Die Konoha High - Der Weg zum Ruhm von Rinnava ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Kapitel 3 Am nächsten Morgen: Sicht Sakura: Ich wurde am nächsten Morgen wach und schaute auf die Uhr, um zu wissen, wie spät es genau war. Es war gerade einmal 8 Uhr und ich beschloss aufzustehen, da ich sowieso nicht mehr schlafen konnte. Nachdem ich mich angezogen hatte, beschloss ich in die Küche zu gehen, um zu frühstücken, wo ich Hinata begegnete, die gerade dabei war den Frühstückstisch zu decken. „Guten Morgen Hinata“, begrüßte ich sie. „Guten Morgen“, kam es leise von ihr zurück. „Kann ich dir helfen?“, und deutete auf den Tisch. „Nein, brauchst du nicht, aber du könntest die anderen schon mal wecken, wenn du möchtest“, kam es von ihr zurück. Ich nickte als Antwort und machte mich daran die anderen zu wecken. Als erstes ging ich zu TenTen. Als ich vor ihrer Tür stand, klopfte ich und als eine leise Antwort kam, machte ich sie auf. „Guten Morgen TenTen“, wünschte ich ihr. „Guten Morgen“, kam es leicht verschlafen zurück. „Da du jetzt wach bist, wollte ich dir bescheid sagen, dass das Frühstück fertig ist. Ich gehe dann mal die anderen wecken, während du dich anziehst“, sagte ich ihr und machte mich auf zu Temari's Zimmer. Sicht TenTen: Ich wurde von einen Klopfen an meiner Zimmertür wach und richtete mich verschlafen auf, bevor die Tür leise aufgemacht wurde. „Guten Morgen TenTen“, wünschte Sakura mir. „Guten Morgen“, kam es noch leicht verschlafen zurück. „Da du jetzt wach bist, wollte ich dir bescheid sagen, dass das Frühstück fertig ist. Ich gehe dann mal die anderen wecken, während du dich anziehst“, sagte sie und ich konnte nur noch nicken. Als sie schon wieder gegangen war, beschloss ich mich anzuziehen und dann in die Küche zu gehen. Als ich in die Küche ankam, sehe ich Hinata und Temari. „Guten Morgen ihr beiden“, begrüßte ich die beiden. „Guten Morgen“, bekam ich fröhlich zurück. Sicht Sakura: Als ich vor Temari Tür ankam, klopfte ich wieder, so wie ich es auch bei TenTen gemacht hatte, aber statt ein leises >herein< wird die Tür aufgemacht und eine komplett angezogene Temari steht vor mir. Ich bin ein wenig überrascht, aber ich fasste mich schnell wieder. „Guten Morgen Temari“, begrüßte ich sie lächelnd. „Guten Morgen Sakura. Möchtest du was von mir?“, begrüßte sie mich freundlich und fragte sie mich. „Ich wollte dich gerade wecken, aber wie ich sehe, bist du schon wach. Dann kannst du schon mal zu Hinata in die Küche gehen“, sagte ich ihr und ging zu Ino. Sicht Temari: Ich war gerade mit Anziehen fertig geworden, als es an der Tür klopfte. Ich ging zu ihr und machte sie auf. Vor ihr stand Sakura. „Guten Morgen Temari“, begrüßte sie mich lächelnd. „Guten Morgen Sakura. Möchtest du was von mir?“, begrüßte ich sie und fragte ich sie. „Ich wollte dich gerade wecken, aber wie ich sehe, bist du schon wach. Dann kannst du schon mal zu Hinata in die Küche gehen“, kam es als Antwort auf meine Frage zurück. Ich beschloss, als sie schon wieder weg war, in die Küche zu gehen, wo ich Hinata sah, die gerade den Brötchenkorb auf den Tisch stellte. „Guten Morgen“, wünschte ich ihr. Sicht Sakura: Bei Ino machte ich wieder das gleiche Spiel wie bei TenTen und Temari, aber diesmal kam keine Antwort, als ich an der Tür klopfte und sie wird auch nicht aufgemacht. Also beschloss ich einfach rein zu gehen. Als ich in ihrem Zimmer drin war, bemerkte ich auch, warum sie mich nicht gehört hatte. Ino hat einen verdammt tiefen Schlaf. Ich versuchte sie laut zu wecken und sie leicht zu schütteln, was