen zu lernen oder ihr könnt auch schon mit euren Entwürfen anfangen. Also ich muss jetzt schnell zur anderen Klasse. Tschüss“, erzählte sie schnell und schon war sie durch die Tür verschwunden.
 

Stille. Niemand wusste so richtig was er machen oder sagen sollte. Ich seufzte genervt auf und ging auf meinen Partner zu. „Was für ein Zufall. Du warst doch der Spanner, der mich gestern beim Joggen beobachtet hatte.“ Ich hörte hinter ihm die Jungs leise lachen. „Ich habe nicht gespannt.“ Er verdrehte die Augen. „Ich habe genau gesehen, wie du meinen Hintern begafft hast“, sagte ich wütend und verschränkte meine Arme vor meiner Brust. Er streckte mir seine Hand entgegen. „Ich bin Neji.“ Ich schnaubte. Als ich seine Hand nicht ergriff, nahm er sie wieder zurück und drehte sich herum. „Komm, wir müssen den Entwurf noch machen“, sagte er und war schon durch die Tür verschwunden. Ich folgte ihm fluchend.
 

Hinata´s Sicht:

Ach du meine Güte. Ich werde nicht einmal ein ganzes Wort normal aussprechen können ohne zu stottern. Ich bemerkte, wie mein blondhaariger Partner auf mich zukam. Er grinste über beide Ohren. „He, ich bin Naruto und wie heißt du?“ plapperte er schon fröhlich los. „Hal-lo, i-ch b-b-in Hi-n-nata“, stotterte ich und wurde so rot wie eine Tomate. „Geht’s dir nicht gut? Soll ich dich zum Schularzt bringen?“ fragte er besorgt. „N-ein, m-mir g-geh-ts g-gut.“ Er blickte mich misstrauisch an. „Na gut. Lass uns dann lieber erst mal kennenlernen, bevor wir uns an die Arbeit machen.“ Ich nickte. Er ergriff meine Hand und rannte schon so gut wie aus dem Klassenzimmer.
 

Sakura´s Sicht:

Selbstbewusst ging ich auf meinen Partner zu. „Hi, ich bin Sakura“, und streckte ihm die Hand entgegen. „Sasuke.“ Er nickte mir nur kurz zu und vergrub seine Hände in seinen Hosentaschen. Ich nahm meine Hand wieder zurück. Man, war der gesprächig… Ich seufzte. „Dann lass uns mal mit dem Entwurf anfangen“, sagte ich. „Hn“, war seine einzige Antwort darauf, was mich langsam wütend machte. „Hör mir zu, ich will diesen Wettbewerb gewinnen! Ich habe schon bemerkt, dass du nicht sehr gesprächig bist, aber bemüh dich wenigstens bei diesem Wettbewerb etwas mehr zu sprechen, sonst wirst du mir keine große Hilfe sein!“ sagte ich wütend. Er musste lächeln und hob unschuldig beide Arme vor die Brust. „Schon gut, schon gut, ich werde es versuchen.“ „Geht doch.“
 

Temari´s Sicht:

„Hallo ich bin Temari! Und du?“ fragte ich meinen Partner mit einem Lächeln. „Shika-„ Er gähnte ausgiebig. „-maru.“ Ich seufzte. Na das wird ja spaßig. „Komm mit, wir fangen gleich mit dem Entwurf an“, sagte ich und schleifte ihn aus dem Klassenzimmer. Er murmelte etwas, was sich stark nach -Wie anstrengend- anhörte.
 

Ino´s Sicht:

Fröhlich umarmte ich meinen überrumpelten Partner. „Hey! Ich bin Ino und wie heißt du?“ fragte ich ihn neugierig. „Hallo, ich bin Sai“, sagte er und lächelte. Ach du meine Güte, dieses Lächeln… wunderschön. Ich packte ihn am Oberarm und zog ihn aus dem Zimmer. „Komm, ich habe mir schon alles überlegt, wie das Kleid aussehen sollte, aber dafür müssen wir noch von Kurenai die Maße von Angelina Jolie abholen, Oh mein Gott ich kann es immer noch nicht fassen das Angelina Jolie vor mir stand…“, plapperte ich auch schon los.

Kapitel 7

Kapi 7
 

Dienstag

10.30 Uhr
 

TenTen:

Als er gehen wollte, schnaubte ich nur und drehte mich um, um zu meinen Platz zu gehen da ich meine Sachen noch mitnehmen musste. Weil er nicht gewartet hatte, ging ich ihm schnaubend hinterher und bemerkte die mitleidigen Blicke von Sakura und Temari. Nach einer Weile, die ich ihm einfach hinterher Lief, fragte ich genervt: „Also wo willst du hin?“ „Zu meiner Wohnung“, kam die knappe Antwort, worauf ich nur seufzen konnte.

Bei ihm angekommen, gingen wir in die Wohnung. Im Wohnzimmer angekommen, setzten wir uns. „Also, was wollen wir jetzt machen?“ fragte ich ihn, da ich es nur schnell hinter mich bringen wollte und seufzte mal wieder, als er keine Anstalten machte, etwas zu sagen.
 

Hinata:

Naruto zog mich durch das ganze Schulgebäude, um dann sich mit mir nach draußen unter einen Baum zu setzen. „Also Hinata, erzähl doch mal was von dir“, forderte er mich auf.

„W-was d-denn?“, fragte ich zurück, als ich doch was rausbekommen hatte.

„Zum Beispiel wie du ganz heißt, wie alt du bist, was du gerne machst und was deine Lieblingsfarbe ist“, erklärte er.

„N-na g-gut. A-also, m-mein N-Name i-ist Hinata Hyuga, i-ich bin 16 Jahre alt und m-meine L-Lieblingsfarbe ist h-hellblau u-und i-ich z-zeichne g-gerne“, stotterte ich vor mich hin.

„Okay, dann bin ich dran. Ich bin Naruto Uzumaki. Ich bin 17 Jahre alt, meine Lieblingsfarbe ist Orange und ich spiele gerne Basketball, weil da kann ich meine Energie abladen“, plapperte er munter drauf los und so unterhielten wir uns noch eine ganze Weile, auch wenn ich nur vor mich hin stotterte.
 

Sakura:

„Dann lass uns irgendwo hingehen und uns besser kennenlernen oder anfangen mit unserem Entwurf für das Kleid“, bestimmte ich.

„Hn“, kriegte ich nur die Antwort und ein zustimmendes Nicken.

Ich seufzte. „Wo wollen wir hin gehen, damit wir Ruhe haben?“, fragte ich ihn ein wenig genervt.

„In eure Wohnung“, sagte er bestimmend.

„Okay, dann komm“, nickte ich und ging vor.

In der Wohnung angekommen, fragte ich ihn: “Möchtest du was trinken?“

„Ein Wasser bitte“, sagte er, worauf ich uns was zu trinken holte.

„Wollen wir uns besser kennenlernen oder gleich mit dem Entwurf anfangen?“, fragte er, was mich leicht verwunderte.

„Ich würde sagen, erst ein wenig kennenlernen, da wir die nächsten zwei Monate zusammen ein Kleid entwerfen müssen“, sagte ich zu ihm.

Nickend stimmte er mir zu.

Das werden zwei lange Monate, dachte ich mir und seufzte mal wieder.

„Okay, dann fange ich mal an. Mein Name ist Sakura Haruno, ich bin 16 Jahre alt. Meine Lieblingsfarbe ist Rot und ich und in meiner Freizeit spiele Keyboard und Gitarre. So, du bist dran“, stellte ich mich vor.

„Okay. Mein Name ist Sasuke Uchiha, ich bin 17 Jahre alt. Meine Lieblingsfarbe ist Blau. Auch ich spiele Gitarre und mache auch noch Sport in meiner Freizeit. Hast du noch Fragen?“

„Nein, habe ich nicht. Wollen wir dann schon mal ein wenig anfangen mit groben Vorstellung, wie das Kleid ungefähr sein soll?“, fragte ich, worauf Sasuke wieder mal nur nickte.
 

Temari:

Ich schleifte Shikamaru weiter zu einer Bank auf dem Schulhof.

„Eigentlich reicht es aus, wenn wir nur das Kleid zusammen entwerfen, aber wir müssen uns ja einigen, was wir entwerfen. Deswegen sollten wir ein wenig über den anderen wissen. Deshalb stelle ich mich mal vor. Mein Name ist Temari Sabakuno, ich bin 16 ½ Jahre alt, meine Lieblingsfarben sind Beige und Gold ich bin gerne draußen in der Natur und ich liebe mein Auto. So, jetzt bist du dran“, erklärte und sagte ich ihm.

„Mein Name ist Shikamaru Nara, ich bin 17 ½ Jahre alt. Meine Lieblingsfarbe ist Grün und ich spiele gerne Schach und beobachte gerne die Wolken“, stellte er sich gelangweilt vor.

„Willst du noch irgendwas wissen?“

„Ne, aber wir können jetzt mit den Entwurf für das Kleid anfangen“, sagte ich nur.
 

Ino:

Ich schleifte Sai hinter mir her zum Lehrerzimmer, aber als wir da ankamen und nach ihr fragten, wurden wir nur zu einer anderen Klasse geschickt. Auf dem Weg zur Klasse, erzählte ich von mir.

„Mein Name ist Ino Yamanaka, ich bin 16 Jahre alt, meine Lieblingsfarbe ist Lila und in meiner Freizeit gehe ich gerne Shoppen und ich liebe es zu designen. Erzähl du doch mal was über dich“, plapperte ich drauf los.

„Okay. Also mein Name ist Sai, ich bin 17 Jahre alt. Meine Lieblingsfarbe ist Schwarz und meine Hobbys sind Zeichnen und Designen“, erklärt mir Sai mit seinem, für mich, unwiderstehlichem Lächeln. Bei der Klasse angekommen, klopften wir und warteten auf das >herein<. Sls wir dieses hörten, gingen wir rein.

„Entschuldigung Frau Yuuhi, wir bräuchten die Maße von Angelina Joli“, sagte Sai.

„Ah, okay“, sagte Frau Yuuhi ein wenig verwirrt und gab uns den Zettel mit den Maßen.

„Danke Frau Yuuhi. Wir gehen dann wieder“, bedankte und verabschiedete sich Sai.

„Auf Wiedersehen Frau Yuuhi“, tat ich es Sai nach und verließ das Klassenzimmer mit ihm.

„Wo wollen wir eigentlich hingehen, um in Ruhe an unserem Entwurf zu arbeiten?“, fragte Sai mich.

„Ich hatte gedacht, wir gehen zu meiner Wohnung, in mein Zimmer, weil da haben wir Ruhe zum Designen und alle was wir brauchen.“

Sai nickte auf meine Antwort hin, worauf wir uns zu der Wohnung von den Mädels und mir machten. Wir waren an der Wohnung angekommen, als ich Sai mein Zimmer zeigte, nachdem wir Sakura und Sasuke begrüßt hatten, damit sie wussten, dass wir da waren.

„Möchtest du was trinken, Sai?“, fragte ich Sai, als wir in meinem Zimmer waren.

„Ja, Wasser bitte.“

„Okay, ich komme gleich wieder.“

Als ich mit dem Trinken wiederkam, fingen wir erst mal an über normale Sachen zu sprechen, bis ich dann Sai irgendwann meine Ideen für das Kleid genau erklärte, worauf er eine Skizze anfertigte.

„Wow Sai, du kannst ja voll gut zeichnen“, sagte ich erstaunt.

„Danke. Hast du dir ungefähr so das Kleid vorgestellt?“

„Ja habe ich. Du hast meine Ideen so gut umgesetzt, als könntest du Gedanken lesen“, erkläre ich ihm sprachlos.

„Ach was. Du hast es mir halt gut erklärt, wie du es dir vorgestellt hast. Aber ich muss sagen, deine Idee ist sehr schön. Es müssten nur ein paar Kleinigkeiten geändert werden, aber das machen wir die Tage, weil es ganz schön spät geworden ist.“

„Oh, schon so spät! Ja, lass uns das die Tage machen. Komm, ich bringe dich zur Tür. Bis die Tage Sai.“

„Ja, bis dann Ino.“

Zum Abschied umarmten wir uns.

