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Rapunzel - Neu verföhnt! Disney, Review

Autor:  Swanpride
Tja, da ist er nun endlich nach langer Wartezeit: Der 50ste Disney-Film. Ich werde euch haarige Mehrdeutigkeiten ersparen und direkt zur Sache kommen: Was hat dieser Film zu bieten?

Die Charaktere: Durchweg liebenswert, wenn auch stellenweise etwas flach geraten. Die Tiere spielen die menschlichen Protagonisten stellenweise wortlos an die Wand. Was vieles wieder wettmacht, ist die hervorragende Bösewichtin des Films. Mutter Gothel kann sich mit Leichtigkeit neben einigen der großartigsten Schurken der Disneygeschichte einreihen.

Die Musik: Der Score ist toll, die Lieder reichen von nett über gut bis hin zum absoluten Ohrwurm. "I see the light" ist ein Liebeslied, dass sich sowohl ins Ohr als auch ins Herz schleicht.

Die Story: Glücklicherweise haben sie sich nicht genau an das Originalmärchen gehalten, aber auch nicht so sehr modernisiert, dass die "Märchenstimmung" ruiniert wurde. Rapunzel wandert auf einerm sehr schmalen Grad zwischen klassischen Disneyelementen und spritziger Modernität, ohne auch nur einen Fehlschritt zu machen. Die Aktionelemente sich sehr sehenswert, vor allem in 3D. Leider fehlt der Geschichte stellenweise die Tiefe. Alles läuft sehr glatt und vorhersehbar ab, durch dramatische Szenen wird im wahrsten Sinne des Wortes durchgallopiert. Das ist ein wenig schade. Der Handlungsverlauf erinnert Stellenweise doch sehr an Arielle, aber mit weniger Tiefgang. Rapunzel zieht es vor, weitestgehend über den Dingen zu schweben, was ein sehr leichtes, aber nicht besonders tiefsinniges Kinoerlebnis ergibt.

Das Besondere: Die 3D-Technik ist hervorragend gelungen und die Verbindung zum klassischen Zeichenstil ergibt ein gleichsam nostalgisches als auch modernes Seherlebnis.

Mein Fazit: Rapunzel kommt an die ganz großen Werke von Disney wie "Die Schöne und das Biest" oder "Dornröschen" nicht heran. Dazu hat man zusehr auf bewährte Elemente gesetzt. Aber es ist ein definitiv gelungener Film, den ich nur zu gerne in meine Sammlung einreihen würde. Wer weiß, wenn 3D nicht so teuer wäre, ich würde ihn mir vielleicht glatt ein zweites Mal ansehen.

Pinocchio Disney

Autor:  Swanpride
Das Besondere: Die Multiplan-Kamera, die schon bei Schneewittchen teilweise zum Einsatz gekommen war, wird hier durchgängig eingesetzt.

Die Rezeption: Pinocchio war ursprünglich kein Erfolg. Das lag zum einen natürlich daran, dass der Film zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt ausgestrahlt wurde. 1940 befand sich ein großer Teil Europas bereits im Krieg, doch auch in Amerika selbst war der Erfolg eher verhalten. Lag es daran, dass Pinocchio so ganz anders war, als Schneewittchen? Hinzu kam, dass die Produktionskosten des Filmes für damalige Verhältnisse sehr hoch waren.
Über die Jahre dürfte Pinocchio dank Wiederaufführungen, Video und DVD-Verkäufen das Geld wieder reingeholt haben, aber damals war er eine große Pleite für die Disney-Studios.

Denkwürdige Szenen: Jimmy entdeckt, dass die Jungen auf der Vergnügungsinsel in Esel verwandelt werden und die anschließende Verwandlung von Lampwick...das ist der Stoff, aus dem die Alpträume sind.

Meine Lieblingsfigur: Cleo

Zeichenstil: Es wird viel mit Licht und Schatten gearbeitet, besonders bei den unheimlichen Szenen.

