Madoka Sakurai studiert an einer hoch angesehenen Akademie in England Kunst - und begegnet dort ihrem Schicksal in Form eines jungen, japanischen Referendars: Kenshin Himura. Sie verliebt sich - und hat das Gefühl, dies schon einmal erlebt zu haben. Doch dann wird der junge, so seltsam traurig wirkende Samurai von seiner dunklen Vergangenheit verfolgt und eingeholt. Enishi Yukishiro fordert ein letztes Mal bittere Rache...
***
Seid gegrüßt, liebe Leutz! *wink*
Ich freu mich ungemein, dass ihr vorbeischaut!
Dieses hier soll eine Art "Kurzgeschichte" werden - wenn ich es denn mal fertig bringen sollte mich kürzer zu fassen...^^x (Hahaa... Witz der Witz des Monats...)
Jedenfalls war sie mir mal ein kleines Bedürfnis. Einfach nur.... LIEBE. Einfach nur tiefe Gefühle und Romantik. Sonst herrscht bei mir in den Fanfics auch viel Action und Hektik. Hier wollte ich das absichtlich mal beiseite lassen - oder sagen wir FAST.^^x
Ist nicht jedermanns Sache. Aber ich habe wirklich versucht, dass es nicht allzusehr ins Schnulzige abdriftet (Gomennasai, wenn das doch hin und wieder mal passiert...^^) und ein wenig vom eigenen Humor mit zugefügt. Ich nehm mich äußerst gern selbst auf die Schippe^^.
So, dann will ich auch gar nicht lange reden. Freue mich immer über Kommies. Und diesmal werd ich auch versuchen kürzere Kapis zu verfassen.^^
So long und viel Spaß beim Schmökern! Vielleicht kribbelts ja (später) auch ein bisserl? *lach*
Eure Mado^^
Für Rogue37.
Meine Inspiration.^^
Und für meinen persönlichen Ken-san...^^ Ai shiteru...
In memoriam "Silbermuschel" von Federica de Cesco. Das schönste Buch, dass ich je lesen durfte. Auch dies hat mich sehr inspiriert. Ken...
The waves of time
Eine Geschichte von Liebe, Schmerz und Tod. Und von Wiedergeburt…
Autor: MorgainePendragon Weitere Fanfics des Autors
Erstellt: 12.04.2007
Letzte Änderung: 10.01.2010
Letzte Änderung: 10.01.2010
abgeschlossen
Deutsch
39478 Wörter, 13 Kapitel
39478 Wörter, 13 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 12.04.2007 U: 10.01.2010 |
Kommentare (87 ) 39478 Wörter |
|
Kapitel 1 And in your memory I will remain, I will forever be within the flame | E: 12.04.2007 U: 02.10.2007 |
Kommentare (5) 285 Wörter nicht abgeschlossen (25%) |
|
Kapitel 2 With heart and soul | E: 15.04.2007 U: 29.03.2009 |
Kommentare (5) 1667 Wörter nicht abgeschlossen (30%) |
|
Kapitel 3 Clumsiness | E: 27.04.2007 U: 11.04.2009 |
Kommentare (5) 1634 Wörter nicht abgeschlossen (35%) |
|
Kapitel 4 The man who caused the rain to bleed | E: 04.05.2007 U: 11.04.2009 |
Kommentare (6) 2295 Wörter nicht abgeschlossen (40%) |
|
Kapitel 5 Intimate enemy | E: 17.06.2007 U: 10.01.2010 |
Kommentare (9) 4752 Wörter nicht abgeschlossen (45%) |
|
Kapitel 6 Decisions | E: 16.09.2007 U: 24.04.2009 |
Kommentare (8) 3361 Wörter nicht abgeschlossen (48%) |
|
Kapitel 7 Shadow of doubt and way into light | E: 28.09.2007 U: 30.04.2009 |
Kommentare (7) 3607 Wörter nicht abgeschlossen (52%) |
|
Kapitel 8 Eternity within us | E: 07.10.2007 U: 06.05.2009 |
Kommentare (7) 4589 Wörter nicht abgeschlossen (54%) |
|
Kapitel 9 And you and I... | E: 17.10.2007 U: 12.05.2009 |
Kommentare (6) 3277 Wörter nicht abgeschlossen (65%) |
|
Kapitel 10 Trinity - Past, present & future | E: 26.10.2007 U: 10.01.2010 |