Kapitel 8

Mittwoch 7.46 Uhr
 

Temari´s Sicht:

Wir betraten unser Klassenzimmer und entdeckten Kurenai, die sich auf den Unterricht vorbereitete. Schnell setzten wir uns auf unsere Plätze und packten unser Unterrichtsmaterial aus. Ich blickte zu meiner Linken und entdeckte Karin, die sich gerade vor ihrem Minispiegel Wimperntusche auftrug. Ich verdrehte die Augen. Doch dann musste ich grinsen, was Karin natürlich bemerkte. „Was grinst du so blöd?!“ Ich musste noch breiter grinsen. „Kiba wird das gefallen.“ Um meine Aussage zu erdeutlichen, hob ich zweimal meine Brauen. Sie wurde leicht rot und schaute weg. Aha, aha. Da lief doch bestimmt was… Plötzlich räusperte sich jemand und ich blickte nach vorne zu Kurenai, die anscheinend jetzt mit dem Unterricht beginnen wollte. „Guten Morgen“, begrüßte sie uns. „Ich hoffe, ihr kommt gut voran mit den Kleidern. Die Entwürfe müssen auf jeden Fall schon in zwei Tagen fertig sein, damit ihr es noch rechtzeitig schafft, dass Kleid zu entwerfen.“ Sie machte eine kleine Pause. „Nur Ino und Sai waren gestern bei mir, um die Maße abzuholen. Ich werde schnell die Maße von Jolie auf die Tafel schreiben, damit sie jeder hat.“ Kurenai nahm einen Tafelstift und schrieb die Maße auf die Tafel. „So, ich erwarte super Kleider! Wenn ihr irgendwelche bestimmten Stoffe oder sonst was braucht, wird die Schule es euch zahlen. Also hopp, hopp, ab an die Arbeit. Ihr bekommt heute für den Rest des Tages frei!“
 

Schnell packten alle ihre Sachen und stürmten sozusagen aus dem Klassenzimmer. Ich verabschiedete mich von den Mädels und machte mich mal auf die Suche nach Shikamaru. Naja, schwer war das nicht. Er lag mal wieder draußen im Gras und beobachtete die Wolken. Man, war der langweilig… Schnell trat ich zu ihm, packte sein Handgelenk und zog ihn hoch. „Auf, auf, wir müssen noch den Entwurf machen!“ Er stöhnte. „Ich habe schon Blatt und Stift, also komm!“ Er grummelte irgendwas Unverständliches. Ich packte ihn am Handgelenk und zerrte ihn in den Aufenthaltsraum. Ihm Aufenthaltsraum setzten wir uns an einen freien Tisch und ich packte meinen Block für Entwürfe und einen Bleistift heraus. Plötzlich nahm Shika -sein neuer Spitzname von mir- meinen Bleistift aus der Hand und drehte den Block zu sich und zeichnete. Als er mir seinen Entwurf zeigte, blieb mir der Mund offenstehen. „Wow“, hauchte ich. Ich überlegte. „Das nehmen wir, aber… ich möchte am Dekolleté Pailletten!“ sagte ich entschlossen. Er nickte und zeichnete die Pailletten ein. Als er fertig war, gab er mir meinen Block und ich schrie auf. „Perfekt!“
 

Ino´s Sicht:

Da wir unseren Entwurf schon fertig hatten, gingen wir in die Stadt, um die passenden Stoffe auszusuchen. Natürlich nicht nur die Stoffe. Wenn wir schon in der Stadt waren, konnte ich es ja mal wieder ausnutzten und ein bisschen shoppen. „Schau mal, da ist ein Stoffladen!“ Ich zeigte auf einen Stoffladen auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Er nickte und wir überquerten schnell die Straße und betraten den Laden. Der Stoffladen war wunderschön. Es war alles weiß. Die Wände, der Boden, die Schränke und die Tische. Die Stoffe waren alle nach Farben in den Schränken geordnet. Ich bemerkte eine Frau, die zu uns mit schnellen Schritten angelaufen kam. „Guten Tag. Kann ich Ihnen bei etwas behilflich sein?“ fragte sie uns freundlich mit einem Lächeln. „Nein, danke. Wir schauen uns nur um“, antwortete Sai neben mir. Die Frau nickte und lief schon zu einem anderen Kunden. Wir gingen zu einem Schrank, indem nur rosafarbene und pinke Stoffe lagen. Sai packte neben mir aus seiner Tasche den Entwurf heraus. Ich nahm eine leicht rosafarbene Stoffrolle und hielt sie neben dem Entwurf hin. „Die nehmen wir!“ schrie ich freudig auf. Schnell gingen wir zur Kasse und kauften es.
 

Sakura´s Sicht:

Schnell hatte ich Sasuke gefunden, damit wir auch gleich mit dem Entwurf anfangen konnten. In meinem Zimmer setzten wir uns zu zweit an meinen Schreibtisch. Ich bemerkte die Unordnung auf meinem Tisch und räumte sie schnell weg. „Du schreibst eigene Songs?“ fragte mich Sasuke interessiert, dem die Unordnung natürlich nicht entgangen war. „Ja“, antwortete ich nur und lächelte. Er musste auch leicht lächeln. „Hn.“ Sasuke nahm mir meinen Bleistift aus der Hand, sowie ein Blatt und zeichnete. Interessiert beobachtete ich ihn dabei und musste feststellen, dass er verdammt gut zeichnen konnte. Als er fertig war, überreichte er mir seinen Entwurf. Ich staunte nicht schlecht. „Das ist verdammt gut, aber ich würde die Diamanten noch unter dem Dekolleté setzten.“

„Hn“ Er zeichnete unter dem Dekollte zwei Streifen, die mit Diamanten bestickt waren.

„Jetzt ist es perfekt!“ sagte ich freudig und klatschte einmal in die Hände.
 

Hinata´s Sicht:

„Also Hinata, was hörst du so für Musik?“ fragte Naruto mich. Ich errötete. „N-naruto, i-ich g-g-glaube, w-wir s-sollten m-mit unserem E-entwurf a-anfangen“, stotterte ich. Als ich vorhin Naruto fand, aß er fröhlich Nuddelsuppe in der Cafeteria. Er wollte mich weiter kennenlernen, um sich von der Arbeit zu drücken, was mir natürlich nicht entging. Hauptsache nicht arbeiten. Aber wir mussten den Entwurf schon in zwei Tagen fertig haben und wenn das so weiter ging, würden wir niemals damit fertig. „Nein, wir sollten uns lieber etwas besser kennenlernen“, plapperte er fröhlich weiter.

„Naruto! Wir müssen mit dem Entwurf anfangen! Sonst werden wir nie damit fertig!“ schrie ich ihn an. Sofort verstummte er und blickte mich mit großen Augen an. Schockiert von mir selbst, klappte mir der Mund auf und ich presste meine rechte Hand auf meinen Mund. Plötzlich fing er an zu grinsen. „Okay. Dann fangen wir jetzt mit dem Entwurf an“, sagte er fröhlich und holte seinen Block heraus und reichte ihn mir. Mit einem Bleistift in der Hand zeichnete ich das Kleid, während Naruto mir Tipps für das Kleid vorschlug.
 

Tenten´s Sicht:

Als Neji und ich einen Stoffladen betraten, sahen wir Ino, die gerade mit Sai an der Kasse stand. Doch wir ignorierten sie. Immerhin war das ein Wettkampf und ich wollte es unbedingt gewinnen!

Mit schnellen Schritten ging ich zu einem Schrank mit roten Stoffen. Schnell fand ich auch schon den passenden Stoff und drehte mich zu Neji, der hinter mir mit einem orangenen Stoff stand. Wir blickten uns finster an. „Wir nehmen das Rote“, entschied ich.

„Du entscheidest hier nichts! Wir nehmen das Orangene!“ Mein Blick verfinsterte sich.

„Nein, wir nehmen das Rote!"

„Orange!“ „Rot!“ „Orange!“ „Rot!“ „Or-“ Plötzlich wurden wir von einer Frau unterbrochen. „Wenn ihr euch nicht entscheiden könnt, dann nehmt doch einfach einen rotorangenen Stoff“, sprach sie freundlich. Wir blickten uns kurz an und gaben uns geschlagen und kauften den rotorangefarbenen Stoff.

Kapitel 9

Kapitel 9
 

Temari:

„Es ist perfekt. Jetzt müssen wir uns nur noch über die Farbe einig werden und dann den Stoff kaufen gehen. Also ich bin für ein beige“, sagte ich.

„Beige ist ein wenig zu dunkel für das Kleid, würde ich sagen, aber lass uns das im Stoffgeschäft entscheiden.“

„Okay, dann lass uns jetzt losgehen“, sagte ich und zog ihn hoch.

„Jaja, ich komme schon“, und murmelte ein „wie anstrengend“ noch.

„Jetzt komm“, sagte ich und zog ihn einfach hinter mir her.

Und so gingen wir in die Stadt, in ein Stoffgeschäft. Im Geschäft drinnen, schauten wir uns erstmal um, was es für Stoffe gab und blieben dann schlussendlich bei einen weißen Stoff hängen.

„Der ist perfekt für das Kleid“, freute ich mich.

„Ja, da gebe ich dir recht. Dann nehmen wir ihn.“

„Nachdem wir den Stoff haben, holen wir uns nun den Rest, den wir brauchen“, sagte ich und ging mit den Stoff zur Tür, nachdem wir ihn bezahlt hatten.
 

Ino:

„So, wir haben jetzt den Stoff, also können wir noch ein wenig shoppen gehen, bevor wir zurück gehen müssen“, sagte ich.

„Ino, wir müssen das Kleid fertig bekommen.“

„Och bitte Sai“, sagte ich mit meinen Welpenblick.

Er seufzte. „Na gut, aber nicht lange.“

„Du bist der beste Sai“, falle ich ihn um den Hals und zog ihn in ein Geschäft, was gegenüber gelegen war.

Nach einer Stunde machten wir uns dann auf den Rückweg zum Internat, da wir noch an unserem Kleid arbeiten mussten.
 

Sakura:

„Dann lass uns mal in die Stadt gehen, um einen Stoff zu holen. Was hältst du davon, wenn wir einen weißen Stoff für das Kleid nehmen?“, fragte ich.

„Hn. So können wir es machen.“

Und so machten wir uns auf den Weg, einen Stoff zu kaufen. In dem Geschäft angekommen, blieben wir bei dem Regal mit den weißen Stoffen stehen. Nach kurzem Überlegen, zog ich einen schneeweißen Stoff aus dem Regel.

„Wie findest du ihn, Sasuke?“ fragte ich ihn und hielt ihn an die Skizze des Kleides.

„Ja, finde ich gut.“

Also gingen wir zur Kasse, um den Stoff zu bezahlen. Um die Diamanten brauchten wir uns ja nicht zu kümmern, da die Schule uns diese bereitstellte. Deswegen gingen wir wieder zurück zum Internat, um mit dem Kleid anzufangen.
 

Hinata:

„Weißt du Hinata, ich finde es gut, wenn du aus dir heraus kommst. Da würde ich es noch ein wenig enger machen“, sagte er plötzlich und gab mir nebenbei noch ein paar Tipps zum Kleid.

„Ähm , m-meinst d-du so?“, stotterte ich mal wieder los.

„Ja, genau so. Warum stotterst du auf einmal wieder?“

„I-ich -“, und brach mitten im Satz ab und schaute auf den Boden.

„Du musst mir keine Erklärung abgeben. Dann komm. Dann lass uns mal den Stoff für das Kleid kaufen gehen, da ich finde, dass das Kleid, so wie es ist, perfekt ist“, und zog mich hoch, um mich hinter sich in die Stadt her zu ziehen.

In der Stadt angekommen, gingen wir in das Stoffgeschäft, um nach einen Stoff für unser Kleid zu suchen.

„An welche Farbe hast du für das Kleid gedacht, Hinata“, fragte er mich und ignoriert die Verkäuferin.

„I-ich h-hatte a-an g-grau g-gedacht“, antwortete ich leise.

„Dann wird das Kleid grau“ sagte er und zog mich zum Regal mit den grauen Stoffen. Da zog ich einen Stoff raus und hielt ihn über die Skizze.

„Der Stoff passt. Den nehmen wir.“

Er zog mich mit samt Stoff zur Kasse. Nachdem wir bezahlt hatten, machten wir uns auf den Rückweg ins Internat, um an unserem Kleid weiterzumachen beziehungsweise anzufangen.
 

TenTen:

Mit den rotorangenen Stoffen machten wir uns auf ins Internat, um an unseren Kleid weiter zu arbeiten. Nach dem schweigenden Rückweg, machten wir uns gleich daran, den Stoff in meinen Zimmer auszubreiten und uns zu markieren, aus welchen Stück Stoff welches Teil gefertigt werden sollte.

„Den Rest würde ich morgen machen. Das heißt ausschneiden, zusammennähen und dann die nächsten Tage den feinschliff“, sagte ich zu Neji, worauf ich nur ein Nicken als Antwort bekam.
 

Mittwoch 15 Uhr

Sakura:

Als wir uns alle um 15 Uhr in unsere Wohnung trafen, als hätten wir uns abgesprochen, beschlossen wir, in die Stadt zum Eisessen zu gehen beziehungsweise in Inos Fall shoppen zu gehen. In der Stadt angekommen, gingen wir erst shoppen, da Ino damit nervte, wo sie unbedingt rein wollte und in welche Boutiquen.