Kritik: Technisch gesehen ist der Film nahezu perfekt...man merkt, wieviel Zeit und Aufwand hineingesteckt wurde. Aber ganz ehrlich: Ich habe mich mit der Geschichte nie anfreunden können. Was mich stört ist, dass Pinocchio für jedes Fehlverhalten aufs übelste bestraft wird während die eigentlichen Bösewichte ungehindert Profit aus ihrem tun schlagen können, und selbst der gute Gepetto endet dafür, dass er sich Sorgen um Pinocchio gemacht hat, zunächst einmal im Bauch eines Wales. Ich bin die erste, die dafür ist, dass man den Kindern ruhig ein wenig Realität zeigen kann, aber was ist das für eine Realität, in der der einzig sicherer Platz Gepettos Hütte zu sein scheint? Möchte ich meine Kinder wirklich zu verschrecken, dass sie Angst vor der Welt haben?
Die Vorlage ist bezüglich der Bestrafung von unartigen Jungen (wohlbemerkt Jungen) zwar noch brutaler, aber mal ehrlich: Muss das wirklich sein?

Synchronisation: Es gibt derer zwei...die erste kenne ich nur Ausschnitthalber. Sie ein wenig altbacken, aber auch in vielerlei Hinsicht düsterer als die Neusynchronisation. Qualitativ sind aber beide sehr hochwertig.

Fun Fact: Ursprünglich wurde Pinocchio unter dem Titel "Pinocchio, das hölzerne Bengele" veröffentlicht...ich glaube, wir müssen uns nicht wundern, warum DAS geändert worden ist.

Schneewittchen und die sieben Zwerge Disney

Autor:  Swanpride
Das Besondere: Da der Film der erste Abendfüllende Disneyfilm war, wird er immer etwas Besonderes sein.

Die Rezeption: Obwohl im Vorfeld von "Disney's folley" gesprochen wurde, war der Film ein überwältigender Erfolg. Zum Glück, denn sonst hätte es keine weiteren Filme gegeben.

Denkwürdige Szenen: Am Bekanntesten ist wohl die Szene, wenn die Zwerge zum ersten Mal auftreten. Meine beiden Favouriten ist aber Schneewittchen, die sich im Wald fürchted und die Verwandlung der bösen Stiefmutter.

Meine Lieblingsfigur: Der Spiegel

Zeichenstil: Der orientiert sich sehr an den ZEichentrickkurzfilmen und Figuren, die damals sehr erfolgreich waren, wie zum Beispiel Betty Boob.

Kritik: Der Film ist unbestreitbar ein Meisterwerk an Zeichentrickkunst, dem man ansieht, wieviel Arbeit und Zeit darauf verwendet wurde, alles so perfekt wie möglich zu machen. Aber auch, wenn Märchen prinzipiell zeitlos sind, findet sich in ihm eine Denkart, die (inzwüschen) einfach nicht mehr Zeitgemäß ist. Schneewittchen ist ein Bild von hausmütterlicher Ergebenheit, mit dem ich mich nur schwer anfreunden kann.
Schneewittchen wird für mich immer der Film mit dem moralischen Zeigefinger bleiben...schließlich werden die unarten der unordentlichen Szenen dermaßen breitgetreten, dass es sogar ein Lied darüber gibt, wie man sich richtig wäscht. Zudem ist der Plot an sich sehr dünn, die meisten Szenen sind mehr darauf ausgerichtet, die drolligen Zwerge zu präsentieren als tatsächlich die Handlung voranzutreiben.

Synchronisation: Davon gibt es drei, ich kenne allerdings nur die letzten zwei. Die neueste ist soweit okay, ich persönlich mag aber die von 1966 (die etwas kreativere) ein wenig lieber, vor allem, weil die Stimme der Stiefmutter überzeugender ist...zumal wird in der neuesten Synchronisation die Stiefmutter und die böse Hexe von verschiedenen Sprechern übernommen, während bei den früheren eine Person beide Stimmen sprach.

Fun fact: Obwohl Filme damals noch in Schwarz weiß gedreht wurden, ließ Disney seine Meisterwerke vorrausschauen in Farbe zeichen, für den Tag, an dem die Technischen Vorraussetzungen geschaffen sein würden, sie in voller Schönheit zu zeigen.
Eine Legende besagt, dass Schnewittchens rote Wangen mit echtem Puder bedekt sind.