Kommentare (7) 3838 Wörter nicht abgeschlossen (75%) |
|
Kapitel 11 My hands | E: 17.12.2007 U: 10.01.2010 |
Kommentare (6) 5542 Wörter nicht abgeschlossen (85%) |
|
Kapitel 12 The dark winter of my soul | E: 06.01.2008 U: 05.06.2009 |
Kommentare (7) 3243 Wörter nicht abgeschlossen (95%) |
|
Kapitel 13 - Epilog - | E: 27.01.2008 U: 10.01.2010 |
Kommentare (9) 1338 Wörter abgeschlossen |
Die Seele eines Samurai
Von: MorgainePendragon Serie: Kenshin Stil: Bleistift, Buntstifte The waves of time
Von: MorgainePendragon Serie: Kenshin, männlicher Charakter, Fanfics Stil: Bleistift, Buntstifte
-
Himura Kenshin
Größe: (bei mir in der FF^^) 1,73 m
Augen: dunkelblau
Haare: kupferfarben, rötlich-braun
Alter: hier ca. 35 Jahre (hat sich wie immer gut gehalten^^)
Die kreuzförmige Narbe: wird noch Erwähnung finden! Momentan nicht erkennbar!
Kenshin Himura ist ein stiller, ruhiger, disziplinierter junger Mann, der selten lächelt oder gar lacht - und wenn er dies doch tut, dann immer mit einem Hauch von Melancholie und unbestimmbarer Trauer in seinem Blick.
Er kommt als Gast-Referendar für Kalligrafie und Kampfästhetik an die Kunst-Akademie, an welcher Madoka Sakurai studiert.
Schlank, für einen Japaner relativ hoch gewachsen und mit deutlich androgynen Gesichtszügen zieht er sofort die Aufmerksamkeit aller auf sich - auch durch seine unübersehbare... Andersartigkeit. Selbst sein kastanienfarbenes Haar mag so gar nicht zu einem Asiaten passen.
Ein Geheimnis scheint den jungen Mann zu umgeben.
Ist er auf der Suche nach etwas? Oder jemandem?
Die Wanderschaft des legendären Schwertkämpfers aus der Meiji-Zeit scheint noch nicht beendet.
Das Schicksal nimmt seinen Lauf.
Ein ewiger Kreis aus Liebe, Tod, Wiedergeburt - und Strafe. -
Sakurai Madoka
Größe: ca. 1,71m
Augen: dunkelbraun
Haare: brünett
Alter: ca. 28 Jahre
Madoka Sakurai, in Japan aufgewachsen, hat es an eine berühmte Kunst-Universität in England verschlagen, wo sie endlich ihren Traum ausleben kann, die Kunst zu ihrer Berufung zu machen. Doch zur Zeit befindet sie sich in einer Art von Schaffenskrise. Auch weiß sie nicht so Recht, ob dies wirklich alles ist, was sie vom Leben erwartet.
Dann kommt mit Kenshin Himura ein neuer Referendar aus Japan an die Akademie - und alles wird anders. Sie verliebt sich. Und hat das Gefühl, den jungen Mann zu kennen, der ständig von einer Aura der Traurigkeit umgeben zu sein scheint. -
Yukishiro Enishi
Größe: ca. 1,80m
Augen: braun
Haare: wurden nach dem Tod seiner Schwester weiß; nach der Wiedergeburt: Wieder schwarz, wie ursprünglich
Alter: unbekannt
: trägt gern eine Brille
Enishi Yukishiro scheint Kenshins Nemesis zu sein. Genau wie dieser sieht auch er sich an den ewigen Kreislauf von Wiedergeburt und Tod gebunden. Noch immer ist er voller Hass, da er daran glaubt, dass Kenshin seine geliebte Schwester Tomoe getötet hat. Er sinnt auf Rache an dem ehemaligen Hitokiri Battosai für all das Leid, dass dieser den Menschen in der Vergangenheit und auch ihm selbst zugefügt hat. Dass Tomoe selbst dem rothaarigen Schwertkämpfer schon lange vergeben hat will er nicht sehen. Blind vor Wut und Hass stolpert er hinter dem verhassten Feind her, quer durch die Zeiten und unaufhaltsam wie die Flut. Auch dieses Mal scheint das Ende schon festzustehen. Doch Enishi hat seine Rechnung ohne Madoka gemacht...