„Mädels, geht ihr schon mal vor“, sagte ich, als ich bemerkte, dass Karin auch in der Stadt war, aber einen Streit hatte. Ich wusste, dass sie in ihrem Inneren ein guter Mensch war, auch wenn sie es nicht zeigte. Das sagte mir meine Menschenkenntnis. Nachdem die Mädels weiter gegangen waren, ging ich auf Karin und den Mann zu.

„Ich habe aber nichts gemacht “, stritt Karin ab.

„Entschuldigung, kann ich helfen?“, fragte ich.

„Wer sind Sie?“, fragte der Verkäufer mich.

„Ich bin Sakura Haruno. Würden Sie bitte meine Frage beantworten.“

„Sind Sie eine Freundin von ihr?“, bekam ich nur als Antwort und meine Frage wurde ignoriert.

„Sagen wir eine gute Bekannte. Was wird ihr denn vorgeworfen?“

„Na gut, wenn das so ist. Mir wurde gesagt, dass sie gerade zu klauen versucht hat“, erklärt er mir, nachdem Karin genickt hatte.

„Ich habe aber nichts geklaut und auch nicht versucht zu klauen.“

„Wie wäre es, wenn du dem Herr deine Tasche zeigst, damit er sehen kann, dass du nichts geklaut hast“, frage ich Karin, worauf sie nickte und ihre Tasche dem Verkäufer gab.

Nachdem er ihre Tasche durchgeschaut hatte, gab er sie ihr wieder zurück.

„Entschuldigung, dass ich Sie beschuldigt habe, nur wir müssen jedem Hinweis nachgehen“, entschuldigt er sich.

„Das verstehe ich, nur sollten Sie freundlicher zu den Leuten sein, bei denen Sie einen Verdacht haben, weil dann gibt es nicht so ein Theater“, sagte Karin.

„Ich werde es versuchen. Auf Wiedersehen.“

„Auf Wiedersehen“, Verabschieden Karin und ich uns

„Danke, dass du mir geholfen hast, Sakura.“

„Kein Problem“, sagte ich lächelnd.

„Wollen wir vielleicht noch ein Kaffee trinken gehen? Als Dank dafür, dass du mir geholfen hast?“ fragte Karin mich.

„Okay, aber nur kurz, da ich mit den Mädels hier in der Stadt bin.“

Kapitel 10

Kapitel 10
 

Sakuras Sicht:
 

Karin und ich saßen im Starbucks und tranken einen Kaffee.

Ich hatte im Laufe des Gesprächs viel über sie erfahren. Sie war eigentlich so wie Ino, shoppsüchtig, aufgedreht, temperamentvoll und klar, manchmal auch etwas zickig. Aber alles in Allem, war sie voll cool! Zu unserer Clique würde sie perfekt passen. Sie war ganz anders als alle dachten. Es war wie eine Maske, die sie sich aufgebaut hatte. Arrogant und selbstverliebt. So wurde sie von allen beschrieben. Was aber nicht stimmte.

„Nein! Das hast du nicht!" Ungläubig blickte ich sie an.

„Oh, doch! Cool oder?" Glücklich klatschte sie einmal in die Hände und blickte mich neugierig an.

„Wow! Das ist der Hammer! Michael Kors! Oh mein Gott! Wenn ich Ino erzähle, dass du ihn getroffen hast... Sie würde ausflippen!" Ich grinste breit, als ich mir Inos Reaktion vorstellte.

Verwirrt zog Karin beide Brauen in die Höhe.

„Ich möchte dich meiner Clique vorstellen." Entschlossen lächelte ich.

Bevor sie noch etwas erwidern konnte, schlug plötzlich jemand mit der flachen Hand auf den Tisch. Erschrocken blickte ich Temari an. Hinter ihr standen die Anderen und blickten mich verwirrt an.
 

Temaris Sicht:
 

Verständnislos blickte ich Sakura an, die von meinem Schlag zusammenzuckte.

„Was tust du hier? Vor allem mit der da?" Ich deutete auf Karin.

„Sie kennenlernen", antwortete Sakura gelangweilt.

„Ähm, ich geh dann mal." Etwas schüchtern wollte Karin aufstehen, wurde aber von Sakura aufgehalten. „Nein, geh nicht. Ich wollte dich doch der Clique vorstellen."

Böse blickte Sakura mich an. "Gibt ihr verdammt nochmal eine Chance! Sie ist ganz anders!"

Plötzlich legte Hinata mir eine Hand auf die Schulter. "Tema, du solltest ihr wirklich mal eine Chance geben."
 

Hinatas Sicht:
 

Temari atmete ruhig aus und ich nahm meine Hand wieder zurück.

„Na schön. Eine Chance", drohte sie Karin. Ich war selbst etwas überrascht, dass auf einmal Sakura etwas mit Karin zu tun hatte. Aber schlecht fand ich es nicht.

Ino meldete sich zu Wort. „So, da wir das jetzt geklärt haben, kann ich mir jetzt endlich einen Eiskaffee bestellen, weswegen wir auch eigentlich gekommen sind?" Alle fingen an zu lachen, selbst Temari, die immer noch etwas genervt war.
 

Inos Sicht:
 

Wir bestellten uns alle etwas zu trinken und setzten uns an den Tisch.

„Erzähl mal etwas über dich." Tenten lehnte sich interessiert in ihrem Sessel zurück und blickte Karin direkt an.

„Ahhh.,Ino, Ino!“ schrie plötzlich Sakura und blickte mich neugierig mit großen Augen an. „Du glaubst nicht, wen Karin schon getroffen hat!"

„Sag mir nicht Brad Pitt!" Fassungslos und mit großen Augen schaute ich Sakura an, die heftig den Kopf schüttelte.

„Nein. Michael Kors!" sagte sie freudig.

Ich sprang von meinem Stuhl auf. „Nicht dein Ernst! Unglaublich!" Fassungslos und mit offenem Mund schaute ich abwechselnd Karin und Sakura an.

Ich stürzte mich auf Karin und umarmte sie fest. „Du musst mir alles darüber erzählen!"
 

Tentens Sicht:
 

Ino ließ Karin los und setzte sich immer noch fassungslos auf ihren Stuhl. Tja, so wie es aussah, hatte Ino wohl eine neue beste Freundin. Sie würden aber auch wirklich gut zusammen passen, als beste Freunde. Die hatten die gleichen Hobbys. Naja, Fingernägel lackieren und dabei Fernsehen, shoppen usw. Alles was mit Mode, Stars und Beauty zu tun hatte...

Wir hatten noch sehr viel geredet und so wie es aussah gehörte Karin jetzt zu der Clique dazu. Verstanden hatten wir uns super! Sie war eigentlich so wie eine zweite Ino. Naja, ob das wohl gut ging, keine Ahnung. Trotzdem freute ich mich, dass sie jetzt dazu gehörte. Wir hatten uns alle perfekt verstanden, auch Temari fing an sie zu mögen, was uns alle doch etwas überraschte.
 

Spät abends kamen wir nach Hause, wo wir uns alle sofort ins Bett legten.

Kapitel 11

Kapitel 11
 

Freitag, 6.50 Uhr.

Sakura:

Nachdem ich spät abends in mein Bett gefallen und sofort eingeschlafen war, wachte ich am nächsten Morgen früh auf, da ich sehr gut geschlafen hatte. Also stand ich auf, suchte mir neue Kleidung raus, um mich im Bad fertig zu machen, und ging dann in die Küche. „Guten Morgen Hinata“, begrüßte ich sie.

„Guten Morgen Sakura“, kam es zurück.

„Sind die anderen schon auf oder schlafen sie noch?“

„Tenten und Temari sind schon auf. Temari ist kurz in ihr Zimmer gegangen und Tenten war, als ich aufgestanden bin, gerade vom Joggen zurück und jetzt vermute ich auch mal das sie in ihrem Zimmer ist.“

„Okay, danke für die Antwort Hinata“, bedankte ich mich, als die anderen gerade die Küche betraten. „Guten Morgen“ „Guten Morgen Sakura, Hinata“, begrüßten sie uns.

„Was wollen wir heute eigentlich machen?“, fragte Ino uns während des Essens.

„Also erst mal Unterricht und sonst hatten wir noch nichts vor“, informierte Temari Ino.

„Und nein Ino, wir gehen nicht schon wieder shoppen“, sagte Tenten ihr, als sie gerade ansetzen wollte zu reden.

„Haha Tenten.“

„Beruhigt euch wieder, wir werden schon noch was finden, was wir heute Nachmittag machen könnten, aber jetzt gehen wir zum Unterricht“, ging ich dazwischen, damit es nicht eskalierte.

„Sakura hat recht. Wir sollten los“, stimmte mir Hinata zu, worauf wir uns auf den Weg zum Unterricht machten.
 

In der Pause:

„Ich habe mir überlegt, das wir heute Abend in die Disco gehen könnten, weil ja Wochenende ist und wir gut mit den Kleidern voran gekommen sind“, plapperte Ino in der Pause auf uns ein, als auch Karin zu uns gestoßen war.

„Die Idee ist nicht schlecht, nur ist es zu warm, um in die Disco zu gehen“, erwiderte Temari.

„Mhm, wie wäre es damit, das wir statt in eine Disco zu gehen zum Strand gehen?“, fragte Karin.

„Die Idee ist super und dann nimmt Sakura noch ihre Gitarre mit und spielt uns ein paar Lieder vor“, sagte Hinata freudig.

„Du kannst Gitarre spielen, Sakura?“

„Ja das kann ich Karin, wenn auch nicht so gut“, sagte ich verlegen.

„Nicht so gut? Du spielt richtig gut Sakura!“

„Wenn du meinst Tenten.“

„Ja das meine ich. Wann wollen wir eigentlich zum Strand aufbrechen und wollen wir vielleicht noch heute Abend ein Lagerfeuer machen?“

„Ich würde sagen wir brechen um 16 Uhr auf. Essen können wir am Strand heute Abend und die Idee ist sehr gut mit dem Lagerfeuer Tenten“, sagte ich.
 

Hinata:

Kurz vor 16 Uhr war ich fertig und wartete auf die anderen. Nach ein paar Minuten kam auch schon Sakura mit einer Tasche und einer Gitarrentasche.

„Hi. Wollen wir noch was einpacken an Trinken und Essen für heute Abend?“

„Nicht nötig. Das habe ich schon gemacht.“

„Danke Hinata. Du bist die Beste. Da wir dann alles haben, heißt es nur noch warten, dass die anderen kommen.“
 

Nach weiteren Minuten kam Karin. Sie hatte an der Tür geklingelt, da sie mit uns nicht in einer Wohnung wohnte.

„Hey, seid ihr fertig?“, begrüßte uns Karin.

„Hey. Gleich. Es sind noch nicht alle fertig. Komm doch so lange noch rein“, bat ich sie rein.

Nach und nach kamen erst Temari, Tenten und zum Schluss Ino.

„So, da jetzt alle da sind, können wir ja uns jetzt auf zum Strand machen“, sagte ich, worauf alle ihre Sachen nahmen und unsere Wohnung verließen.
 

Nach 5 Minuten kamen wir am Strand an, da er sich in der Nähe der Schule befand.

„Ah, ist der Strand herrlich“, rief Ino, als wir ankamen.

„Ja das ist er“, hörte man nur leise von Hinata

„Was wollen wir zuerst machen? Schwimmen, uns sonnen oder Volleyball spielen?“, kam es von Tenten.

„Ich würde sagen, wir suchen uns jetzt erst mal einen guten Platz und dann kann man überlegen, was wir dann machen“, schlug Temari vor.
 

Sakura:

Nachdem wir einen guten Platzt gefunden hatten, gingen wir schwimmen und sonnten uns dann, als ein paar keine Lust mehr hatten. Während wir uns sonnten, unterhielten wir uns, und nach einer Zeit kamen dann auch Hinata und Tenten zu uns. Die Stunden vergingen schnell und ehe wir uns versahen, war es schon Abend. Irgendwann waren wir auch noch den Jungs begegnet, worauf Ino sie zu unserem Lagerfeuer einlud, was wir am Vorbereiten waren. Als wir dann am Lagerfeuer saßen und uns unterhielten, bemerkte Naruto auf einmal meine Gitarre, als ich was aus meine Tasche geholt hatte.

„Du spielst Gitarre Sakura?“

„Ja“

„Wie lange schon? Und kannst du uns was vorspielen?“, werde ich gelöchert.

„Seit 8 Jahren. Ja, kann ich machen. Weißt du schon welches Lied?“, stellte ich die Gegenfrage.

„Wow, schon so lange? Keine Ahnung. Spiel einfach irgendwas“, kam die Antwort.

„Okay, dann spiele ich 'Frag nicht warum'“, sagte ich und setzte an zu spielen.
 

Sasuke:

>Wow, hat sie eine schöne Stimme< denke ich mir geschockt.
 

Sakura:

„Wow Sakura. Das mit >ich kannst nicht spielen< stimmt nicht und deine Stimme ist wunderschön“, kam es von Karin.

