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Nach langer Zeit

Autor:  aaron2005
Es ist schon wieder eine ganze Weile her, seit meinem letzten, doch recht unpoetischen Eintrag. ^^

Was bisher geschah.

Nichts.
Fast nichts
Viele Leute verloren die mir wichtig waren
Eine neue Person gefunden, die mir wichtig ist und mir hoffentlich noch lange wichtig bleiben wird.

Ich bin immernoch zu habe, also wenn jemand interesse hat^^
Durch die neue Person wurde mir bewusst dass ich Talente habe, das ich aus dem Stehgreif schöne Gedichte und Geschichten zaubern kann. Ich bin ein Poet und scheinbar niemand der sich zu verstecken braucht.
Das Leben meint es einfach nur beschissen mit mir, aber unter anderen Umständen wäre ich jetzt glücklich.

Ich habe Animexx eine ganze Weile lang den Rücken gekehrt, da es ncihts neues mehr gab und die Bekanntschaften bröckelten und die Freitagstreffs am Alex oder die in Steglitz schon lange Geschichte sind. Die Conventions sind einfach nur überfüllt.

Kurzum Animexx hat mir auch nicht den Halt gegeben, den ich damals hatte. Leider. Aber nun bin ich erstmal zurück mit Vorbehalt und schaue was passiert.

Nichts,
genau^^

Animexx

Autor:  aaron2005
Irgendwie ist das neue Animexx ziiiiiiieeeeeemlich eklig oo Oben konnnte man vorher problemlos seine Freunde sehen und auf sein Steckbrief zugreifen usw. Und nun hat man dieses eklige Seitenmenü

Liebe

Autor:  aaron2005
Unerwiederte Liebe ist das schlimmste was es gibt. Passend dazu ein Gedicht von mir.

Unglück von aaron2005

Was soll ich tun, ich weiß es nicht,
Verzweiflung umschließt mein Herz.
Ungewissheit ist Gewiss,
Doch das Wissen will ich nicht.

Hab dich verloren, verloren die Liebe.
Ohne auch nur zu starten den Versuch
Zu erobern dein Herz, doch es ist verschlossen.
Den Schlüssel hat wer anders, der glückliche!

Doch ich bin nicht er und werd´ es nie sein.
Zu spät kam ich, um zu spielen,
Zu schlagen die Schlacht welche mir ist so wichtig
Doch ich habe verloren, unerreichbar bist du.

Das Glück hasst mich, verspottet mich,
Rammt mir den Dolch in den Rücken
Oh Unglück zehre an mir, labe dich an mir
Ersticke mich, zerbreche mich, töte mich.

Wenn du glücklich bist


Geschrieben 08.08.10

...

Autor:  aaron2005
Praktikum geht wieder und ist fast vorbei.

Das Leben macht mich aber nach wie vor fertig.

Es ändert sich und doch bleibt es gleich

Autor:  aaron2005
Ich bin nun schon seit fast ein Jahr Single. Ungewollt, versteht sich. Nun habe ich vor etwa einen Monat eine großoffensive gefahren und habe mich anderswo angemeldet, um vllt. doch wen kennen zu lernen. Ich habe Leute kennengelernt, so manch einer ist sogar wie ich. Aber im großen und ganzen verkümmer ich immernoch in Einsamkeit, das hat sich nicht geändert. Ich bin so einsam wie vorher, habe nur mehr menschen drum rum.

Nach dem Mut, kommt die Blamage

Autor:  aaron2005
Ich war heute mutig. Nur ich glaube, das ich meine nächsten Jahre damit zubringen werde, die Peinlichkeit zu vergessen.

Die 8. Todsünde

Autor:  aaron2005
Die Liebe.

Das ist wirklich das schlimmste, was einem passieren kann. Wobei ich mir nichtmal sicher bin, ob dieser Schmerz wirklich Liebe ist. Und wenn ja, dann bereue ich es, je geliebt zu haben, da sich alles sowieso in Scheiße verwandelt.