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: And in your memory I will remain, I will forever be within the flameKapitel 2: With heart and soulKapitel 3: ClumsinessKapitel 4: The man who caused the rain to bleedKapitel 5: Intimate enemyKapitel 6: DecisionsKapitel 7: Shadow of doubt and way into lightKapitel 8: Eternity within usKapitel 9: And you and I...Kapitel 10: Trinity - Past, present & futureKapitel 11: My handsKapitel 12: The dark winter of my soulKapitel 13: - Epilog -
Von: abgemeldet
2007-10-18T13:22:48+00:00
18.10.2007 15:22
Genial..ich bin nur am lachen...*vom Sofa purzel*
Ich kann den Mädels nur zustimmen...und unter anderem könnte ich das auch manchmal selber sein^^;;;;
Bin auch ab und an mal etwas töffelig^^...und lasse Sachen fallen..
Mir gefällt deine Geschichte immer mehr..
Ich kann den Mädels nur zustimmen...und unter anderem könnte ich das auch manchmal selber sein^^;;;;
Bin auch ab und an mal etwas töffelig^^...und lasse Sachen fallen..
Mir gefällt deine Geschichte immer mehr..
Kommentar zu: Kapitel 3: Clumsiness
Von: abgemeldet
2007-10-18T13:10:15+00:00
18.10.2007 15:10
Wow das kapitel was klasse, man hatte echt das Gefühl mit den Mädels an einem Tisch zu sitzen.
Du hast einen wunderbaren Schreibstil..Ich-Form ist nicht schlecht, aber irgendwie kann ich es besser aus der Erzähler Perspektive, wie du in meiner FF lesen kannst.
Du hast einen wunderbaren Schreibstil..Ich-Form ist nicht schlecht, aber irgendwie kann ich es besser aus der Erzähler Perspektive, wie du in meiner FF lesen kannst.
Kommentar zu: Kapitel 2: With heart and soul
Von: abgemeldet
2007-10-18T12:58:22+00:00
18.10.2007 14:58
Ja da kann ich nur zustimmen, deine Worte regen zum nachdenken an.
Und dein Schreibstil ist echt Hammer, besser könnte ich es selber nicht.
Und dein Schreibstil ist echt Hammer, besser könnte ich es selber nicht.
ein wunderabres kapitel !
ih finde ja dass die ganze geschichte eine wunderschöne interpretation zu 'Kenshin' ist , aber diese pitelchen drückt scho nsehr viele gefühle aus ,mein favourit moment is ja wie sie wieder zurückkommt also so kurz vorm letzten absatz. Des is dir beesonders gut gelungen
freut mich sehr dass zu dieser geschichte kapitel in so relativ kurzem abstand kommen ,freut mich sehr ^^
lg sari
ih finde ja dass die ganze geschichte eine wunderschöne interpretation zu 'Kenshin' ist , aber diese pitelchen drückt scho nsehr viele gefühle aus ,mein favourit moment is ja wie sie wieder zurückkommt also so kurz vorm letzten absatz. Des is dir beesonders gut gelungen
freut mich sehr dass zu dieser geschichte kapitel in so relativ kurzem abstand kommen ,freut mich sehr ^^
lg sari
Kommentar zu: Kapitel 8: Eternity within us
Oh Madoooooo......
*drück*
Man merkt, dass er dich dazu inspiriert, meine Tolle. Das macht das ganze erst realer, inniger - und noch hundert mal trauriger.
ich wünschte mir, ich könnte dir irgendwie helfen.....irgendwie.
Vielleicht reicht es einfach, wenn ich da bin.
Immer.
Und das weißt du doch, oder?
Ich bewundere dein Talent so sehr, Worte für das Unaussprechliche zu finden......diese Geschichte ist wirklich etwas ganz Besonderes.
So wie du.