„Danke.“

„Ich habe eine Idee. Sasuke spielt ja auch Gitarre und kann richtig gut singen. Warum spielt ihr kein Duett?“ plapperte Naruto drauf los, worauf Sasuke und ich uns anschauten und dann nickten.

„Welches Lied?“ hörte ich Sasuke in die Runde fragen.

„Ich dachte an 'Halt dich an mir fest‘ von Revolverheld'“, kam es von Hinata, worauf wir nur nickten und anfingen zu spielen.
 

„Wow“, kam es nur, als wir geendet hatten.

„Das war der Hammer!“ riefen Ino und Naruto im Chor.

„Ihr solltet öfter zusammen singen, weil es sich einfach wunderschön und harmonisch anhört“, erklärte uns Hinata, worauf Sasuke und ich uns wieder anschauten und ich bemerkte, wie wunderschön seine Augen waren.

„Ja, vielleicht Hinata, aber lass uns jetzt erst mal den Abend genießen“, antwortete ich ihr, worauf sie nur nickte und Naruto anfing los zu quatschen.

Kapitel 12

Kapitel 12
 

Hinata‘s Sicht:
 

„Hee lasst uns doch „Wahrheit oder Pflicht“ spielen.“ Naruto sprang auf und warf seine Hände in die Höhe. Oh nein, bitte nicht DAS Spiel. Natürlich stimmten alle zu, immerhin hatten sie kein Problem damit wie ich. Meine Schüchternheit. Oh Gott, für Pflicht war ich zu schüchtern und für Wahrheit, ja da hatte ich eine mega Angst. Bei meinen Mädels wusste man ja nie….
 

„Also, wer fängt an?“ fragte Naruto in die Runde. Er kramte aus seiner Sporttasche eine leere Cola-Flasche heraus und legte sie in die Mitte. Wir setzten uns in einen Kreis um die Flasche. Naruto drehte die Flasche und sie zeigte auf Neji.

Er stöhnte und murmelte etwas Unverständliches, was sich anhörte wie „Warum nur bei diesem Affen?“ Jeder hatte schon ein Grinsen der Vorfreude im Gesicht. Naja, außer Sasuke. Er lächelte nur leicht. „Wahrheit oder Pflicht?“ Naruto zog beide Brauen zweimal in die Höhe und beugte sich leicht vor. „Pflicht.“ Streng blickte Neji, Naruto an.

„Hehehe…“ bösartig fing Naruto an zu Grinsen und rieb vorfreudig seine Hände aneinander.

„Siehst du die eine Frau die sich gerade sonnt?“ Neji blickte um sich.

„Meinst du die Blonde oder die Braunhaarige?“ fragte er etwas verwirrt.

„Die Blonde.“
 

Tenten‘s Sicht:
 

Ich blickte zu dieser Frau. Himmel… war sie schön. Sie hatte blonde Haare und dunkelblaue Augen und hatte eine Figur wie eine Göttin.

„Du gehst jetzt zu ihr hin und kippst ihr die Cola Flasche über den Kopf.“ Alle fingen lauthals an zu lachen. Oh Gott, also das konnte echt noch was werden! Neji strafte Naruto mit Todesblicken, der es aber gekonnt ignorierte.

Neji stand auf und lief mit gemächlichen Schritten zu der Frau. Gespannt beugten wir uns alle etwas vor. Sie unterhielten sich und man sah, dass die Frau Neji mochte. Neji öffnete die Flasche Cola, die er in der rechten Hand hielt und kippte alles über ihren Kopf. Die Frau schrie laut auf und rannte wild ins Meer und versuchte verzweifelt die Cola irgendwie weg zu bekommen. Neji kam mit langsamen Schritten wieder zu uns. Temari prustete neben mir los und alle stimmten mit ein. Wir hatten gefühlte zehn Minuten nur gelacht, während Neji uns nur mit Killerblicken strafte.

Neji drehte die Flasche.
 

Sakura‘s Sicht:
 

„Sakura“, sagte Neji und die Flasche zeigte auf mich. Oh nein…

„Wahrheit“, sagte ich. „Hast du Angst?“ fragte plötzlich Sasuke und zog eine Braue in die Höhe. Natürlich hatte ich Angst, ich meine wer denn nicht? Die Pflichtaufgaben waren immer die schlimmsten. Aber natürlich würde ich es ihm nicht sagen. „Nein“, antwortete ich nur.

Er grinste. „Sicher? Du drückst dich vor der Pflicht.“ Sasuke lächelte leicht herausfordernd. „Pah, das heißt noch lange nicht, dass ich Angst habe! Aber, fein, wie du willst, dann nehme ich Pflicht!“ Dem werde ich es zeigen.
 

„Gib Sasuke einen Kuss.“

„WAS?!“ kam es gleichzeitig von Sasuke und mir. Das war nicht sein Ernst!

„Ihr habt’s schon verstanden.“ Auffordernd blickten uns alle an.

Oh nein…

Langsam kam ich Sasuke näher bis unsere Lippen sich trafen. Himmel… es fühlte sich so schön an. Doch so schön es auch war, wurden wir von den anderen unterbrochen, die laut anfingen zu jubeln. Oh man… war das peinlich.

„Leute, wir haben schon 23 Uhr. Ich glaube wir sollten das Spiel wann anders fortsetzen“, sagte Kiba, der wie die Anderen aufstand.
 

Temari‘s Sicht:
 

Wir packten alle unsere Sachen und wollten eigentlich schon gehen, aber ich bemerkte, dass Shikamaru noch am Schlafen war.

„Hey Leute, geht schon mal vor, ich wecke solange Shikamaru.“

Die Jungs fingen an zu pfeifen und die Mädels sagten sowas wie „Erzähl uns später alles!“ oder „Was läuft da Tema?“ aber ich ignorierte alles gekonnt. Als die anderen weg waren, blickte ich mich um. Der Strand war schon leer, immerhin war es bereits 23 Uhr. Ich rüttelte Shikamaru leicht an der Schulter, aber er schlief immer noch. Da bekam ich eine Idee. Aus meiner Strandtasche holte ich eine halb leere Wasserflasche heraus und kippte es über sein Gesicht. Er riss seine Augen auf und wedelte mit seinen Armen um sich. Ich fing lauthals an zu lachen. Perplex schaute Shikamaru mich eine Zeit lang an.

„Bist du verrückt?!“ Er wischte sich über das Gesicht und schaute mich mit leicht zusammengekniffenen Augen an.

„Na hör mal, dann solltest du nicht am Strand pennen wie ein Walross voralle-“ ich konnte meinen Satz nicht beenden, denn er legte mir eine Hand vor den Mund.

„Wo sind die Anderen?“

Wütend kniff ich meine Augen zusammen. „Schon vorgegangen.“

Er hob beide Brauen in die Höhe und nickte.

„Danke“, sagte er plötzlich und stand auf.

„Für was?“ fragte ich leicht perplex.

„Dass du mich geweckt hast.“ Er steckte seine Hände in die Hosentaschen und kehrte mir den Rücken zu. „Wir sehen uns morgen Tema“, verabschiedete er sich. Oh mein Gott, er nannte mich beim Spitznamen. Himmel, beruhig dich Tema! Das war doch nur ein Spitzname.

Ich blickte auf meine Armbanduhr und entschied mich zu beeilen. Immerhin war morgen wieder Schule.
 

Ino‘s Sicht:
 

Man war ich gespannt was Tema zu erzählen hatte. Ich wusste schon von Anfang an das da was lief.

Die Jungs hatten entschieden uns Nachhause zu bringen und ich bemerkte wie Neji oft Tenten anstarrte. Aber natürlich bemerkte sie das noch nicht einmal.

Vor unserer Wohnung angekommen, verabschiedeten wir uns alle.

Die Jungs gingen und klopften Sai noch kurz auf die Schulter.

„Mädels ich komm gleich nach“, sagte ich und beobachtete Sai, wie er auf mich zuschritt.

„Ino ich-“, doch er wurde von Temari unterbrochen, die gerade auf uns zu gerannt kam.

„Leute, was macht ihr denn noch hier draußen?“

„Ach nichts. Wir reden morgen Sai, okay? Tschau.“ Und damit nahm ich wütend Temas Hand und ging. Warum musste sie unbedingt jetzt kommen? Klar hätte ich noch mit Sai weiterreden können, aber der Moment war einfach nicht mehr so schön. Naja, vielleicht morgen.

Kapitel 13

Kapitel 13
 

Ino:

„Was hast du“, fragte Temari mich als wir im Wohnzimmer angekommen waren.

„Nichts. Ich gehe dann auch mal. Bis dann.“
 

Im Zimmer nahm ich mir mein Handy aus der Tasche und Wählte Karin's Nummer.

„Hey Süße“, meldete sie sich.

„Hey Karin.“

„Was ist los? Du hörst dich nicht ganz so fröhlich an“, fragte sie auch gleich.

„Nichts.“

„Doch, du hast was und jetzt versuch dich nicht noch weiter raus zureden“

„Na gut. Wir waren ja am Strand und Temari wollte nachkommen, da sie noch Shikamaru wecken wollte. Derweil sind die Anderen dann schon in die Wohnung gegangen und wir wurden von den Jungs zu unserer Wohnung gebracht. Und dann blieben zum Schluss nur noch Sai und ich draußen. Wir kamen uns gerade näher, als Temari ankommt und uns fragt, was wir hier draußen noch machten“, erklärte ich.

„Oh, aber ich bin mir sicher das wollte sie nicht.“

„Ja, das weiß ich ja, nur… “

„Ja, ich weiß, aber glaub mir, das wird noch. Aber ich muss jetzt auflegen. Wir sehen uns morgen. Bis dann“, verabschiedete Karin sich.

„Okay, bis morgen.“
 

Sakura:

In meinem Zimmer angekommen, schmiss ich mich auf mein Bett und berührte meine Lippen.

„Oh Gott, war der Kuss toll“, dachte ich.

„Schluss, hör auf damit“, ermahnte ich mich selbst.

Und bevor ich weiter darüber nachdachte, nahm ich vor meinen Keybord Platz und fing an einfach drauf los zu spielen. Nach ein paar Minuten erkannte ich, dass ich unbewusst das Lied 'Hirari Hirari' von Vocaloid spielte und dazu sang. Ich war so vertieft, dass ich nicht mitbekam, wie Hinata und Temari in mein Zimmer gekommen waren. Deswegen bemerkte ich sie erst, als ich aufgehört hatte und die beiden klatschten.

„Wow, das war wunderschön, Sakura“, kam es von Temari und Hinata.

„Danke, aber was macht ihr hier in meinem Zimmer?“

„Na ja, wir haben eine wunderschöne Musik gehört und sind dann bei dir vor der Tür gelandet und haben geklopft, aber du hast nicht geantwortet. Wir hatten bemerkt, dass die Tür nicht richtig zu war“, erklärt Temari.

„J-Ja so war es und wenn wir dich gestört haben sollten, dann tut es uns leid“, fügte Hinata noch hinzu

„Ach was, ihr habt mich nicht gestört und ich finde es toll, wenn euch meine Musik gefällt“, sagte ich lächelnd und schaute auf die Uhr.

„Wir müssen jetzt in Bett gehen, da es spät ist.“

„Ja, da hast du recht. Bis morgen und eine gute Nacht Saku“, kam es von Temari.

„Gute Nacht Sakura“, sagte Hinata und beide gingen aus meinem Zimmer. Als sie weg waren, machte ich mich bettfertig und ging schlafen.
 

Nach der Schule ging ich wieder zu Sasuke, um mit ihm das Kleid fertig zu machen, auch wenn es mir wegen gestern unangenehm war.

„Sakura, jetzt beruhige dich, dann klopfst du an und bringst es hinter dich“, sprach ich in Gedanken mir gut zu.

Also klopfte ich, worauf mir Sasuke die Tür öffnete und mich mit einen Nicken rein bat.
 

Ino:

Nach dem Unterricht trafen Sai und ich uns, um an unserem Kleid weiter zu machen. Als wir das fertig hatten, gingen wir noch ein wenig spazieren und unterhielten uns.

„Sai, schau, können wir uns da hinsetzen?“, fragte ich ihn und zeigt unter einen Kirschblütenbaum

„Klar.“

So saßen wir eine Weile schweigend da.

„Ino?“

„Mhm?“

„Hast du eigentlich einen Freund?“

„Nein, habe ich nicht, aber wie kommst du jetzt da drauf?“, fragte ich und merkte wie ich rot wurde.

„Dann kann ich das ja machen ohne mit jemanden Ärger zu bekommen“, sagte er und küsste mich.

Erst war ich geschockt, aber dann erwiderte ich den Kuss. Als wir uns voneinander lösten, strahlte ich ihn an „Ich liebe dich Ino.“ Als ich das hörte, fiel ich ihm um den Hals „Ich liebe dich auch“ sagte ich und wir küssten uns wieder.
 

