Wir kannten uns schon so lange. War es seit unserer Kindergartenzeit? Oder doch schon in der Krabbelgruppe? Aber im Grunde ist es egal, nicht wahr?
So lange wir zusammen bleiben, ist alles egal.
Denn du bist für mich am wichtigsten.
„Sag' mal Frank, transportiert man Leichen in Kesselwagen?“
Frank kletterte zu ihr hinauf und sah neugierig in den Wagen.
„Das ist ja ungeschmeidig“, war seine Antwort.
NEW LIFES
„Möchtest du noch etwas Essen?“
„Nein, danke. Ich bin satt. Lass uns noch einmal am Strand entlang gehen.“
„Mit dir immer!“
Da es sich um die hoteleigene Strandbar handelt, in der wir uns befinden, ist das Zahlen überflüssig.
Wie ein Wesen aus einem SciFi Film kauerte der Hubschrauber auf der Startplattform der Sonae VI. Als würde sie den Kampf mit einem Alien-Insekt marschieren stürmte Tamara Sonae durch den Regen auf das Fluggerät zu.
Die Berge schienen den Atem angehalten zu haben in dieser Nacht. Es herrschte eine unheimliche Stille. Die Luft schien gefroren von der eisigen Kälte, die das nahende Gebirge ankündigte. Selbst die Sterne funkelten nur matt, als wären sie schwach und klein geworden.
Der Junge stand eines Morgens einfach vor der Tür. „Hallo!“, sagte er: „Ich bin Jon, dein älterer Bruder, und wir müssen zusammen auf eine Reise gehen. Sofort. Es wird eine weite Reise sein, und es geht natürlich um Leben und Tod.
So streiten wir durch die Welt
Lernen uns kennen und lieben
Ganz normal
Keinen Roman wert
Wir sind einfach nur da
Nichts Besonderes
Niemand beachtet uns
Und doch
Unser Glück ist größer als das all der anderen
Als der anderen Sterne
Die immer so hell strahlen
Die für a
Mich umhüllt die Dunkelheit
Allein steh ich hier
und das ist gut so
Doch wieso ist diese Leere in mir?
Wieso füllt sie mich aus?
Ich streife durch die Welt
Auf der Suche
Dabei weiß ich nicht einmal was
Ich suche etwas, ohne zu wissen was
Die Straßen sind leer
In den Sch
„Nach meiner Wiedergeburt werde ich nach dir suchen“, flüsterte er mit seinen letzten Atemzügen, während seine Sicht anfing zu verwischen. Alles verwischte, der Glashimmel, die Farbe des Windes.
*Knall* Die Wohnungstür fiel ins Schloss und wieder einmal war es soweit: Meine Mutter ließ mich und meine Schwester zuhause allein zurück. Wahrscheinlich hatte sie es nicht einmal geschafft einkaufen zu gehn und wir mussten wieder schauen, wie wir über den Tag kamen.
„Even if we apart we still connect. It doesn´t matter what will happen, I´ll always be there for you. Nothing will ever change my feelings for you. I will always love you~“
Das war das letzte was er zu mir sagte bevor er ging und ich glaubte Ihm jedes Wort.
Jo stand vor dem Schul Tor und wartete auf ihren besten Freund Jaison. Sie wartete schon Zehn Minuten als Mark, ein Kumpel von ihr, sie fragend ansah.“Wartest du auf Jaison?“Jo drehte sich zu ihm um, „Ja wieso?“ Mark zeigte auf den Kirschbaum der auf dem Schulhof stand.
Ein Jahrhunderte andauerndes Katz- und Mausspiel zwischen den Jägern und den Drachen. Getränkt in Blut und Leid. Ein Spiel um die Macht des eigenem Reich zu vergrößern und ihr Land auszubreiten.
James schüttelte den Kopf. Er wollte nicht von seinem Standpunkt abweichen. „Das kann nicht sein! Du musst irgendein billiges Hologramm sein! Ich bin James Potter!“, sagte er.
Mein Atem ging stossweise und hinterliess kleine Wölkchen in der unklaren, kalten Nacht. Meine Augen brannten und das hektische Schlagen meines Herzens pochte in meinen Schläfen. Angestrengt lauschte ich in die drückende Stille.
Diesmal mit Absätzen .. mehr oder weniger.:3 Ich hoffe das Lesen ist so leichter.
Viel Vergnügen bei meinem kognotiven Wirrwarr.
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„Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. VERDAMMT! Ich liebe dich.“ Diesen Satz wiederholte ich immer und immer wieder.
Hallo, mein Name ist Astoria Clarissa Malfoy.
Ich bin 27 Jahre alt und lebe mit meinem Mann Draco Lucius Malfoy und meinem Sohn Scorpius Hyperion Malfoy im Malfoy Manor etwas außerhalb von London.
Zur Zeit arbeite ich als Krankenpflegerin im St. Mungo Hospital.