*drück*
Man merkt, dass er dich dazu inspiriert, meine Tolle. Das macht das ganze erst realer, inniger - und noch hundert mal trauriger.
ich wünschte mir, ich könnte dir irgendwie helfen.....irgendwie.
Vielleicht reicht es einfach, wenn ich da bin.
Immer.
Und das weißt du doch, oder?
Ich bewundere dein Talent so sehr, Worte für das Unaussprechliche zu finden......diese Geschichte ist wirklich etwas ganz Besonderes.
So wie du.
Kommentar zu: Kapitel 8: Eternity within us
Ich bewundere das gute Rogilein, dass sie es immer wieder schafft, solche Wahnsinns-Kommentare zu verfassen...und das meine ich nicht nur im Sinne der Größe.
Was kann man dazu noch sagen?
Kaum etwas.
Die Worte wirken (zumindest bei mir) noch besser nach, wenn man sie einfach unkommentiert stehen und ihre ganze Schönheit auf sich einwirken lässt.
Brillant, wirklich.
Genial.
Was kann man dazu noch sagen?
Kaum etwas.
Die Worte wirken (zumindest bei mir) noch besser nach, wenn man sie einfach unkommentiert stehen und ihre ganze Schönheit auf sich einwirken lässt.
Brillant, wirklich.
Genial.
Kommentar zu: Kapitel 7: Shadow of doubt and way into light
Soooooooooo...komm ich auch endlich mal dazu, deine FF weiter zu lesen, Liebes......*anknuffel*
Ah, du hast auch diese kleine, leicht sadistische Ader, die Menschen in deinen Geschichten leiden zu lassen......darin gleichen wir uns. Ich LIEBE so etwas.....zu lesen und zu schreiben ;)
*knuffel*
Tja, was soll man noch dazu sagen?
Toll, wie immer.
Einfach genial........
Ah, du hast auch diese kleine, leicht sadistische Ader, die Menschen in deinen Geschichten leiden zu lassen......darin gleichen wir uns. Ich LIEBE so etwas.....zu lesen und zu schreiben ;)
*knuffel*
Tja, was soll man noch dazu sagen?
Toll, wie immer.
Einfach genial........
Kommentar zu: Kapitel 6: Decisions
Du hast den Regen aus BLut gesehen ... Oh Gott, was eine Aussage. Und überhaupt Enishis Worte. Rufen bei mir ein Schaudern hervor, sind aber irgendwie auch fesselnder als alles andere. Naja, nicht als alles andere, ich bemerke nur grade mal wieder meine Vorliebe für solch verdorbene Charas. Und irgendwie hat es auch etwas niedliches an sich. Trotz all seiner Grobheit und gemeinen ARt auf seine ganz eigene ARt versucht er sie zu schützen. Seltsam oder? Aber wenn man es sich genau betrachtet ist es die Wahrheit. ich weiß nicht, ob das tatsächlich deine ABsicht war. Ich meine er redet von Buße und ewiger Sühne und so was allem, aber er versucht sich eindeutig zu schützen, in dem er sagt, Flieh und versuche niemals wieder ihm zu begegnen.
Hach ja, wenn ich so über das Kommi zum letzten Kappi nachdenke, fällt mir grad einmal mehr auf wie traurig das alles ist. Denn es betrifft ja nicht nur Kenshin. Es ist schlimm, wie gesagt, was er mitmachen muss. Leben für Leben wieder. Aber andererseits nimm ENishi. Er taucht auch immer wieder auf oder Tomoe oder Kaoru oder wie sie alle heißen. Wieder und wieder, ohne jemals Ruhe zu finden. Im Grunde tut mir jeder einzelne Leid, denn Enishi wird wohl nie seine Wut überwinden. Nie den Verlust seiner Schwester und er wird jedes Mal wieder aufs neue versuchen, sie auf seine ARt zu beschützen, nur um zusehen zu müssen, dass ihr selbst das nichts bedeutet, dass sie wieder und wieder zu dem Mann gehen wird, der ihr Verhängnis ist. Traurig, sehr traurig, wenn du mich fragst ...