TenTen:

Nach dem Unterricht ging ich zu Neji, um das Kleid fertig zu bekommen. Als ich bei ihm angekommen war, machten wir uns gleich an die Arbeit. Während wir an dem Kleid arbeiteten, merkte ich, dass unsere Körper sich immer mal wieder berührten. Erst dachte ich, dass es nur Zufall war. Doch es war kein Zufall oder doch? Ich schob die Gedanken beiseite und konzentrierte mich darauf, am Kleid weiter zu machen. Nachdem wir fertig für heute waren, beschloss ich noch Joggen zu gehen. „Das kann doch kein Zufall sein, dass sich unsere Körper so oft berührt haben, aber wenn ich ehrlich war, hatte es mir schon ein wenig gefallen, auch wenn ich ihn oft umbringen könnte“, dachte ich mir und lief weiter.
 

Temari:

Nach dem Unterricht wollte ich zu Shikamaru, um an dem Kleid weiter zu machen, aber er war nicht da. „Na Toll, jetzt darf ich den noch suchen“, dachte ich genervt und lief weiter. Nach ungefähr 10 Minuten hatte ich ihn gefunden. Schlafend. „Na toll, jetzt darf ich ihn auch noch wecken“, dachte ich mir und lief auch auf ihn zu „Hey, aufwachen“, weckte ich ihn ein wenig lauter.

„Mhm, was ist?“

„Du bist eingeschlafen und ich durfte nach dir suchen, damit wir am Kleid weiterarbeiten können“, erklärte ich ihm.

„Oh, okay. Danke“, sagte er und stand auf.

Nachdem wir dann mit dem Kleid angefangen hatten, meinte Shikamaru: „Tema, kannst du mir die Schere geben?“

„Klar. Hier, Shika“, reichte sie ihm, wobei wir uns in die Augen schauten.

„Habe ich ihn gerade wirklich Shika genannt?“, fragte ich mich selbst.

Kapitel 14

Kapitel 14
 

Temari‘s Sicht:
 

Wir arbeiteten an unserem Kleid weiter und wir verstanden uns immer besser. Keine Streitereien oder Zickereien. Nein, wir verstanden uns prima und wir nannten uns sogar schon beide beim Spitznamen. Wann das bei mir geschehen ist… Keine Ahnung. Aber ich hatte es einmal unbewusst gesagt gehabt und es juckte ihn nicht. Nein, es gefiel ihm sogar.

Er hatte immer ein kleines, unscheinbares Lächeln im Gesicht, wenn ich ihn beim Spitznamen nannte.

Genauso wie ich. Verdammt, ich liebte es, wenn er mich beim Spitznamen nannte. Wenn er mich lobte, wie zum Beispiel „Gut“ oder „Danke Tema“, allein bei sowas bekam ich Schmetterlinge im Bauch.
 

Sakura‘s Sicht:
 

Sasuke und ich saßen auf seinem Bett und ich erklärte ihm, was wir noch alles für das Kleid machen müssten. Doch ich merkte schon die ganze Zeit, dass er mir nicht zuhörte. Er starrte die ganze Zeit meine Lippen an, weswegen ich leicht rot wurde.

„Hör auf!“

„Bei was?“ fragte er ganz unschuldig.

„Auf meine Lippen zu starren! Ich bin nicht blöd, ich merke das!“ Mit zusammengekniffenen Augen blickte ich ihn etwas wütend an. Klar, irgendwie gefiel mir das. Seit dem Kuss, standen meine Gefühle anders zu ihm. Und so wie es aussah, ging es ihm genauso.

Er fing an zu lachen. Und wie er lachte.

„Hör auf zu lachen!“ Okay, das war auch mega komisch. Einen lachenden Sasuke sah man auch nicht alle Tage. Ich nahm mein Notizblock und schlug ihn einmal leicht auf die Brust damit und stimmte bei seinem Lachen mit ein.
 

Hinata‘s Sicht:
 

Seit gestern war ich nicht mehr so schüchtern. Ich wusste nicht warum, aber ich wusste, dass es nicht nur mir so ging. Vielleicht, weil es gestern so vertraut gewesen war. Es hatte mega Spaß gemacht. Oh man, zum Beispiel hatte ich meinen Cousin noch nie so gesehen. Als erstes hatte ich gedacht, er würde die Pflichtaufgabe nicht machen, doch er hatte es getan und ich hatte die Blicke bemerkt, die er Tenten zuwarf. Naja, mit Naruto verstand ich mich auch super. So heftig schüchtern bin ich auch nicht mehr in seiner Gegenwart und das stottern bekam ich nur, wenn ich nervös war, wie gerade eben.

„Hinata, hast du Lust morgen mit mir Mittagessen zu gehen?“ fragte Naruto mich mit einem Grinsen im Gesicht.

„K-Klar können w-wir.“ Okay, also jetzt bin ich nervös. Oh Gott, war das gerade eine Einladung zu einem Date? Ich kannte mich nicht mit sowas aus, immerhin hatte ich noch nie einen Freund oder geschweige denn ein Date gehabt...

Ich musste eindeutig mit Ino reden!
 

Tenten‘s Sicht:
 

Nach dem Joggen machte ich mich noch fertig für die Kampfsport AG. Ich hatte mich erst gestern schnell dort eingetragen, für eine Schnupperstunde.

In der Turnhalle angekommen zog ich mich noch schnell in der Umkleide um und ging in die Halle, wo die meisten schon angefangen hatten. Unser Lehrer Gay Sensei hatte mich Matte 3 zugeteilt, wo ich auf meinen Partner wartete. Lange musste ich nicht warten. Die Tür zur Halle öffnete sich und Neji trat ein.

„Ich wusste gar nicht, dass du Kampfsport machst.“ Leicht überrascht kam er zu mir und stellte sich in Kampfposition.

„Als ob dich sowas interessiert.“ Ich verdrehte die Augen und stellte mich ebenfalls in Kampfposition.

Ich holte mit meiner rechten Faust aus und zielte genau in sein Gesicht. Doch er blockte den Schlag mit Leichtigkeit ab.

„Und wenn doch?“ Ich nahm seine Hand, drehte sie herum und schwang sie über mich und beförderte Neji mit dem Rücken auf die Matte. Das ging so schnell, dass Neji nicht einmal reagieren konnte. Doch ich stolperte über seinen Fuß und landete auf ihm. Unsere Gesichter waren so nah, dass ich sogar seinen Atem an meiner Wange spürte. Wir blickten uns nur an. Keiner sagte etwas. Wir waren wie versteinert. Und dann passierte es. Er küsste mich und ich erwiderte. Ich wusste nicht, wie lange wir schon einfach so nur da lagen und uns küssten, ich hörte nur wie die anderen um uns zu jubeln anfingen und klatschten. Doch ich ignorierte es. Das Wichtigste in dem Moment waren Neji und ich.
 

Ino‘s Sicht:
 

Ich war wie auf Wolke sieben. Sai war einfach nur süß, er gab sich für unsere Beziehung ziemlich viel Mühe, er kaufte mir Blumen oder küsste mich. Mir kam es so vor, als wäre es seine erste Beziehung die er nicht vermasseln wollte. Aber ganz ehrlich, in diesem Moment war es mir vollkommen egal. Brauchte ich eine Schere, holte er es, brauchte ich eine Skizze, machte er es. Was ich mega süß fand. Mit unserem Kleid waren wir auch schon fast fertig, nur noch ein paar Kleinigkeiten, wie einzelne Diamanten. Alles im allen lief alles perfekt. Mich interessierte es echt, wie es den anderen so ging. Ob die sich endlich trauten ihre Liebe zu gestehen?

Klar hatte ich die Blicke von Neji bemerkt, die er Tenten zuwarf oder was Tema eigentlich vor hatte , wenn sie Shika aufweckte oder wie Hina immer rot in Narutos Gegenwart wurde oder der Kuss von Sasu und Saku...

Ja, ja mir entging nichts...

Kapitel 15

Kapitel 15
 

Hinata:

Nadem ich mich von Naruto verabschiedet hatte, begab ich mich zu Ino, da ich ihren Rat brauchte. „Hi Ino, ich bräuchte mal ein paar Tipps von dir.“

„Hey Hinata. Klar. Wobei kann ich dir helfen“, fragte Ino lächelnd.

„N-Naruto hat mich um ein Date gebeten.“

„Er hat was?! Das ist ja großartig! Natürlich helfe ich dir. Wohin geht ihr? Wann ist das Date?“

„Ino, langsam. Also ich weiß nicht wohin wir gehen. N-Naruto hat mich zum Mittagessen eingeladen. Kannst du mir ein paar Tipps geben, weil ich noch nie ein Date hatte?“

„Klar Hinalein. Also da er dich gefragt hat, heißt es, dass du dich nicht verstellen darfst. Dann brauchst du ein gutes Outfit, aber der wichtigste Tipp, den ich dir geben kann, ist, sei einfach du selbst und lass es einfach auf dich zukommen. Weil jeder Mann anders ist, kann ich dir nur das sagen. Und jetzt komm, ich möchte mir ansehen, was für Klamotten du hast“, sagt sie und zieht mich in mein Zimmer.

„Danke Ino“, sagte ich, also wir im Zimmer angekommen waren.

„Ach, kein Problem. Ich helfe dir gerne. Und jetzt suchen wir das perfekte Outfit aus“, meinte Ino und kramte in meinen Kleiderschrank.

„Ah, das ist perfekt. Hier, zieh das mal an.“

Nachdem ich das blassgelbe Kleid angezogen hatte, gab Ino mir noch eine hellblaue Jacke und eine blaue Tasche. „Perfekt. Das ziehst du morgen Mittag zum Date mit Naruto an. Und bevor du fragst, deine Haare lassen wir offen. Aber ich gehe dann mal. Bis dann.“
 

Sakura:

„So, dann lass uns mal am Kleid weiter arbeiten, da wir sonst nie fertig werden“, sagte ich, nachdem ich mich einigermaßen beruhigt hatte. Nach einer Weile, die wir am Kleid gearbeitet hatten, beschlossen wir was zu kochen, da es zu spät wurde, um am Kleid weiter zu machen und wir Hunger hatten. „Was wollen wir den machen?“, fragte Sasuke.

„Mhm, ich würde sagen, was schnelles, wie Spagetti mit Tomatensoße.“

„Gute Idee. Lass uns das machen“, meinte Sasuke und wir fingen an zu kochen.

„Sasuke, wo ist das Salz?“

„Über dir im Schrank.“

Ich machte den Schrank auf, nahm mir das Salz und salzte das Wasser für die Nudeln ein wenig und machte dann die Nudeln ins Wasser. Dann stelle ich das Salz wieder weg, als mir auf einmal Mehl entgegenkam, worauf Sasuke anfing zu lachen.

„Was ist?“ fragte er, worauf er nur lachend den Kopf schüttelte.

>Na warte<, dachte ich mir und bewarf ihn mit Mehl.

Als er es realisiert hatte, nahm Sasuke auch wieder Mehl und wirft mich ab. So ging es eine ganze Weile so weiter.
 

Als mir dann nach einer Weile einfiel, dass die Nudeln ja noch auf dem Herd waren, nahm ich sie runter, indem ich sie auf eine andere Herdplatte schob, die nicht an war, und stieß dann, als ich mich wieder umgedreht hatte, gegen Sasuke, worauf wir dann umfielen, und ich auf ihn landete. Vor Schreck hatte ich meine Augen geschlossen, aber als ich merkte dass der Aufprall ausblieb, machte ich meine Augen wieder auf und schaute direkt in die Augen von Sasuke und verlor mich auch wieder in ihnen. Deswegen merkte ich nicht, das wir und näherkamen und ich erwachte erst aus meiner Trance, als Sasukes Lippen auf meinen waren. Erst war ich überrascht, aber dann erwiderte ich den Kuss.
 

TenTen:

Wir lösten uns voneinander und standen auf, um weiter zu trainieren.

„Sag mal, woher kannst du so gut Kampfposition?“, fragte dann Neji, als wir eine kurze Pause machten

„An meiner alten Schule gab es auch eine Kampfsport-AG und ich war auch noch in einem Kampfsportverein. Woher kannst du Kampfsport?“

„Ich war auch in einem Kampfsportverein.“ Dann machten weiter mit dem Training.

Nach der Stunde ging ich erst mal zu Sensei Gai, um mich für die Kampfsport AG einzutragen. Dann ging ich mich umziehen und als ich fertig umgezogen aus der Umkleide kam, sah ich Neji.

„Hi. Du bist noch hier? Ich dachte du bist schon gegangen.“

„Hey. Ja, ich bin noch hier. Ich kann doch meine Freundin nicht alleine lassen, auch wenn sie gut auf sich aufpassen kann. Aber was hast du bei Sensei Gai gemacht?“, sagte Neji und zieht mich an sich und küsst mich, als ich bei ihm angekommen war.