aber leider nichts bewirkte. >Also muss ich mir was anderes aus denken< dachte ich mir. Und so überlegte ich, bis mir etwas einfiel. „Ino, deine Klamotten wurden geklaut“, sagte ich zu der Schlafenden. Schneller als ich schauen konnte, war sie wach und war zu ihren Kleiderschrank gerannt. „Sakura, wie kannst du es wagen“, schrie Ino mich an. „Es tut mir Leid, dass ich dir diesen Streich spielen musste, aber sonst hätte ich dich nicht wach bekommen. Ich wollte dich nur wecken, damit wir frühstücken können“, erklärte ich ihr um sie zu beruhigen. Sie atmete tief durch. „Na gut, dann geh raus, damit ich mich anziehen kann“, sagte sie dann, als sie sich wieder beruhigt hatte. Ich nickte und ging dann ich die Küche, wo mich die anderen fragend anschauten. „Ich musste Ino mit einen kleinen Trick aufwecken“, erklärte ich ihnen. „Was denn für einen?“, fragte Hinata. „Ich habe ihr gesagt, ihr Klamotten seien gestohlen wurden“, sagte ich. „Dann ist es ja kein Wunder, dass sie so ausgerastet ist“, sagte TenTen auf meine Erklärung hin. Sicht Ino: Ich hatte gerade einen schönen Traum gehabt, als ich hörte: „Ino, deine Klamotten wurden geklaut.“ Schnell war ich wach und zu meinen Kleiderschrank gerannt, um zu schauen, ob noch alles da war oder wirklich meine Sachen gestohlen wurden. Aber als ich bemerkte, dass alle meine Sachen noch da waren, drehte ich mich wütend zu der Person um, die mir diesen Streich gespielt hatte. „Sakura, wie kannst du es wagen“, schreite ich sie an. „Es tut mir Leid, dass ich dir diesen Streich spielen musste, aber sonst hätte ich dich nicht wach bekommen. Ich wollte dich nur wecken, damit wir frühstücken können“, erklärte sie mir, um mich zu beruhigen. Ich atmete tief durch. „Na gut, dann geh raus, damit ich mich anziehen kann“, sagte ich, nachdem ich mich wieder beruhigt habe. Nachdem sie draußen ist, fange ich mich an anzuziehen und machte mich dann auf den Weg in die Küche. „Guten Morgen Leute“, sagte ich fröhlich. „Guten Morgen“, kam es einstimmig zurück und ich setze mich an den Tisch, worauf wir begannen zu frühstücken. Sicht Sakura: Als wir mit dem Frühstücken fertig waren, war es 8.30 Uhr. Auf einmal schrie Ino laut auf und wir sahen uns alle erschrocken um. „Ino, was ist los?“, fragte ich sie erschrocken. „Wir haben Schule. Wir kommen zu spät“, schrie sie aufgebracht. „Beruhige dich Ino. Wir haben heute frei, weil heute Sonntag ist“, erklärte ich ihr. „Puh, zum Glück. Ich dachte es sei schon Montag“, sagte sie, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte. „Wisst ihr schon, was wir heute machen wollen?“, fragte ich in die Runde. Als Antwort erhielt ich ein einstimmiges Kopfschütteln. „Mhm, wie wäre es ,wenn wir uns heute auf dem Gelände umsehen? Wir können ja erst ab Montag in die Klassenräume rein“, schlug ich vor und bekam als Antwort ein Nicken. Wir räumten die benutzten Sachen weg, holten noch unsere Handys und machten uns dann auf den Weg, das Gelände zu erkunden. Als wir draußen waren, überlegen wir, wo wir als erstes hin wollten. „Wo wollen wir als erstes hin?“, fragte ich die anderen. „Lasst uns erst mal das ganze Gelände anschauen und danach entscheiden wir wie es weiter geht“, schlug Temari vor. Wir stimmen ihr zu und fingen an das ganze Gelände unsicher zu machen. Erst sahen wir uns die Turnhalle, dann den kleinen Park, der gerade angelegt wurde, und dann den Rest des Geländes an. Als wir fertig mit den Rundgang sind, setzen wir uns unter einen Kirschblütenbaum, der gerade am Blühen war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)