Irgendwie mag ich das Kapitel sehr, diese Ruhe, die dort ausgestrahlt wird. Ich meine es passiert ja einiges auch an Leid und Schmerz, aber andererseits beschreibst du dort einfach sehr viel Ruhe. Als Kenshin im Wasser steht oder als Madoka in den Wald geht, oder als sie nebeneinander sitzen und die Glühwürmchen um sie herumtanzen. DAs strahlt Ruhe aus. Wie ein Fels in der Brandung, mögen die Zeiten auch noch so rauh sein. Manches ändert sich eben nie. Und vielleicht ist das das tröstlichste an der SAche. DAss der Mensch, der einem diese Ruhe geben kann, einem immer wieder begegnen wird. ICh mag die Vorstellung irgendwie ...
Und dieses Bild. Ich kann es sehen, wirklich. Vielleicht weil ich so viele Bilder von dir kenne, weil ich weiß wie Kenshin ist, weil ich den SChmerz kenne, den er fühlt. diese Einsamkeit. und ich mag diesen Part, von wegen, dass es ihr nichts ausmacht, dass er das sieht. Dass es ihr egal ist, dass er bemerkt, wie sie ihn sieht. Ich finde das ein sehr tolles Talent, jemandem zeigen zu können, wie man ihn sieht. Ein Spiegel sein zu können. Hat doch was ...
... dem einzigen Motiv, das für mich noch existierte zu dieser Zeit.
*sigh* Echt schön, ich könnt grad nur vor mich hin träumen.
Und ich mag den Perspektivenwechsel. Dieses Off bei Kenshin und die Ich-Weise bei Madoka. DAs Zusammenspiel funktioniert sehr gut, finde ich.
*träum* Echt, ich kann mich nur wiederholen. Ich liebe die SChönheit deiner Worte ^^
Hach ja, wenn ich so über das Kommi zum letzten Kappi nachdenke, fällt mir grad einmal mehr auf wie traurig das alles ist. Denn es betrifft ja nicht nur Kenshin. Es ist schlimm, wie gesagt, was er mitmachen muss. Leben für Leben wieder. Aber andererseits nimm ENishi. Er taucht auch immer wieder auf oder Tomoe oder Kaoru oder wie sie alle heißen. Wieder und wieder, ohne jemals Ruhe zu finden. Im Grunde tut mir jeder einzelne Leid, denn Enishi wird wohl nie seine Wut überwinden. Nie den Verlust seiner Schwester und er wird jedes Mal wieder aufs neue versuchen, sie auf seine ARt zu beschützen, nur um zusehen zu müssen, dass ihr selbst das nichts bedeutet, dass sie wieder und wieder zu dem Mann gehen wird, der ihr Verhängnis ist. Traurig, sehr traurig, wenn du mich fragst ...
Irgendwie mag ich das Kapitel sehr, diese Ruhe, die dort ausgestrahlt wird. Ich meine es passiert ja einiges auch an Leid und Schmerz, aber andererseits beschreibst du dort einfach sehr viel Ruhe. Als Kenshin im Wasser steht oder als Madoka in den Wald geht, oder als sie nebeneinander sitzen und die Glühwürmchen um sie herumtanzen. DAs strahlt Ruhe aus. Wie ein Fels in der Brandung, mögen die Zeiten auch noch so rauh sein. Manches ändert sich eben nie. Und vielleicht ist das das tröstlichste an der SAche. DAss der Mensch, der einem diese Ruhe geben kann, einem immer wieder begegnen wird. ICh mag die Vorstellung irgendwie ...
Und dieses Bild. Ich kann es sehen, wirklich. Vielleicht weil ich so viele Bilder von dir kenne, weil ich weiß wie Kenshin ist, weil ich den SChmerz kenne, den er fühlt. diese Einsamkeit. und ich mag diesen Part, von wegen, dass es ihr nichts ausmacht, dass er das sieht. Dass es ihr egal ist, dass er bemerkt, wie sie ihn sieht. Ich finde das ein sehr tolles Talent, jemandem zeigen zu können, wie man ihn sieht. Ein Spiegel sein zu können. Hat doch was ...
... dem einzigen Motiv, das für mich noch existierte zu dieser Zeit.
*sigh* Echt schön, ich könnt grad nur vor mich hin träumen.