„Das musst du nicht, ich habe mich für die Kampfsport-AG angemeldet.“

„Ich möchte es aber. Das ist gut, aber komm, lass uns jetzt gehen.“
 

Ino:

Wir hatten gerade unser Kleid fertig gemacht, als Sai anfing zu sprechen.

„Sag mal Ino, hättest du Lust mit mir ein Eis essen zu gehen?“

„Klar. Sehr gerne. Wann denn?“

„Super. Wie wäre es mit jetzt gleich?“

„Klar. Klingt prima. Dann mal los“, sagte ich und wir gingen in die Stadt in ein süßes, kleines Kaffee, wo wir auch Karin mit Kiba trafen, worauf ich ihr einen wissenden Blick zuwarf und sie rot wurde.

„Du Sai, kann ich kurz zu Karin gehen?“

„Klar.“

„Danke, du bist der Beste“, sagte ich und gab ihm einen Kuss.

„Hi Kiba, kann ich kurz mit Karin reden?“

„Hey Ino, klar“, bekam ich die erhoffte Antwort und ging mit Karin ein wenig weiter weg.

„So, läuft da was zwischen dir und Kiba?“ fragte ich direkt drauf los.

„N-Nein, da läuft nichts“, wehrt sie ab, aber ich merkte, dass sie leicht traurig war.

„Ach komm schon, das wird schon. Und wenn nicht, ist er ein Dummkopf und ist es nicht wert. Aber ich muss jetzt auch wieder zu Sai. Viel Glück mit Kiba“, sagte ich zwinkernd und ging wieder zu Sai.

„So, hier bin ich wieder.“

„Okay, alles geklärt?“

„Ja haben wir, aber jetzt möchte ich die Zeit mit dir genießen.“

Sai und ich suchten uns einen Tisch aus und setzten uns. Nach ein paar Minuten kam eine Bedienung.

„Was darf es sein?“

„Ich hätte gerne drei Kugeln Zitrone“, bestellte ich.

„Ich hätte gerne einen Amarena Becher.“

„In Ordnung, kommt sofort“, sagte die Kellnerin und geht wieder.

„So, hier ist ihre Bestellung“, kam sie nach ein paar Minuten wieder.

Kapitel 16

Kapitel 16
 

Ino's Sicht:

„Ich finde es echt schön hier in der Eisdiele und das Eis ist so lecker“, sagte ich nach einer Weile, nachdem wir unser Eis genossen hatten.

„Freut mich, dass es dir hier gefällt“, erwidert Sai lächelnd.

Nachdem wir unser Eis aufgegessen hatten, gingen wir erst ein wenig spazieren. Anschließend hatte ich ihn dann in ein paar Kleidergeschäfte gezogen, da ich ein paar super schöne Sachen gesehen hatte. „Du Sai können wir da rein?“, fragte ich jedes Mal und setzte meinen Bettelblick auf.

„Klar können wir“, entgegnete Sai jedes Mal aufs Neue.

„Oh, danke“, freute ich mich und zog Sai gleich in die Geschäfte, wo ich ihn dann losließ, um mich umzusehen. Nach ein paar Minuten hatte ich für mich das perfekte Sommerkleid gefunden. Es war ein schönes, dunklelila Kleid, welches keine Träger hatte. Mit dem Kleid ging ich gleich in die Umkleide. Nachdem ich mich im Spiegel angeschaut hatte, ging ich raus aus der Kabine und zeigte mich Sai.

„Wie findest du es?“

„Ich finde es steht dir sehr gut.“

„Danke, aber du kannst mir auch ruhig sagen, wenn dir was nicht gefällt. Okay, dann zieh ich mich noch schnell um und dann gehen wir zur Kasse.“
 

TenTen's Sicht:

Wir verliesen gerade zusammen die Sporthalle um uns auf den Weg zu unserer Wohnungen zu machen, als ich vorschlug: „Sag mal Neji, hast du noch Lust Joggen zu gehen?“

„Wenn du noch kannst, klar gerne.“

„Pah, ich und nicht mehr können. Dann lass uns jetzt umziehen und wir treffen uns in 10 Minuten unten auf dem Hof “,antwortete ich auf seine Provokation hin und ging in meine Wohnung. Nach 10 Minuten trafen Neji und ich uns auf dem Hof.

„Wie viele Kilometer wollen wir laufen?“

„Ich dachte so an 2-3 Kilometer oder was meinst du?“

„Ja, finde ich gut. Vor allem wenn man bedenkt, das wir vorher noch Training hatten.“

„Okay, dann mal los.“
 

Temari's Sicht:

„Tema, hörst du mir zu?“

„Was ist? Entschuldigung, ich war in Gedanken versunken.“

„Ich habe dich gefragt, ob so das Kleid gut ist oder dir noch was einfällt.“

„Ach so okay. Nein mir fällt nichts mehr ein womit wir es noch besser machen könnten. Außerdem finde ich es so wie es ist perfekt.“

„Gut. Dann sind wir mit dem Kleid fertig. Mir fällt auch nichts besseres mehr ein, wie man es noch perfekter machen kann.“

„Okay, wollen wir noch irgendwas machen?“
 

Sakura's Sicht:

Wir lösten uns voneinander, nachdem ich mich in den Kuss hatte fallen lassen.

„Wow“, flüsterte ich.

„Da gebe ich dir recht“, meinte Sasuke und stand auf. Anschließend hielt er mir die Hand hin um, mir aufzuhelfen.

Als mir wieder einfiel, dass die Nudeln noch auf dem Herd standen, eilte ich schnell zum Herd. Wir hatten Glück. Sie waren nicht verbrannt. Schnell nahm ich sie vom Herd.

„Magst du Tomatensoße?“

„Ja“

„Okay, dann mache ich eine. Kannst du schon mal den Tisch decken?“, fragte ich Sasuke.

„Ja“, entgegnete er und nahm das Geschirr, um dem Tisch zu decken.

Während die Soße kochen musste, räumte ich das Chaos ein wenig weg, das durch unsere Mehlschlacht entstanden war. Als die Soße fertig war, nahm ich sie vom Herd und brachte zuerst die Nudeln rüber und dann holte ich die Soße. Wir aßen und wuschen danach zusammen ab.
 

Hinarta's Sicht:

Ich lief aufgeregt durch mein Zimmer, weil ich nervöse wegen dem Date mit Naruto war. Da es nichts half, versuchte ich mich zu beruhigen, was nicht viel half. Aber etwas zu mindestens, also zog ich mir die Sachen an, die ich mit Ino für mein Date heraus gesucht hatte und ging ins Wohnzimmer zu den anderen.

„Du siehst gut aus Hinata“, hörte ich von Sakura.

„Danke“, sagte ich nervös.

„Was ist denn los Hinata?“, fragte Sakura.

„Ich habe gleich ein Date mit Naruto“, nuschelte ich.

„Oh, das ist ja super! Du brauchst aber keine Angst deswegen zu haben. Du schaaffst das“, meldete sich jetzt Tenten zu Wort.

Ich wollte gerade was erwidern, als es an der Tür klingelte. Temarie machte die Tür auf.

„Ah, hallo Naruto.“

„Hey Temari. Ist Hinata da?“

„Ja ist sie. Warte, ich hole sie.“

„Hinata, Naruto ist da“, erklärte sie mir vorsichtig, da sie merkte, dass ich nervöser wurde.

„O-Okay“

„Beruhige dich. Es ist alles gut. Atme tief durch. Gut, dann komm“, wies mich Temarie an und wir gingen zur Tür.

„Hey Hinata. Du siehst toll aus“, begrüßte mich Naruto.

„D-Danke.“

„Wollen wir dann los?“

„J-Ja“, sagte ich und so ging ich mit Naruto los.

„D-Darf ich wissen wohin du mich führst?“, traute ich mich nach einiger Zeit zu fragen.

„Klar, fragen darfst du, aber ob du eine Antwort bekommst, ist eine andere Sache“, antworte er mir zwinkernd. Als Naruto stehenblieb, standen wir vor einen kleinen und süßen Café.

„Gefällt es dir?“, fragte Naruto mich, als er mein Schweigen bemerkte.

„D-Doch es ist sehr schön. Es gefällt mir sehr gut“, antworte ich, als ich meine Sprache wiederfand.

„Das freut mich. Komm, dann lass uns rein gehen“, und wir gingen rein und setzten uns. Da kam auch schon eine Bedienung, als wir uns die Speisekarte angeschaut hatten.

„Was darf ich Ihnen bringen?“

„I-Ich hätte gerne ein Stück weiße Trüffeltorte und eine Sprite“, bestellte ich, als Naruto mir deutete, dass ich anfangen sollte.

„Ich hätte gerne ein Stück Schokotorte und ein Stück Käsekuchen. Dazu hätte ich gerne eine Cola“, bestellte nun Naruto.

„In Ordnung, kommt sofort“, sagte die Bedienung und verschwand wieder.

Nach einer Weile kam sie wieder. „Hier ist Ihre Bestellung.“

„D-Danke.“

„Danke“, erwiderten wir beide und fingen an zu essen.

„Hinata, ich habe noch was für dich, aber es ist besser, wenn wir uns dazu dann in einen Park oder an einen Ort begeben, wo nicht so viele Menschen sind wie hier. Natürlich erst, wenn wir aufgegessen haben“, meinte Naruto nach einer Weile.

„O-Okay“, erwiderte ich überrascht, da ich nicht damit gerechnet hatte.
 

Nachdem wir aufgegessen hatten, machten wir uns auf den Weg ich den Park und setzten uns dort auf eine Bank. Dort holte Naruto etwas aus eine Tasche, dir mir erst jetzt auffiel.

„Ich hatte dir ja vorhin gesagt, ich habe was für dich. Hier ist es“, meinte Naruto und hielt mir einen fliederfarbenen, mit Lilien als Muster bestickten Kimono hin.

Ich war sprachlos, da ich ihn so toll fand.

„Du sagst nichts. Gefällt er dir nicht?“ fragte Naruto mich verunsichert.

„D-Doch ich finde ihn wunderschön. Nur bin ich ein wenig sprachlos, da ich ihn so schön finde“, erklärte ich, als ich meine Sprache wiederfand.

„Da bin ich aber froh“, meinte Naruto und umarmte mich stürmisch, sodass ich den Halt verlor und sodass wir beide auf dem Boden landeten. Aus Reflex hatte ich die Augen geschlossen und machte sie vorschichtig auf, als ich bemerkte wie mir jemand vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht strich, und schaute direkt in blaue Augen. Ich war so fasziniert von ihnen, dass ich nicht bemerkte, wie Naruto mir näher kam. Ich wachte erst aus meiner Starre auf, als ich Lippen auf meinen bemerkte. Erst war ich starr vor Schreck, doch dann genoss ich dieses Gefühl und gab mich dem Kuss hin.

Kapitel 17

Kapitel 17
 

Hinata´s Sicht:

Geschockt blickte ich Naruto an und schüttelte heftig den Kopf. „Na-naruto, d-das kann ich nicht annehmen!“

„Hinata, es ist ein Geschenk von mir. Du kannst dir ja nicht vorstellen wie lange ich daran gesessen habe. Ich möchte, dass du es annimmst. Bitte!“

Er hatte es selbst gemacht. Mein Blick wanderte wieder zum Kimono, den er immer noch in der Hand hält.

„D-du hast das extra für mich gemacht?“ Ich blickte ihm in die Augen. „Warum?“

Er seufzte und lächelte mich liebevoll an. Ich wurde rot um die Nase. „Hinata, ich habe mich in dich verliebt.“

Ich riss meine Augen auf und konnte meinen Ohren kaum trauen. Er ist in mich verliebt? Oh Gott!

„Ich…“ Ich brach ab und wusste einfach nicht was ich sagen sollte. Doch das musste ich nicht, denn Naruto beugte sich zu mir vor und legte zärtlich seine Lippen auf meine und ich erwiderte den Kuss.
 

Sakura´s Sicht:

Ich trocknete gerade den letzten Teller ab, als sich von hinten zwei starke Arme um mich schlossen. Ich lehnte meinen Kopf an Sasukes Schulter und legte meine Hände auf seine.

Es war so ein schönes Gefühl. Es fehlten nur noch diese drei Worte. Ich liebe dich.

Plötzlich verfestigte er seinen Griff um mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Oh Gott, hatte ich das gerade laut ausgesprochen?

„Ich liebe dich auch…“ murmelte Sasuke leise und verteilte Küsse an meinem Hals und saugte an manchen Stellen. Ich wurde rot um die Nase. Das werden verdammt viele Knutschflecken!
 

Tenten´s Sicht:

Komplett verschwitzt und völlig aus der Puste kamen wir am Park an. Ich stützte mich mit beiden Händen an meinen Knien ab und versuchte meinen Atem wieder zu normalisieren.