Disney-Kritik-Projekt Disney

Autor:  Swanpride
Ich glaub zwar nicht, dass sich irgendwer mehr hierfür interessieren wird als für meine notizen bezüglich meine Geschichte, aber ich wollte schon immer mal meine Meinung über diverse Disneyfilme loswerden. Also werde ich in nächster Zeit hier regelmäßig Kritiken hinterlassen...ich fange mit den Abendfüllenden Disneyfilmen an, nehme mir dann die Echt/Zeichtrickfilm-Gemische vor und zuletzt die Pixar-Filme. Dann werde ich noch einige Kurzfilme und Spielfilme besprechen.

Ich gehe Chronologisch vor, das erste Thema wird daher Schneewittchen sein.

Es geht dem Ende zu!

Autor:  Swanpride
Ich hab das letzte Kapitel heute zu meinen Betas geschickt. Ja, ich weiß, hat lange gedauert, aber dafür ist es auch richtig lang geworden. Danach folgt nur noch der Epilog.

Inzwischen gibt es auf ff.net eine englische Version der Geschichte, die ein wenig anders ist, weil ich die Verbesserungen, die ich hier noch nicht machen konnte dort schon eingebaut habe.

Und noch ein Kapitel!

Autor:  Swanpride
Wir nähern uns mit großen Schritten dem Ende! Das aktuelle Kapitel liegt gerade bei meinem zweiten Beta, das Kapitel, dass danach folgt ist bereits in Arbeit...

HP empfiehlt

Autor:  Swanpride
Ha! Endlich hab ich es geschafft! Die Probleme, die ich mit dem Plot hatte sind so weit gelöst und das Kapitel ist beim Beta! Ich hoffe, dass ich es am Wochenende hochladen kann...in jedem Fall müsst ihr nicht mehr lange warten.

Wir nähern uns langsam aber sicher dem Ende. Nach meiner Einschätzung (und Planung) kommen jetzt noch zwei Kapitel und ein kleiner Epilog. Somit ist die Geschichte zwar länger geworden, als ich eigentlich geplant hatte, aber sie hat nicht vollkommen den Rahmen gesprengt. Sehr, sehr viele Szenen waren eigentlich nicht geplant (ihr dürft gerne raten welche), dafür fliegen jetzt am Schluss einige Szenen, die ich schreiben wollte, gnadenlos raus. Und nein, das hat nichts damit zu tun, dass ich der Geschichte überdrüssig geworden bin oder so. Der Epilog war von Anfang an so geplant, wie er jetzt aussehen wird, und ich habe auf dem Weg dahin weder Umwege noch Abkürzungen sondern schlichtweg die Abzweigungen, die mir am sinnvollsten erschienen gewählt.

Naja, ich hoffe, ich hab noch nicht alle meiner Leser verloren. Bis dann dann!

Falls sich jemand wundert...

Autor:  Swanpride
...es war nicht meine Entscheidung, dass der Zirkel "Kritiker" gelöscht wurde. ich habe zwar regelmäßig einen Blick reingeworfen, aber anscheinend tauchte die "zu wenig posts wir löschen demnächst"-Nachricht kurz nachdem ich reingeschaut hatte auf, und der Zirkel war am Tag meines nächsten Check-ups gerade gelöscht worden. Dumm gelaufen. Andererseits wäre es auch ziemlich unsinnig gewesen, den Zirkel noch lange mit aller Gewalt am Leben zu erhalten, wenn offensichtlich keiner mehr Interesse daran hat.

Obwohl ich mich jetzt GERNE darin mal über etwas auslassen würde. Ich bin gerade auf den ersten Autor gestoßen, den ich mit großer Freude auf meine persönliche schwarze Liste setzen würde.




Ich habe bei ihm folgende Review hinterlassen:

"M...considering that you don't like The meaning of one you are borrowing a lot from the story.

But I really love your angle. Especially the "memories" which are popping up at every opportunity.

Only your concept with the 12 families doesn't work very well for me.

1. If they would only arrange marriages between the 12 houses and sometimes the second tier family they would REALLY have a problem with inbreading.

2. Didn't you mentione that the Weasleys are on place 18 in the ranking? Why are they still concidered peasants?

3. I wouldn't have figured the Parkinsons such high ranking...it doesn't fit with the way you are discribing Pansy as someone who is only searching for a rich husband. As a daughter of one of the 12 families she would have every choice...and Draco, who is only the heir of the 12th family would beneath her. So this somehow didn't fit with your suggestion that she is a social climper.

