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Autor:  Konzatsu
Also es steht fest, Marco ist in seiner Final Fantasy Cosplay Welt vertieft und ist das ganze nächste Jahr ausgebucht, deswegen werde ich mit den Schneidereien für Haseo Xth Form alleine anfangen und mal schauen wie es wird.
Im Moment beschäftige ich mich mit den Waffen:


Status: 0%
Aber sämtliche Ideen und Probleme :-P

Geflasht .hack//G.U., .hack//Quantum, .hack//roots

Autor:  Konzatsu
So die letzten zwei Tage habe ich mir wirklich alles von .Hack angetan, ich bin wohl dem totalen Flash verfallen und hab mich festgelegt. Ich werde ein neues Cosplay vollbringen, vielleicht auch zwei, mal schauen, ob ich Marco hochbekomme ^.~
Schließlich schuldet er mir noch was hihi :)

Also sollte ich alleine Cosplayen, werde ich mit ziemlicher sicherheit Haseo machen:


Sollte ich Marco überzeugen können werde ich ihm Haseo aufdrängen und selbst Atoli übernehmen:

Statement

Autor:  Konzatsu
Ich muss ja sagen, mittlerweile darf es JEDEM aufgefallen sein, dass ich mich sehr von Cosplays zurückgezogen habe.
Unteranderem besteht der 1. Punkt, dass es in Düsseldorf bei den Treffen lang nicht mehr so ist, wie es damals war. Die Magie ist einfach raus aus mir, vielleicht auch deswegen, weil seit dieser Zeit 7 Jahre verstrichen sind.
Ich bin mir immernoch nicht so richtig bewusst, ob es nun ein Fehler war, mit den Cosplays aufzuhören, aber in dem Moment, wo ich es beendet hatte, muss ich einfach nur zugeben waren meine Cosplays grottig und niveaulos. Mir fehlte einfach die Lust auf ein wirkliches Cosplay.
Deswegen bin ich auch immernoch nicht zurück. Die Lust fehlt weiterhin, auch wenn meine Ideen, die ich habe, sich festgesetzt haben. Die Schwierigkeit ist die Umsetzung. Ich gefalle mir grade selbst nicht, und werde das durch eine strenge Diät ändern. Auch steht in meinem Leben ein großer neuer Abschnitt an. Ich habe die Chance eine Informations-, Kommunikations- und Automatisierungs Berufschule von Siemens zu besuchen und muss meine ganze Aufmerksamkeit ihr widmen.
Trotzdem bleiben meine Cosplayideen fest in meinem Kopf verankert und auch umgesetzt, das ist sicher. Wann und wo wird sich ergeben, und mit WEM sowieso. Durch die lange Ruhephase zwischen den Cosplays und mir, hat sich einiges verändert, Umgebungen und auch Personen. Ich kann längst nicht mehr so leicht zu meinen alten Partnern gehen und sagen "Hay, hast Zeit? Bock auf Partnercos?". Aber ich bin Überzeugt, der Richtige wird sich noch finden.

Alsbald,
Konzatsu

Bahntüren eh? Oo"

Autor:  Konzatsu
Boah ey, Wochenende ist das geilste der Welt passiert.
Schatzi (Misa) et moi waren in Düsseldorf und sind dann mit Saku nach Hause gefahren.
Wir mussten Essen-Altenessen aussteigen und naja, da standen Typen vor der Tür.
Als der Zug langsamer wurde meinte ich dann ganz lieb, dass wir nun hier raus müssten, und irgendwie hatte einen dieser Jungen meine Art auf freundlich gesonnen. Er hatte sich doch wirklich gedacht, so ein Mädchen wie ich bekommt die Türen nicht auf. Schließlich blieb der Zug stehen und der Junge drückte den Hebel runter, doch an der Tür bewegte sich nichts.
Als erstes hab ich gedacht, er wäre zu schwach und Misa meinte noch so: 'Keine Muckis in den Armen' und lachte kurz. Das veranlasste den Jungen noch fester zu drücken, und schließlich gab die Tür nach.
Er sah raus, schaute seine Freunde und mich plötzlich geschockt an und meinte so: 'Ey wir sind noch gar nicht da!', dann schaute er nochmal raus, um sich zu vergewissern. Mir entgleisten derweil die Gesichtszüge, weil plötzlich alle von der Tür wegsprangen, bis auf meine Wenigkeit, der Langsamcheckerin.
Nun war ich es die aus der Tür rausspähte, und ich sah weit und breit nichts von einem Bahnhof.
Kurz schoss mir durch den Kopf, dass so die ganzen Störungen zustande kamen.
Ich fing an zu lachen, als auch schon eine Stimme aus den Lautsprechern ertönte.
'Außerplanmäßiger halt, wir bitten alle Türen wieder zu schließen'
Verdammt angenervt hörte sich der Bahnfahrer an und der Junge vom Anfang versuchte, indem er sein ganzes Gewicht dagegen stemmte, wieder die Tür zu schließen. Schließlich musste ich mithelfen und zog die Tür zu.