Und ich mag den Perspektivenwechsel. Dieses Off bei Kenshin und die Ich-Weise bei Madoka. DAs Zusammenspiel funktioniert sehr gut, finde ich.
*träum* Echt, ich kann mich nur wiederholen. Ich liebe die SChönheit deiner Worte ^^
Kommentar zu: Kapitel 7: Shadow of doubt and way into light
Ano ... ICh weiß wem es gewidmet ist, richtig? Und in der TAt ich lese darin viel mehr als ich hier schriftlich und für jedermann jemals kommentieren würde *knuff*
Also lass mich auf das Dilemma dieses armen Kenshins eingehen. ICh kann mich eigentlich nur wiederholen, wieder und wieder und solang bis es dir langweilig wird es zu hören. Ich kann das nicht einmal ansatzweise beschreiben, aber diese Art des Leides, das ständig wiederkehrende, dazu verflucht zu sein, wieder und wieder das gleiche Leid zu durchleben, das ist was mich fesselt, was mich mitnimmt, mehr als jedes andere LEid dieser Erde. Diese Unmöglichkeit seinem SChicksal zu entrinnen. Und auch wenn man vielleicht nicht an Schicksal und all diese Dinge glaubt, so kommt man nicht umhin, sich auszumalen, wie es wohl wäre, wenn es das SChicksal doch gäbe. Wie furchtbar grausam es sein könnte, wieder und wieder das gleiche Leid zu erleiden und sich dessen auch noch bewusst zu sein.
Denn sind wir mal ehrlich, wer von uns weiß schon, ob er nicht jedes Leben wieder das gleiche durchleidet. Nur ist das eben der SEgen daran, wir wissen es nicht, wissen ja nicht einmal, ob wir wirklich schon einmal gelebt haben oder ob wir in einem weiteren LEben den gleichen Mist verzapfen. DAs ist der Segen der Unwissenheit. Kenshin dagegen ... Mit dem Wissen von jeder einzelnen Existenz, die er hinter sich hat, mit dem Wissen von jedem einzelnen schmerz. Gott, selbst der stärkste Mensch würde daran zerbrechen.
Und diese Überlegungen in dieser HÜtte. Ich könnt heulen, wenn ich das lese. DAs ist so gefühlvoll, ohne besonders schwer zu sein. ES ist und versteh mich nicht falsch, so einfach erzählt. Ohne all zu sehr auf die Tränendrüse zu drücken, einfach nur TAtsachen, leichte Worte, die einfangen sollen, was er fühlt und das macht es so unerträglich. Diese Gewissheit, mit der er sich seinem Schicksal stellt. Diese Sicherheit, dass er seit er Madoka kennt, seinem SChicksal nicht mal entrinnen kann, wenn er in ein anderes Land geht. Diese Ausweglosigkeit, dass nichts auf dieser Erde ihn schützen kann. DAss er diesen SChmerz erneut ertragen muss.
Und doch schaffst du es diesen kleinen Hoffnungsschimmer aufzubauen. Diesen Ausblick, den Kenshin und auch wir als Leser haben. Dass es dieses Mal vielleicht anders ist, weil Madoka anders ist. Dass er all das vielleicht hat ertragen müssen, um nicht Kaoru oder Tomoe zu liebe, sondern um sie alle in einer Person zu lieben. Vielleicht in Madoka. Es wäre jedenfalls möglich und man wünscht es sich und hofft darauf und denkt sich das SChicksal kann nicht so grausam sein.
Ich fand sehr schön, dass du Kenji mit ins Spiel gebracht hast. Die Perfektion die er erschaffen hat. Denn so fühlen Eltern doch in der REgel. Die Perfektion ihres Nachwuchses, das was sie unsterblich macht. Und das tröstet wohl wirklich irgendwie.
Tomoe, naja, man merkt, dass er sich damit abfindet, dass er vielleicht nie hätte verhindern können was geschehen ist, denn Tomoe hat einzig und allein aus eigenen Stücken gehandelt. Sicher, sein Kampf war dazu nötig gewesen, aber gehandelt hat letztendlich sie.