A question: Does that mean that Harry wouldn't be abel to become the head of the house black?

(Oh, and are you aware that you have anonymus reviews disabled?)"





Zur Erklärung: Der Autor hatte sich darüber ausgelassen, dass die oben genannte ff. überschätzt wird, schrieb aber in diesem Kapitel eine Szene, die fast indentisch zu einer Szene in besagter FF ist.

Offensichtlich hat man das als einen persönlichen Angriff gewertet. Als Antwort bekam ich jedenfalls das hier:




"I'd consider your review, especially your remark that I am somehow
"borrowing" from Meaning of One, a bit more seriously if you actually
knew how
to spell and use correct grammar.

The fact that you can't tells me that you're either an ignorant,
uneducated
cretin, or else you're twelve. Either way, you're not worth listening
to."





Da bin ich richtig sauer geworden. Gut, offensichtlich hat der Autor meine Bemerkung ernster genommen, als sie gemeint war. Aber mal ehrlich: Ist das ein Grund gleich so beleidigend zu werden? so etwas kann man schreiben, wenn man geflamed wird, aber doch nicht, wenn einem eine Kritik nicht in den Kram passt.

Naja, ich hab darüber nachgedacht, den Autor einfach als Idiot abzuharken, aber irgendwie wollte ich auch nicht auf mir rumtrampeln lassen, also habe ich folgendermaßen geantwortet:





"Well, perhaps I would be able to write reviews to your standarts if I were a native speaker! Really, I hope you are not replying to all your reviewers in that way! It is not like my review was designed to insult you. I only thought it funny that you tell your readers how overrated "The meaning of one" is only to "borrow" the scene with Lockhart speaking badly about Ginny and issue a detention shortly after.

About the rest of the review: It was a honest critic and I think I raised some good points...but if you are only interested in getting "squeal"-reviews, well, than I wont comment anymore.

And again in "perfect" grammar and spelling:

Nun, vielleicht würde es mir leichter fallen, Kommentare zu schreiben, die deinen Ansprüchen entsprechen, wenn Englisch meine Muttersprache wäre. Ich hoffe wirklich, dass du nicht all deinen Kommentatoren auf diese Weise antwortest. Es ist nicht so, als wäre ich darauf aus gewesen, dich zu beleidigen. Ich fand es nur lustig, dass du deinen Lesern erzählst, wie überbewertet "The meaning of one" ist, nur um kurz darauf die Szene, in der Lockhart über Ginny herzieht und Harry mit Nachsitzen bestraft zu übernehmen.

Zum Rest meines Kommentars: Das war eine ehrlich gemeinte Kritik und ich denke, ich habe gute Argumente vorgebracht...aber wenn du nur daran interessiert bist, "Kreisch-Kommentare" zu bekommen, gut, dann werde ich nicht mehr kommentieren.""







Das war dann die Antwort, die ich bekommen habe:

"Ihr Bericht ist ruhiger Unsinn. Ähnlichkeiten zur Bedeutung von einer
nicht
"borgt"."

Gut, ich vermute mal, das hieß, bevor dar Autor durch den ÜBersetzer gejagt hat, folgendes: "Your review is composed nonsense." und ein Satz der wohl deutlich machen soll, dass Ähnlichkeiten nicht mit "übernehmen" gleichzusetzen sind.

Ganz ehrlich, ich hätte gute Lust, nochmal zurückzuschreiben und entsprechend zu reagieren...nur irgendwie ist das der Mühe auch nicht wert. Ich werde die FF jedenfalls nicht nochmal kommentieren...und auch nicht weiterempfehlen...ich finde sie zwar gut, aber dann müsste ich sie mit einer "vorsicht, Troll als Autor"-Bemerkung weiterempfehlen, und das will ich nun auch wieder nicht.





Übrigens, wo wir gerade beim Thema Empfehlungen sind: Es freut mich, Medialuna, dass dir die FF gefallen hat! Falls du an weiteren englischsprachigen FF interessiert bist, die NICHT auf ff.net zu finden sind, sag mir einfach bescheid (die anderen findest du in meiner favouriten-List).

Also manchmal kann ich nur den Kopf schütteln....