Neben mir bemerkte ich Neji, wie er seine Arme hinter seinem Kopf überkreuzt und so wie ich versucht seinen Atem wieder zu beruhigen.

„Man, also ich war noch nie so aus der Puste wie jetzt!“ sagte ich nach einer Weile und richtete mich wieder auf, was Neji mir gleich tat.

„Das kannst du laut sagen.“

„Wollen wir zu mir gehen und uns frisch machen?“ schlug ich vor und er nickte zustimmend. Meine WG war in der Nähe, deshalb dauerte es auch nicht lang bis wir ankamen.

Wir duschten nacheinander, aßen schnell etwas und begaben uns in mein Zimmer.

Ich saß auf meinem Bett und beobachtete Neji, der mein Zimmer musterte und meinen riesigen Schrank öffnet und überrascht zu mir blickt.

„Du sammelst Waffen?“ Ich nickte und musste wegen seiner Reaktion grinsen. Ich trat neben Neji und zeigte auf meine Lieblingswaffe. „Das hier ist meine Lieblingswaffe, die SCAR-H und die hier, eine Mk27 und das hier ist mein größter Schatz…“ Ich nahm meine Raketenwaffe in die Hand, die so schwer war, dass ich sie kaum halten konnte. „Eine Bazooka.“

Neji blickte mich an, als wäre ich komplett verrückt geworden. „Woher zum Teufel kriegt man die?!“

„Mein Vater arbeitet beim Militär. Er hat haufenweise davon bei sich zuhause gebunkert. Natürlich sind es nur Waffen, die nicht mehr scharf sind. Mit scharfen Waffen würde mich mein Vater nicht zusammen lassen bzw. alleine lassen und sie schon gar nicht sie mitnehmen lassen“, antwortete ich schulternzuckend. Ich legte es wieder zurück, da es langsam zu schwer wurde.

Er nickte und schaute sich jede Waffe einzeln an und ich erzählte etwas über sie.

Ich fand es toll, dass er sich genauso wie ich für Waffen aller Art interessierte. Oh man, ich konnte nicht anders, ich unterbrach meine Erzählung und küsste ihn innig, was er sofort erwiderte.
 

Temari´s Sicht:

„Wollen wir noch irgendwas machen?“ fragte ich Shikamaru, nachdem wir mit dem Kleid fertig geworden waren.

„Erzähl mal etwas über dich“, sagte er. als wir uns auf die Couch setzten. Überrascht hob ich meine Brauen.

„Seit wann interessiert dich so was?“ Er zuckte nur mit den Schultern und ich begann meine ganze Geschichte zu erzählen.. Ich kam so in Fahrt, dass ich einfach nicht mehr aufhören konnte zu erzählen. Mal habe ich über die schönen Zeiten erzählt. Da hatte ich gelacht und bei den traurigeren Geschichten kamen mir sogar Tränen und Shikamaru tröstete mich. Ich hatte ihm sozusagen mein Herz ausgeschüttet, doch es tat gut. Ja, sogar sehr gut. So gut, als ob mir eine schwere Last vom Herzen gefallen wäre.

Shikamaru wischte mir die Tränen weg und schmunzelte. Ich konnte mir schon denken warum. Meine Wimperntusche war komplett verschmiert und ich konnte mir gut vorstellen wie ich jetzt wohl aussah.

Er nahm mein Gesicht in beide Hände und streichelte mit seinen Daumen meine Wange und legte seine Lippen auf meine.
 

Ino´s Sicht:

In meinem neuen Kleid war ich noch mit Sai spazieren im Park und kam erst gegen 20 Uhr nachhause, wo gerade alle Mädchen am Tisch saßen und über die Jungs sprachen.

„MOMENT!!! Habe ich da gerade richtig gehört? Ihr habt jetzt alle einen Freund?!“ Ich grinste über das ganze Gesicht. Ha! Ich wusste es!

„Jetzt übertreib es nicht gleich“, sagte Sakura lächelnd.

Ich blickte in die Runde und musterte alle einzeln.

Sakura saß lässig angelehnt im Stuhl und lächelte. Hinata sah aus wie eine Tomate. Temari sah aus als hätte sie sich die Seele aus dem Leib geheult, doch sie grinste über das ganze Gesicht und blickte auf den Tisch und Tenten hatte angeschwollene Lippen. Also da hatte aber jemand ganz schön viel geknutscht. Viel zu viel. Ich konnte nur grinsen und setzte mich an den Tisch.

„Okay, also wer fängt mit seiner Romanze an?“ Alle stöhnten laut auf und ergaben sich meinem Befehl.

Epilog

Kapitel 18
 

Am Morgen darauf machten sich alle Mädchen morgens zusammen fertig. Immerhin war es der letzte Tag vor dem Wettbewerbsende. Natürlich hofften alle zu gewinnen, denn es wäre ein großer Erfolg für den Gewinner und die Gewinnerin. Ein perfekter Startschuss in die Modebranche. Vor allem für die Jungs, immerhin war es ihr letztes Jahr an der Designerschule. Wenn Angelina Jolie ihr designet Kleid trug und das auch noch bei einer so großen Verleihung wie bei den Oscars, dann hatte man den Job als erfolgreicher Designer so gut wie sicher.
 

Zusammen gingen die Mädchen, als sie alle fertig waren, zur Schule, wo sie ihre Bücher aus den Schließfächern nahmen und sich auf den Weg zum Unterricht machten. Heute hatten sie genau eine Stunde etwas über Stoffe gelernt. Nach dem Unterricht packten sie wieder ihre Bücher in das Schließfach, tratschten über die neuesten Prominews und machten sich auf den Weg zur Cafeteria. Jeder holte sich etwas zum Essen und einen Kaffee und sie setzten sich an ihren Stammtisch.
 

„Oho ,oho! Seht mal Leute wer gerade in die Cafeteria hereinspaziert!“ sagte Temari breit grinsend, woraufhin alle zum Eingang blickten. Karin und Kiba kamen händchenhaltend in die Cafeteria und spazierten geradewegs auf den Tisch der Mädchen zu. Ja, irgendwie hatten das doch alle vermutet. Vor allem Ino, die breit grinsend hektisch nickte. „Hihi! Ich wusste es doch!“

Irgendwie war es angsteinflößend und doch lachten wir alle darüber. Typisch Ino.

Karin und Kiba setzten sich zufrieden an den Tisch dazu und lächelten.

„He, wo sind eigentlich die Jungs?“ fragte Sakura Kiba, der in der gleichen Klasse war wie die Jungs.

„Die kommen gleich nach“, antwortete er nur und flüsterte Karin etwas ins Ohr, die zu kichern anfing und ihn leicht gegen die Schulter boxte.
 

Da öffnete sich auch schon der Eingang und Shikamaru, Neji, Sai, Naruto und Sasuke kamen herein und steuerten geradewegs auf den vollen Tisch zu. Jeder setzte sich zu seiner Freundin und gab ihr einen Kuss auf die Wange, außer Tenten, die Neji lange auf den Mund küsste. Anscheinend war knutschen ihr neues Hobby. Was wohl niemand von der knallharten Tenten gedacht hätte.

„Was wollen wir eigentlich heute noch machen? Soweit ich weiß, sind wir alle mit den Kleidern fertig oder?“ fragte plötzlich Hinata selbstbewusst, woraufhin sie alle überrascht anschauten. Hinata wurde dadurch leicht rot um die Nase. „W-was sch-schaut ihr denn so?“ stotterte sie. Alle fingen an zu lachen. Ach, da war sie wieder, unsere schüchterne Hinata.
 

„Wie wäre es mit einfach nur chillen und zusammen Filme schauen?“ warf Karin ein, nachdem sie sich alle wieder beruhigt hatten. Alle stimmten zu und sie trafen sich alle bei den Mädchen in ihrer Wohnung und machten es sich auf der Couch gemütlich, gerüstet mit Popcorn und mehreren Flaschen von Cola. Sie schauten sich zwei Actionfilme hintereinander an und am frühen Abend gingen die Jungs und Karin wieder. Immerhin wollten morgen alle fit sein für den großen Tag.
 

Am nächsten Morgen waren alle fertig außer Hinata. Ja, ihr habt richtig gehört. Hinata und nicht Ino. Ino klopfte an Hinatas Zimmertür und ging hinein.

„Hina,, was ist los?“ Verzweifelt wühlte Hinata in ihrem Kleiderschrank.

„Ino, ich weiß einfach nicht was ich anziehen soll. Ich meine vor Angelina Jolie sollte man doch top gestylt auftreten.“

„Zeig mal her.“ Ino ging über den Haufen Klamotten und entdeckte einen perfekt zusammengefalteten Kimono auf dem Schreibtisch.

„Oh mein Gott!!! Wo hast du denn den her?“ fragte sie hektisch und rannte schon regelrecht zum Kimono.

„I-ich habe ihn von Na-naruto bekommen“, antwortete sie und wurde leicht rot um die Nase.

Hektisch rannte Ino mit dem Kimono in der Hand zu den anderen. „Leeuuutteee, schaut mal was Naruto, Hinata geschenkt hatt!!“ Begeisternd schauten alle den Kimono an und wie aus einem Munde sagten alle: „Ich will auch“, woraufhin alle zu kichern begannen. Sie suchten zusammen noch passende Sachen für Hinata aus und machten sich auf den Weg zur Schule.

Vor dem Eingang der Schule warteten auch schon die Jungs mit Karin, die mit Kiba kuschelte. Zusammen betraten sie den Klassenraum und setzten sich jeweils auf ihre Plätze, wobei die Jungs einfach daneben Platz nahmen. Da kam auch schon Kurenai ins Klassenzimmer, gefolgt von Jolie. Als sie das Klassenzimmer betrat, fingen alle an zu klatschen, wofür sie sich bedankte.
 

„Hallo zusammen. Ich bin schon sehr auf eure Kleider gespannt und ich möchte mich jetzt schon einmal bedanken, dass ihr euch so viel Zeit genommen habt. Also, dann können wir ja wohl jetzt schon einmal beginnen. Ich habe nämlich noch ein paar Termine“, sagte sie lächelnd und setzte sich vorne auf einen freien Stuhl.

Die Tür ging auf und ein Model in einem wunderschönen weißen Kleid kam herein.

Das Kleid war komplett weiß. Um das Dekolleté verlief eine Linie aus silbernen glänzenden Steinen und um die Mitte des Oberkörpers.

Sasuke und Sakura gaben sich ein High-five und lächelten.

Das nächste Model kam herein, in einem rosaroten Kleid, dass von der Mitte des Dekolleté ein wunderschönes Blumenmuster aus silbernen Diamanten bis zur Hüfte verlief.

Neji küsste Tenten lächelnd auf den Haaransatz.

Als nächstes kamen noch zwei andere Kleider von zwei anderen Gruppen. Das nächste Kleid war in einem sehr hellen Rosa gehalten, das am Dekolletés mit Pailletten besetzt war und ein gewagtes Dekolleté preisgab.

Shikamaru strich Temari zärtlich über den Rücken.

Das nächste Kleid war in einem blaugrauen Farbton gehalten und war vom Dekolleté bis zur Mitte der Oberschenkel enganliegend und im gleichen Ton wie das Kleid mit wunderschönen Mustern bestickt.

Naruto gab Hinata einen Kuss auf die Wange.

Und zu guter Letzt kam das Kleid von Karin und Kiba.

Es war komplett aus Diamanten und hatte vorne am rechten Bein einen hohen Schlitz.

Begeistert stand Jolie auf und betrachtete das Kleid genauer, dann drehte sie sich mit einem zufriedenem lächeln um.
 

„Ich fand wirklich alle wunderschön und man sieht die Arbeit, die dahintersteckte. Und somit darf ich die Gewinner bekannt geben.“ Jolie machte eine kleine Pause und ihr Blick schweifte nochmal zu den Kleidern und blieb am letzten hängen. „An der Oscar Verleihung werde ich dieses wunderschöne Kleid tragen.“ Sie entschied sich für das letzte Kleid von Karin und Kiba. Karin kreischte erfreut auf und sprang in Kibas Arme. Natürlich waren die anderen traurig darüber, dass sie nicht gewonnen hatten, aber sie freuten sich trotzdem für Karin und Kiba, die es sich auf jeden Fall verdient hatten. Alle beglückwünschten sie und verabschiedeten sich von Jolie, die kurz darauf mit dem Kleid gegangen war. Auch wenn die anderen Mädchen verloren hatten, waren sie dennoch nicht traurig, sondern schauten nach vorn. Immerhin hatten sie noch ein paar Jährchen, die sie in der Schule abschließen mussten. Und jetzt wollten sie erstmal ihr Glück genießen, denn wer weiß was die Zukunft noch für sie bereithielt?