Eine jede Beziehung endet irgendwann auf tragische Weise. Bei den Hardcore Verliebten, endet das meist mit dem Tod. Daher ist es fast sinnlos jemanden zu lieben. Besonders sinnlos ist es, wenn man die Person nach der Trennung noch liebt, oder besser noch, ein 3/4 Jahr nach der Beziehung und man sie immer wieder sieht.

Ohne Ersatz klaffen die Narben immer weiter auf und zerstückeln das Herz. Nun, inzwischen ist mein Herz nur noch Brei und ich merke ein stechen in der Brust.

Liebe ist ein Luxus, die sich nur die Charismatischen, Schönen oder Reichen und ich bin nichts davon. Ich bin abstoßend wie ein klumpen Dreck. So schön, wie ranziger Joghurt und ich werde ein Teufel tun, mir Liebe teuer zu kaufen.

Damit ist für mich die Liebe das, wofür man am ehesten in die Hölle kommen sollte.

7 Todsünden Faulheit

Autor:  aaron2005
Acedia: Trägheit des Herzens/des Geistes (Faulheit, Feigheit, Ignoranz) das ist, was Wikipedia sagt.

Ja, ich bin faul, zumindest etwas. Das liegt aber daran, das ich nicht meinen Arsch bewege, um anderen zu helfen oder von nutzen zu sein. Da die Gesellschaft nicht für mich da ist, also werde ich auch nihct für die Gesellschaft da sein. Mit Leuten ausgehen, die ich nicht ab kann ist auch nur Zeitverschwendung und da ich wie bereits erwähnt inzwischen auf fast alles und jeden einen Hass entwickelt habe, ist es Zeitverschwendung überhaupt hinzugehen, dafür ist meine Freizeit zu kostbar, zumal ich kaum noch welche habe.

Natürlich gehe ich gerne aus, wenn es mir was bringen würde, eine Beziehung, Glück oder auch nur ein verfickten KNuddler zur Begrüßung. Mehr brauche ich nicht, um aus meiner Depression rauszukommen, aber die Menschen sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Das Einzige was sie sagen, ist was ich an mir ändern kann, damit sie mich akzeptieren, anstatt mich einfach so hinzunehmen wie ich bin. So habe ich jede Woche wieder die gleiche Diskussion, nur weil ich meinen Bart nicht rasiere. Man möge zwar glauben, es sei Faulheit. Es war während meiner an sich schönen Beziehung Faulheit, ja, aber jetzt ist es einfach nur, das ich es als Sinnlos erachte, da ich dadurch auch nicht glücklicher durch die Welt renne oder mit jetzt jemand einen Meter näher kommt. Die, die mich kennen, hassen mich eh, oder ich bin denen scheißegal, das bin ich aber auch noch, wenn ich keinen Bart trage.

Zurzeit habe ich nichtmal mehr lust fernsehen zu schauen oder zu spielen, ich würde einfach nur mal gerne ein nettes Mädel im Arm halten. Aber das was bei fast allen als Standart gehört 10 Weiber in jedem Arm zu haben, ist bei mir nichtmal ansatzweise möglich.

Deswegen fand ich die Mexxlertreffs in Steglitz wirklich schön, weil es die Leute kaum kümmerte wer ich bin. Wenn ich kuschelbedürftig war, dann hatte sich immer jemand gefunden. Ich weiß noch wie sich eine, relativ Unbekannte Person (damals zumindest) auf meinen Schoß gesetzt hatte. Das war das erste mal, das es niemanden gestört hat, mir näher als 3 Meter zu kommen. Und später hatte ich auch noch zwei drei Mädels gefunden, die kein Problem hatten mit mir zu kuscheln. Auch ohne mit ihnen zusammen zu sein. Und nun sind die Treffen weg und mein Lebensglück vershcwunden.