Ich kann nur sagen, Bahnfahren ist immer wieder interessant ^^

Kurzgeschichte Alleinsein, Fantasie, Freunde, Traurigkeit

Autor:  Konzatsu

Vor langer Zeit existierte eine kleine Insel, ihr Strand war weiß, ihr Meer war blau, die Flüsse und Quellen in der Insel waren klar und rein. Auf dieser Insel lebten 8 Kinder. Die Namen dieser Kinder waren Schönheit, Eleganz, Reinheit, Mut, Fröhlichkeit, Vernunft, Aufrichtigkeit und Gehorsam. Die Schönheit und Eleganz waren die besten Freundinnen auf der Insel, sie gehörten zusammen, und auch die Aufrichtigkeit und Fröhlichkeit, auch wenn sie noch jung waren, waren für einander bestimmt. Der Schönheit und der Eleganz folgen der Gehorsam und der Mut wie treue Diener, sie waren setz um sie herum. Eigentlich waren alle Freunde und verstanden sich zusammen. Sie spielten lücklich und genossen ihr Leben, doch eines tages - es war ein schreckliches Unwetter aufgezogen - wurde den Kindern ein weiteres kleines, fast schon unheimliches Geschöpf ans Land gespühlt. Es glich werder der Schönheit oder der Eleganz, welche mit ihren hocherhobenen Köpfen an dem Ding vorbeigingen. Dann stand es auf, es glich einer Alge... Es ähnelte auch nicht der Reinheit oder dem Mut, welche mit ihren hocherhobenen Holzschwertern aufeinander zudonnerten. Das Algenwesen duckte sich, um nicht von dieser Macht getroffen zu werden. Es rannte von dem Strand fort, bis es an ein kleines Häuschen kam, welches der Unterschlupf der Kinder war. Das Ungetüm zeigte sich auch nicht in der Vernunft oder dem Gehorsam wieder. Es betrat das fremde Terretorium und sah sich um. Dort stellte die Aufrichtigkeit sich dem Monstrum in den Weg. Die Aufrichtigkeit streckte seine Brust raus und machte sich groß. Das fremde Ding war eingeschüchtert und floh. Nach langer Zeit kam es an den Strand und weinte bitter, es fühlte sich alleine und wollte nicht auf der Insel sein, es wollte weg, doch das Floß auf dem es hergekommen war, war geborsten und nicht mehr schwimmfähig. Da setzte sich die Fröhlichkeit neben das Kind und sah starr auf das weite Meer hinaus. Sie sprach nicht, sie bewegte sich nicht, bis das Monstrum aufgeört hatte zu weinen. Dann erst lehnte sich die Fröhlichkeit an dem Kind an und sah ihm tief in die Augen. Da entdeckte sie etwas, was sie dem Monstrum nie zugetraut hatte und schrack als erstes zurück. Ein zartes Blau glitzerte in den Irisen der  Augen, es war nicht so extrem, wie das der Reinheit oder des Gehorsams. Es war nicht so lieblich wie das der Schönheit oder das der Vernunft. Es war einfach... noch ungeschliffen lieb. Vorsichtig strich die Fröhlichkeit über die Wange des Monstrums, und merkte, dass Algen das Gesicht des Kindes verdeckten

 

(To be Continued...)