Kaoru dagegen ... Oh man, man möchte ihm diesen SChmerz nehmen, aber ich glaube jeder weiß, dass er Recht hat.Es gibt sie, diese Momente im Leben, die einen schwach machen, die einen zwingen zu handeln, wie man es eben getan hat. Wohlwissend, dass es falsch war. WAs Kaoru getan hat, war naiv und idiotisch aber irgendwie auch verständlich. Sie wollte ihm nahe sein, wenigstens ein Teil seines Leides mitfühlen können. Ein wenig hatte es auch etwas nobles, wenn auch auf kranke Art und Weise. Aber er selbst hat REcht. Die Liebe, die er fühlte, hätte ihn dazu bringen müssen, für sie beide stark zu sein. Sie vor dem zu schützen, was ihn umgebracht hätte. Auch wenn er ihr damit das Herz gebrochen hätte. Diese GEwissheit kann ihm keiner nehmen. Er kann sich nur daran halten, dass sie das gewollt hat und ihm damit ein Stück Frieden hat geben können. Mehr hat sie vermutlich nie gewollt. Wenn er sich dessen irgendwann bewusst ist, kann er sich vielleicht selbst vergeben.
Und Madoka ... Nun ja, ich fand die Überlegung von ihm interessant. Dass er sie liebt und sich deswegen von ihr fernhält, damit sie nicht sterben muss. Aus der Sicht von jemanden, der zu viele Gefühle hat, verständlich. Er übersieht dabei nur die TAtsache, dass wenn es wirklich Schicksal ist, ihres besiegelt war, als er sich in sie verliebte. Denn es ging nie darum, dass sie seine GEfühle erwiderten, es ging nur darum, was er fühlte und solange er etwas für sie fühlt, scheint das SChicksal seinen Lauf zu nehmen. Sie zu ignorieren würde nichts daran ändern, dass es ihn zerbricht, wenn sie stirbt. Richtig?
Also lass mich auf das Dilemma dieses armen Kenshins eingehen. ICh kann mich eigentlich nur wiederholen, wieder und wieder und solang bis es dir langweilig wird es zu hören. Ich kann das nicht einmal ansatzweise beschreiben, aber diese Art des Leides, das ständig wiederkehrende, dazu verflucht zu sein, wieder und wieder das gleiche Leid zu durchleben, das ist was mich fesselt, was mich mitnimmt, mehr als jedes andere LEid dieser Erde. Diese Unmöglichkeit seinem SChicksal zu entrinnen. Und auch wenn man vielleicht nicht an Schicksal und all diese Dinge glaubt, so kommt man nicht umhin, sich auszumalen, wie es wohl wäre, wenn es das SChicksal doch gäbe. Wie furchtbar grausam es sein könnte, wieder und wieder das gleiche Leid zu erleiden und sich dessen auch noch bewusst zu sein.
Denn sind wir mal ehrlich, wer von uns weiß schon, ob er nicht jedes Leben wieder das gleiche durchleidet. Nur ist das eben der SEgen daran, wir wissen es nicht, wissen ja nicht einmal, ob wir wirklich schon einmal gelebt haben oder ob wir in einem weiteren LEben den gleichen Mist verzapfen. DAs ist der Segen der Unwissenheit. Kenshin dagegen ... Mit dem Wissen von jeder einzelnen Existenz, die er hinter sich hat, mit dem Wissen von jedem einzelnen schmerz. Gott, selbst der stärkste Mensch würde daran zerbrechen.
Und diese Überlegungen in dieser HÜtte. Ich könnt heulen, wenn ich das lese. DAs ist so gefühlvoll, ohne besonders schwer zu sein. ES ist und versteh mich nicht falsch, so einfach erzählt. Ohne all zu sehr auf die Tränendrüse zu drücken, einfach nur TAtsachen, leichte Worte, die einfangen sollen, was er fühlt und das macht es so unerträglich. Diese Gewissheit, mit der er sich seinem Schicksal stellt. Diese Sicherheit, dass er seit er Madoka kennt, seinem SChicksal nicht mal entrinnen kann, wenn er in ein anderes Land geht. Diese Ausweglosigkeit, dass nichts auf dieser Erde ihn schützen kann. DAss er diesen SChmerz erneut ertragen muss.