Autor:  Swanpride
Es geht mir wirklich auf den Zeiger, wie sich die Sensationspresse zur Zeit auf die arme Lufthansa-Pilotin stürzt. Die Untersuchung ist noch nicht mal annähernd abgeschlossen und schon wird sie ans Kreuz genagelt. Dabei sind doch praktisch kaum Fakten bekannt. Wir wissen, das:

1. Eine Lufthansamaschine beim Landeanflug in eine Seitenböe geraten ist, deswegen mit einem Flügel über die Landebahn geschrammt ist, aber noch rechtzeitg durchstarten konnte.
2. Die Co-Pilotin das Landemanöver durchgeführt hat, der Pilot dann durchgestartet ist.
3. Es ist NIEMANDEN ETWAS PASSIERT!

Im Augenblick wird es so dargestellt, dass die Piloten verantwortungslos gehandelt haben weil sie
1. angeblich die unsichere Landebahn angeflogen sind,
2. die Landung der jüngeren Co-Pilotin überlassen wurde was dazu führte das
3. der Pilot eingreifen musste, weil sie nicht richtig reagiert hat.

DAS IST ALLES NUR WILDE SPEKULATION, FÜR DIE ES PRAKTISCH KEINE GRUNDLAGEN GIBT.

1. Waren die Windverhältnisse an dem Tag sehr tückisch und wechselhaft. Die angeblich so gefährliche Landebahn kann in dem Moment, als die Piloten zur Landung ansetzten durchaus die Sicherer gewesen sein.
2. In einem Flugzeug gibt es deshalb Pilot und Co-Pilot, damit sich die beiden gegenseitig ergänzen und immer noch jemand da ist, falls einem vom beiden etwas geschieht. Der eine hat die Erfahrung, der andere seine Jugend und kommt frisch aus dem Training. Vielleicht waren die Piloten der Ansicht, dass die Jüngere mit der Situation besser zurecht kommen würde. Mal ganz abgesehen davon: Wenn der Pilot die Co-Pilotin bei schwierigen Wetterbedingungen nie ans Steuer lassen würde, dann kann sie auch keine Erfahrung darin sammeln unter den Bedingungen zu fliegen. Im Notfall kann der Pilot ja immer eingreifen.
3. Es ist gar nicht gesagt, dass die Co-Pilotin Panik bekommen oder falsch reagiert hat. An der Böe konnte sie ja wohl kaum etwas ändern, und vielleicht war es ja so abgesprochen, dass der Pilot durchstarten sollte, falls bei der Landung etwas schiefgeht. Das wäre gar nicht mal so ungewöhnlich.

Statt die arme Co-Pilotin zu verfolgen sollte man lieber mal die gute Ausbildung der Lufthansa Piloten loben (die übrigens in Europa sonst nur noch bei Swiss-Air so durchgeführt wird), die dafür gesorgt hat, dass es eben KEIN UNGLÜCK gegeben hat. Bei einer schlechter ausgebildeten Crew hätte es durchaus zum Unglück kommen können.

Edit: Ein ganz besonders dämliches Kommentar habe ich heute gehört: "Wenn wirklich niemand einen Fehler gemacht hat, dann kann so etwas ja immer passieren!" Jup, kann es. Es gibt keine Methode, das Fliegen hundertprozentig sicher zu machen. Man kann nur dafür sorgen, dass die Flugzeuge gut gewartet und die Piloten gut ausgebildet sind. (vielleicht sollte ich nicht mehr Treppensteigen...ich könnte ja stolpern und mir das Genick brechen....)

Es ist bald soweit!

Autor:  Swanpride
Nachdem ich meine Prüfungen bestanden und mich endlich mal wieder der ff widmen konnte, ist das Kapitel (nach einem heroischen Kampf meinerseits gegen ein Schreibtief) auf gut zwei drittel angewachsen. Der Knoten ist endlich bei mir geplatzt (soll heißen: Ich habe endlich einen Weg gefunden, wie ich alles, was ich schreiben möchte, unter einen Hut bringen kann) und ich bin hoffnungsfroh, dass ich das Kapitel bis ende der Woche fertig haben werde...danach muss es natürlich noch zum Beta.

Aber spätestens Weihnachten gibt es das nächste Kapitel...eher eher.

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