Nachwort zu diesem Kapitel:
falls euch was nicht gefallen hat sagt es mir in den Kommis damit ich mich Verbessern kann einen schönen Tag/Nacht euch allen Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
ich hoffe euch hat das kapi gefallen
ich würde mich über kommis freuen
Lg Rin Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
ich hoffe euch hat das kappi gefallen
ich würde mich freuen von euch zuhören
und wenn ihr vorschläge habt ich würde mich freuen sie zuhören
Lg Rin Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefallen :) , wenn ja oder wenn nicht lasst mir einen kommi da oder wenn ihr ideen hat ;)
jedenfalls danke ich euch das ihr diese Story liest
GLG Rin Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefallen :)
sagt uns doch einfach was euch gefallen hat und was nicht ;)
Lg Rin Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich Hoffe es hat euch gefallen
und bin gespannt was ihr zum Kapi sagt
GLG Rin Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich Hoffe es hat euch Gefallen
erzählt doch mal was euch besonders Gut Gefallen hat oder was ihr Total Scheisse fandet
Lg Rin Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So jetzt danke ich euch das ihr es mit uns ausgehalten habt

und ich mache jetzt schon mal ein wenig Werbung für meine Story die ich mit einer Autorin von FanFiktin.de schreibe. Die Story heißt 'Black Mirror' und steckt noch in der Entwicklung, aber so wie es aussieht dauert es nicht mehr lange und wir können sie hochladen

aber um euch die Wartezeit auf die Story zu verkürzen lade ich euch dann eine OS hoch, an der ich gerade schreibe, in der OS werde ich dann erwähnen wann die Story 'Blach Mirror' Erscheint. Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (97)
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Von:  Black_Tenshi
2016-10-09T18:01:38+00:00 09.10.2016 20:01
Ich finde es schade, dass die Ff zu ende ist, da sie echt toll war.

Ich bin mal auf eure neue Ff gespand und werde diese Ff wohl noch oft lesen.
Ich bewundere euch zutiefst, dass ihr diese Ff zu ende geschriebn habt. Ich kämpfe immer noch mit meiner.
Aber Ich fand diese Ff wirklich wunderbar.

Lg Black_Tenshi. :)

Antwort von:  Rinnava
09.10.2016 20:36
Danke, es freut mich das dir unsere Story gefallen hat und vieleicht gibt es ja noch einen teil 2 der Konoha High

das kannst du nur wird es wohl noch dauern bis wir sie hochladen da es einer sehr umfangereiche story sein wird und ich hoffe du findest meine os dann auch toll weil sie werde ich ehr hochladen wie die neue Story, und das mit dem oft lesen der Konoah High finde ich echt toll da ich mir nicht ganz so sicher war wie sie ankommt

das problem kenne ich, und deswegen habe ich mir auch eine co-autorin gesucht und wir haben es Geschafft die Story zu ende zu kriegen
oh danke <3

GGGLG Rin
Antwort von:  Black_Tenshi
09.10.2016 22:09
Du musst mir unbedingt eine Ens schreiben, wenn es einen zweiten Teil gibt-
Auch bei den andern Geschichten, würde ich mich über eine End freuen.
Lg Black_Tenshi :)
Antwort von:  Rinnava
09.10.2016 22:50
klar mache ich :)
und ich freue mich das du die anderen Story/OS lesen willst :)
LG Rin
Von:  Majaaaa
2016-10-08T08:05:39+00:00 08.10.2016 10:05
Hey super Kapitel. Ich bin etwas traurig, dass diese Fanfiction jetzt zuende ist. Aber es war wirklich toll😋👍. Ich freue mich schon auf den Oneshot und die nächste Fanfiction.
Ich finde es auch ziemlich gut, dass Karin und Kiba gewonnen haben. Ich hätte mich nicht entscheiden können. Noch mal ein fettes Lob für die Arbeit , die ihr hier reingesteckt habt.
Alles Liebe
Majaaaa
Antwort von:  Rinnava
08.10.2016 11:58
Hi Danke :)
oh nicht traurig sein, vieleicht gibt es ja noch einen Teil 2 der Konoha High
Es freut mich echt das es dir gefallen hat, und ich hoffe auch das dir die OS und die andere Story gefallen werden
ja die Entscheidung war ein bisschen schwierig aber wir haben es ja Geschafft uns zu Entscheiden, und es freut mich wieder das es dir Gefallen hat das die beiden Gewonnen haben
oh danke <3

GGGLG Rin <3
Von:  Kaninchensklave
2016-10-08T06:26:41+00:00 08.10.2016 08:26
einschöner Epilog auf den ein zweiter Teil folgen sollte

nun das Ino Hinatas Kimono sehen musste war klar und die reaktion der anderen
war abzusehen, na wenn da mal nicht ein Haufen Arbeit auf Naruto zu kommt
doch das wird er mit einem lächeln abtun und sich durch seine liebste Motivieren lassen

es freut mich für KibaKarin das sie gewonnen haben, docj Jlie hat da auch nocht nicht
Hinata im Kimonmo gesehen, wer weiss für was sie sich sonst entschieden hätte
jedoch bestewht ja noch die möglichkeit, das man für das Kaiserhaus noch einen Komino braucht
für ein Traditionelles Fest und da führt der Sieg nur über Naruto ^^

GVLG
Antwort von:  Rinnava
08.10.2016 11:50
Danke :) , das besprechen Sasusaku4-ever und ich noch ob es ein teil 2 geben wird aber uns sind eure Meinungen wichtig

Jas das stimmt alles :)
ja Naruto hat dann jetzt viel zu tun

:) , du darfst aber auch nicht vergessen das ein Kimono leider nicht gefordet wurde
und zu deiner idee wer weiß, wer weiß ;)
Lg Rin
Von:  Cosplay-Girl91
2016-10-07T22:40:58+00:00 08.10.2016 00:40
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so .
lg
Antwort von:  Rinnava
08.10.2016 00:42
danke
wer weiß ob es noch eine konoha high story teil 2 gibt
aber eine frageliest du auch wirklich die kapis? (Entschuldigung aber ich habe gerade nicht das Gefühl
Antwort von:  Cosplay-Girl91
08.10.2016 10:50
Ja ich lese sie. Ich habe jedoch nicht jedesmal Lust einen Roman zu schreiben. Das ist sehr gemein so etwas zu fragen. Ich lese sie ja zumindestems, was man von dir bei meinen ja nicht behaupten kann.
Antwort von:  Rinnava
08.10.2016 11:44
war nur eine Frage. Das musst du nicht, da es keiner von dir verlangt, nur habe ich gefragt weil es der Epilog war und ich gerne die meinung wissen will ob es noch einen teil 2 geben soll oder nicht.
und ich lese ja deine Storys komplett wenn ich mal die Zeit dazu habe, nur lese ich zuzeit echt wenig da ich mit meiner OS echt Beschäftigt bin und ich noch eine andere Story mit jemanden plane die halt umfangreich ist
Von:  Cosplay-Girl91
2016-10-03T20:21:25+00:00 03.10.2016 22:21
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Mach weiter so.
Lg
Antwort von:  Rinnava
04.10.2016 00:38
Danke
werden wir zu mindestens bis zum kapi 18
Lg Rin
Von:  Majaaaa
2016-10-01T23:14:40+00:00 02.10.2016 01:14
Haha😂 jetzt sind se alle glücklich und zufrieden. Sogar Shikamaru und Temari haben es geschafft. Super süß.
Mal gucken wer den Wettbewerb gewinnen wird. Ich finde ja irgendwie, dass alle es verdient haben.
Super Kapitel. Mach weiter so
Antwort von:  Rinnava
02.10.2016 11:18
Ja jetzt haben es alle Geschafft :)
irgendwie ja aber nur ein Designer paar kann Gewinnen, lass dich Überraschen wer Gewinnt
Lg Rin
Von:  fahnm
2016-10-01T19:11:32+00:00 01.10.2016 21:11
Ein Tolles Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  Rinnava
01.10.2016 21:13
Danke
es gibt dann nur noch ein kapi und dann ist die ff zu ende
aber ich plane schon mit jemanden anderen eine neue ff
Von:  Kaninchensklave
2016-10-01T17:02:45+00:00 01.10.2016 19:02
es tut mir echt leid aber es muss sein ihc hoffe DU bist mir nicht Böse deswegen xD


ein Tolles Kap

nun damit hat HInata nicht gerechnet das Anruto nur IHr aleine diesen Kimono gemacht hat
nur der Grund könnte nicht shcöner sein, wie denn auch HInata´s heimliche gebete wurden erhört
und was will sie mehrimmerhin mus sie sich in ferner Zukunft sollte sie Traditionell heiraten nicht darum sorgen wer den Kimono macht
denn warum Geld ausgeben wenn man den Experten an der Angel hat und nicht mehr vor hat ihn wieder her zu geben ;)

Tja SakuSasu hat haben es auch geschafft zusammen zu kommen
und Sasuke war der jenige der seine Gefühle gestanden hat
was wohl für ihn ein großer Shcritt vorwerts war weg von EMo dasein xD

Tema hat Shika ihr Herz aus geshcüttet und wurde dafür mit seiner Liebe belohnt
was ja nichts shclimmes ist, sondern was tolles

nun TenTen die waffennärrin hat jemanden gefunden in Neji
der sich auch mit Waffen beschäftigt so kann man in zweisamkeitFachsimpeln
wer welche Meinung hat und welche Waffe für was geeignet ist

das Ino jetzt alles IWssen möchte war klar und HInata kann sich schon mal darauf freuen
vor Ihren Freundinnen eine kleine Modeschau zu machen, da,it diese etwas Neidisch werden
und HInata versuchen davon zu überzeugen das ANruto ihnen doch auch Kimonos nähen könnte xD

GVLG
Antwort von:  Rinnava
01.10.2016 19:33
wo für den XD

Danke :)

ja das unsere gute Hinata echt nicht
und ja das stimmt wieder das Hinatas gebete erhört wurden
ja die frage ist was will Hinata mehr wenn sie schon den Mann ihrer Träume hat

Ja das haben sie, und ich bin auch froh da sie es Geschaft haben
und auch das Sasu zuerst seine Liebe gestanden

Ja zum Glück hat sich Tema getraut ;)

Ja da haben sich zwei Gefunden und sie haben sogar das gleiche Intresse ;D

Klar das Ino alles wissen möchte da sie sehr Neugierig ist auch wenn sie sich noch zurück halten konnte
wer weiß ob sie das machen muss ;)
und zu deinen nächsten/letzten idee, das siehst du in dem letzten kapi und ich hoffe es gefällt dir
GLG Rin
Antwort von:  Kaninchensklave
01.10.2016 19:35
was ehct das letzte dabei aht dei FF doch so enormes Potenzial?
Antwort von:  Rinnava
01.10.2016 19:42
ja, und mal schauen ob ich irgendwann mal Lust habe sie weiter zu schreiben
aber ich Arbeite noch an einer OS und mit einer Autorin von FanFiktion Arbeite ich an einer neuen Story die wir auch schon Angefangen haben zu schreiben

und ich kann dir nur sagen wir werden versuchen sie richtig Spannend zu machen
und wenn ich aus dieser Story gelernt habe, hoffe ich ist mein Schreibstyle noch besser geworden
Antwort von:  Kaninchensklave
01.10.2016 19:48
klar wird er besser übung mahct den meister und vieleicht magst UD mir ja werraten um was es in der Neuen FF geht ?
Antwort von:  Rinnava
01.10.2016 19:54
Da hast du recht, und mit der Autorin kam auch mein Spaß am schreiben erst richtig in fahrt :)

Klar gerne, also es ist eine Sailor Moon Story, sie wird sich aber nicht ganz um die Orginal Salor Krieger handeln. Es tauchen neue Gegner auf, aber auch alte und alte Freunde

so mehr kann ich dir nicht sagen und muss mich erst mit meiner Autorin besprechen aber die ist gerade im Urlaub, aber ich versuche sie zu Erreichen und im letzten kapi werde ich auch Verraten wie die Story heißen wird ;)
Von:  Cosplay-Girl91
2016-09-25T21:01:14+00:00 25.09.2016 23:01
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Mach weiter so.
Lg
Antwort von:  Rinnava
25.09.2016 23:03
Danke :)
freut mich das es dir gefällt
Lg Rin
Von:  Majaaaa
2016-09-24T22:56:01+00:00 25.09.2016 00:56
Jetzt haben es auch Hinata und Naruto geschafft. Fehlen nur noch Shikamaru und Temari. Das wird noch.
War ja so klar, dass Ino in alle Geschäfte muss😂. Aber super süß, dass Sai das durchsteht.
Super Kapitel. Mach weiter so
Antwort von:  Rinnava
25.09.2016 11:45
Ja sie haben es geschafft. und ja da fehlen nur noch Shika und Tema und da gebe ich dir recht das wird nocht mit den beiden. Tja die Liebe und Sai war echt tapfer, ja diese geste war süß von ihm
Danke :)


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