Und doch schaffst du es diesen kleinen Hoffnungsschimmer aufzubauen. Diesen Ausblick, den Kenshin und auch wir als Leser haben. Dass es dieses Mal vielleicht anders ist, weil Madoka anders ist. Dass er all das vielleicht hat ertragen müssen, um nicht Kaoru oder Tomoe zu liebe, sondern um sie alle in einer Person zu lieben. Vielleicht in Madoka. Es wäre jedenfalls möglich und man wünscht es sich und hofft darauf und denkt sich das SChicksal kann nicht so grausam sein.
Ich fand sehr schön, dass du Kenji mit ins Spiel gebracht hast. Die Perfektion die er erschaffen hat. Denn so fühlen Eltern doch in der REgel. Die Perfektion ihres Nachwuchses, das was sie unsterblich macht. Und das tröstet wohl wirklich irgendwie.
Tomoe, naja, man merkt, dass er sich damit abfindet, dass er vielleicht nie hätte verhindern können was geschehen ist, denn Tomoe hat einzig und allein aus eigenen Stücken gehandelt. Sicher, sein Kampf war dazu nötig gewesen, aber gehandelt hat letztendlich sie.
Kaoru dagegen ... Oh man, man möchte ihm diesen SChmerz nehmen, aber ich glaube jeder weiß, dass er Recht hat.Es gibt sie, diese Momente im Leben, die einen schwach machen, die einen zwingen zu handeln, wie man es eben getan hat. Wohlwissend, dass es falsch war. WAs Kaoru getan hat, war naiv und idiotisch aber irgendwie auch verständlich. Sie wollte ihm nahe sein, wenigstens ein Teil seines Leides mitfühlen können. Ein wenig hatte es auch etwas nobles, wenn auch auf kranke Art und Weise. Aber er selbst hat REcht. Die Liebe, die er fühlte, hätte ihn dazu bringen müssen, für sie beide stark zu sein. Sie vor dem zu schützen, was ihn umgebracht hätte. Auch wenn er ihr damit das Herz gebrochen hätte. Diese GEwissheit kann ihm keiner nehmen. Er kann sich nur daran halten, dass sie das gewollt hat und ihm damit ein Stück Frieden hat geben können. Mehr hat sie vermutlich nie gewollt. Wenn er sich dessen irgendwann bewusst ist, kann er sich vielleicht selbst vergeben.
Und Madoka ... Nun ja, ich fand die Überlegung von ihm interessant. Dass er sie liebt und sich deswegen von ihr fernhält, damit sie nicht sterben muss. Aus der Sicht von jemanden, der zu viele Gefühle hat, verständlich. Er übersieht dabei nur die TAtsache, dass wenn es wirklich Schicksal ist, ihres besiegelt war, als er sich in sie verliebte. Denn es ging nie darum, dass sie seine GEfühle erwiderten, es ging nur darum, was er fühlte und solange er etwas für sie fühlt, scheint das SChicksal seinen Lauf zu nehmen. Sie zu ignorieren würde nichts daran ändern, dass es ihn zerbricht, wenn sie stirbt. Richtig?
Kommentar zu: Kapitel 6: Decisions
Da achtet man mal einmal nicht drauf und du lädst ganz still und heimlich ein weiteres Kunstwerk von einem Kapitel hoch xD Um auch mal was konstuktives von mir zu geben...
Ich kann -UminoIruka- nicht so ganz zustimmen, was die Perspektive betrifft. Ich meine, du kannst es sowohl aus der First-Person als auch der
"auktorialen" wie -UminoIruka- beschrieb schreiben. In allem anderen geb ich ihr vollkommen Recht. Wie wenige schaffst du es sogar über so eine lange Strecke den Leser zu fesseln und in die Geschichte hineinzuziehen.
Glückwunsch ^^
Ich kann -UminoIruka- nicht so ganz zustimmen, was die Perspektive betrifft. Ich meine, du kannst es sowohl aus der First-Person als auch der
"auktorialen" wie -UminoIruka- beschrieb schreiben. In allem anderen geb ich ihr vollkommen Recht. Wie wenige schaffst du es sogar über so eine lange Strecke den Leser zu fesseln und in die Geschichte hineinzuziehen.
Glückwunsch ^^
Kommentar zu: Kapitel 7: Shadow of doubt and way into light