Ich bin ein träger Mensch, aber während der Zeit in Steglitz bin ich jeden Freitag direkt nach der Schule hingewandert, auch wenn es mich mein ganzes Taschengeld hatte, so war es mir egal, ich war glücklich. Heute kann ich mein Geld nur noch für Spiele ausgeben, um mich von meinen Leben abzulenken. Die letzten 20 Spiele sag ich mal, habe ich angefangen, aber nie zuende gespielt, da ich keine Lust mehr habe. Aber ehe ich mich in schmerzhafte Gedanken verirre, verirre ich mich halt in die Virtuelle Welt. Dafür aber trinke, rauche, kiffe, spritze und hure ich nicht um die Gegend, wobei ich für letzteres eh keine Chance bekomme.

Übrigens schreib ich demnächst noch was zu meiner persönlichen 8. Todsünde

7 Todsünden Neid

Autor:  aaron2005
Unter Wiki auch genannt "Missgunst, Eifersucht"

Ich bin von der Sünde zerfressen wie man so sagt. Ich bin ein Neider von allen. Ich bin auf jeden Typen neidisch, der etwas mehr oder minder hübsches küsst, irgendjemanden in den Arm hält oder einfach nur sich gut mit einer Freundin versteht. Dinge, die, so fühle ich mich jedenfalls, mir vergönnt bleiben.

Am meisten trifft es mich, das Gesichtsmixer und Drecksäcke im Leben scheiß viel glück haben ohne es zu verdienen.

Mir wäre es wohl egal, wenn ich deren Glück teilen könnte. Aber ich schaffe es nicht so ein blödes Arschloch zu werden, um einen Funken Beliebtheit zu ergreifen. Wie schon die Prinzen sagten: "Man muss ein Schwein sein, in dieser Welt"

Aus dem Neid kommt wohl auch, meine Zurückgezogenheit. Allein durch Berlin zu wandern und haufenweise glückliche Menschen sehen... brauche ich nicht. Ich hasse euch, aber es ist nicht des hasses wegen, es ist eine Mischung aus Neid und Selbstverteidigung. Der, den ich hasse, kann mich schlecht verletzen. Nur geht meine Rechnung nicht auf. Es existiert immernoch einen Menschen, der mir viel bedeutet, und immer, wenn ich mit diesen Menschen rede, werde ich traurig, darum versuch ich sie zu hassen, um nicht mit ihr zu reden und nicht verletzt zu werden, aber es klappt nicht, und so bin ich fast jeden Tag verletzt.

Ich bin sogar neidisch auf die Leute, bei denen Treffen klappen. Das letzte Treffen ist etwa 1 1/2 Jahre her. Ich hatte das Minitreffen ins Leben gerufen, um mich von meiner damaligen Trauer abzulenken und vergangene Freunde wieder zu sehen. Doch, da hatte der erste keine Lust mehr, und dann war´s vorbei. Die anderen zogen auch von dannen. Und wieder stand ich allein da und sah erneut ein, das ich uninteressant war, sie wollten sich nur gegenseitig wiedertreffen, mit mir alleine kann man nix anfangen. Es tut heute noch weh. Verstärkt wurde dieser scheiß Moment des alleingelassens werden, das die sich so eine miese Zeit aussuchten, um keine Lust mehr zu haben, das ich eine Stunde sinnlos auf meinen Bus gewartet hatte und dort Zeit hatte, nachzudenken.

Ich fühle mich irgendwie immer wieder verraten. Zurzeit immer wieder. Wenn meine Klassenkameraden in ein anderes Abtei gehen in der Bahn und ich allein im Wagen sitze, während sich die anderen amüsieren. Ich kann nicht den Wagen wechseln, da meine Zeit zum Umsteigen um einiges knapper bemessen ist, als bei den anderen und ich schon so meinen Bus immer nicht schaffe. Das wiederrum bringt auch einen Vorteil mit sich. Ich kann nämlich in allerruhe meinen MP3 Player auspacken und Animes schauen.
Wozu ich aber gut für meine "Freunde" bin, ist mich auslachen zu lassen, wenn es um Sport geht und ich etwas unbeholfen aussehe.

Und nun habe ich wieder die Lust an andere Menschen für dieses Wochenende verloren.

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